...Ja, - kennen wir hier auch .... - oder hat hier z.B. Festus ....jemals, nach x-facher Aufforderung .... auch nur den Ansatz einer Lösungs-Strategie angeboten ...... (?) ...(
) ....
Diese Behauptung wird auch durch durch ständige Wiederholung kein bisschen wahrer. Ich hab immer wieder auf Arbeiten anerkannter Fachleute verwiesen, die ANDERE Massnahmen gefordert und sehr gut begründet haben - aber vor der sogenannten "Konsensbildung" systematisch ausgeschlossen wurden. Der Ansatz einer Strategie - die wirklich auf Lösung orientiert ist - heisst deshalb klipp und klar - Hört euch die abweichenden Standpunkte an!
Exemplarisch dafür, der Mathematiker Kreck - der die Hintergrundfunktionen der epidemologischen Modelle unter die Lupe genommen hat - kam zu dem Punkt, dass die Zeit vom Beginn ein er Infektion bis zur Quarantäne DER entscheidende Schlüssel ist. Natürlich "ahnte" man das auch in den offiziellen Beraterkreisen - ober ohne das je irgendwie quantifizieren können - weswegen dieser Faktor nie entsprechend ernst genommen in die sogenannten "Strategien" eingeflossen ist.
Die Grafik im Anhang zeigt die Entwicklung der ersten beiden Wellen - wenn es gelänge, die durchschnittliche Zeit von 7 Tagen von Infektion bis Quarantäne um EINEN Tag zu reduzieren - das wirkt genauso viel oder mehr, als alle damaligen Kontaktbeschränkungen zusammen. Mit diesem Wissen hätte man Ressourcen völlig anders eingesetzt - etwa Infizierte bei der Selbstisolation unterstützt in den damals leerstehenden Hotels. Die Verschleppung der Zulassung von Schnelltests erscheint in diesem Licht geradezu verbrecherisch dumm - von den heutigen Bildern mit Massenansammlungen ungetesteter geimpfter Virenschleudern mal ganz abgesehen.
Hier der Originalartikel in der Berliner Zeitung.
Soweit zu dem Vorwurf - niemals einen auch nur den Ansatz einer Lösungsstrategie angeboten zu haben - er ist einfach eine faustdicke Lüge.