Alles anzeigenDie finanzielle Absicherung bei nachgewiesenen Impfschäden ist nicht gut. Die Hersteller sind eh raus und vom Staat gibt es zum einen keine echte Aufklärung und wenn man es überhaupt durchbekommt zum Leben zu wenig. Ich behaupte, wenn der Staat direkt zu Anfang gesagt hätte, dass jeder nachgewiesene Impfschaden pauschal mit 2 Mio. € und einer Rente von 2.000€ pro Monat entschädigt wird, hätten wir heute eine Impfquote von 95% bei den über Zwölfjährigen.
Ich meine, in den allermeisten Fällen, in denen es jemandem nach der Impfung richtig schlecht geht, so
dass ein Schaden zurückbleibt (die Zeitdauer müsste man noch definieren), war ein anderer Erreger
oder anderweitige Erkrankungen im Spiel und das fällt zeitlich zusammen. Wie will man das nachweisen bzw.
ausschließen? Stelle ich mich schwierig bis unmöglich vor.
Das hilft nur den Gutachtern und Anwälten zu schönen Umsätzen.
Bei meiner Impfung musste sich über einen Zeitraum von 2h, die ich anwesend war, eine Person kurz hinlegen und konnte dann aber bald wieder gehen.
Bei einer längeren Zeitspanne eine eindeutige Ursache festzustellen, hätte ich meine Zweifel, ist ja keine Amputation des falschen Beins, die dauerhaft nachvollziehbar bleibt.