Beiträge von Festus

    Sorry - wenn ich wieder mal was Einfaches kompliziert mache.


    Wenn man ein Speedboot durch die Wellen schneiden sieht, ist die Wirkung eines deutlichen V unmittelbar einsichtig - und wirkt bei einem Surfbrett wahrscheinlich ähnlich.


    Aber - heutzutage werden Surfbretter oft über die Leekante gefahren - dann hat man eine Seite des V wieder plan über dem Wasser … bzw müsste ein Brett mit V deutlich stärker kippen, um denselben Effekt zu produzieren :/

    denn die Masern Impfung ist kein Totimpfstoff, sondern ein Lebendimpfstoff, welcher abgeschwächte, nicht vermehrungsfähige, aber lebendige Masern Viren enthält

    Jetzt habt ihr mich so oft zitiert, dass mit aufgefallen ist, da fehlt das Wort stark oben im Satz 🤭

    sollte stehen „abgeschwächte, nicht stark vermehrungsfähige, lebendige Viren“ sie vermehren sich noch, aber nicht mehr so stark, sind eben weniger potent 🥴

    Roswi - das trifft zwar bei euch in der Schweiz zu - aber hier in D ist gegen Masern tatsächlich nur ein Totimpfstoff verfügbar - gleich in Kombination gegen Mumps und Röteln.


    Außer für den Bundestag, die Bundeswehr und die oberste Beamtenriege - für die extra eine Charge Lebendimpfstoff aus der Schweiz importiert wurde.


    Zumindest in dieser Sache hat Platinsurfer recht.

    Gibt Schrumpfschläuche, da ist die Innenseite schon mit Kleber beschichtet. Der ist aber „trocken“ und wird wahrscheinlich beim Schrumpfen durch die Wärme aktiviert ….


    Wär für einen Gabelbaumbelag wahrscheinlich echt praktisch - spart man sich die Matzerei und geht leicht aufzuziehen

    Letzteres lass ich gerade überprüfen - Anerkennung hin oder her - den Wisch werd ich jedem unter die Nase halten - der mich „eine Gefahr für die Allgemeinheit“ nennt. Ergebnisse Mitte nächster Woche.

    Und dann? Willst du dann auf Unterlassung klagen, falls dich ein windiger Anwalt bestätigt?

    Huh, das wird ja immer lustiger.

    :43:

    Das was du so insgesamt von dir gibst, ist klar was für den Verfassungsschutz.

    Mir reicht es schon, die argumentative Grundlage der Coronauten zu Staub zerfallen zu sehen. Aber was du hier für Gedanken entwickelst …

    Geil, da haben wir wieder einen Schuldigen: Die Karnevalisten in 3 Monaten sind an der jetzigen Situation schuld.

    Na klar, warum sind wir da nicht selbst drauf gekommen...

    :kot:

    Das bist du doch - selbst drauf gekommen, dass der Karneval stellvertretend für andere 2G-Veranstaltungen steht.


    Wenn du tatsächlich ein aktuelles Beispiel brauchst - nimm den Tübinger Bachchor - wo sich fast die Hälfte der Probenteilnehmer infiziert haben, obwohl alle geimpft sind. Und natürlich weitergetragen …


    Außerdem hab ich nicht von Schuld gesprochen - sondern von Warscheinlichkeiten.

    ja, wenn man nicht geimpft ist, dann verbreitet man mehr Virus, wird leichter und schwerer krank und belegt z.Zt. 70-90% der aktuell von Covid-infizierten belegten Intensiv-Betten ... Ist da irgendwas unklar an dieser Thematik?

    … vorausgesetzt, man infiziert sich überhaupt - was schon mit den bestehenden Einschränkungen erheblich unwahrscheinlicher ist, als beim 2G-Gehopse zum Karneval - UND hatte die Infektion noch nicht.


    Letzteres lass ich gerade überprüfen - Anerkennung hin oder her - den Wisch werd ich jedem unter die Nase halten - der mich „eine Gefahr für die Allgemeinheit“ nennt. Ergebnisse Mitte nächster Woche.

    Luckhaus ist AFD Schwurbler, Herr AFD Fan boy

    Immerhin war er nicht nur Senator für den Bereich Mathematik an der Leopoldina - sondern auch Träger der Fields-Medaille - wofür man (im Gegensatz zu politisch motivierten Preisen) schon etwas wirklich Aussergewöhnliches leisten muss.


    Zudem enthalten die Beiträge, die ich von ihm kenne, keine politischen Aussagen - sondern beziehen sich auf die Dynamik von Systemen, wie sie etwa die epidemiologischen Standardmodelle darstellen - wenn man sie gezielt stört, etwa durch Lockdowns.


    Und da ist die “genial einfache” Sicht eben weder genial noch einfach - sondern einfach unterkomplex.

    Der eigentliche Elefant im Raum ist aber nicht Sinn oder Unsinn irgendwelcher kurzfristigen Maßnahmen - sondern der gestrige Bundestagsbeschluss, die “Epidemische Lage von nationaler Tragweite” auslaufen zu lassen.


    Die diente bisher als Begründung und juristische Grundlage für tiefe Grundrechtseingriffe - aber mit der Überführung in die “normale” Gesetzgebung werden die jetzt auch ohne “Ausnahmezustand” möglich.


    Wir befinden uns voll auf der schiefen Ebene … hieß es doch zu Beginn der Pandemie noch, das sei alles nur kurzzeitig und wirklich nur ganz ausnahmsweise.

    Vielleicht schaut ja mal jemand auf die Daten aus Schweden. Die allgemeine Impfquote ist nur geringfügig höher als hierzulande - Inzidenzen, Krankenhauseinweisungen und Intensivbelegung liegen aber eine ganze Zehnerpotenz darunter.


    Der wesentliche Unterschied ist - dass von den Ü60jährigen mehr geimpft sind - also die besonders vulnerablen Jahrgänge. Euer Gerede von einer ALLGEMEINEN Impfpflicht als ATERNATIVLOS ist einfach Schwachsinn.


    Eine der frühen Weichen, die man hätte stellen und sollen - wäre die Einbeziehung von Fachleuten, deren Ergebnisse nicht in die "genial einfache" Erzählung passten - etwa der Mathematiker Kreck und Luckhaus, die zu den angesehensten ihrer Zunft in Deutschland gehören - stellvertredend für viele Andere aus ihren jeweiligen Fachgebieten.


    Eine zweite Weiche war die komplett einseitige Fixierung auf Impfstoffe - über SEHR lange Zeit. Nun zog Merck ein Medikament aus dem Hut, das schwere Verläufe und Krankenhauseinweisungen wirkungsvoll ver hindert. Pfizer zog wenige Tage später nach. Die Biontech-Aktie stürzte am selben Tag über 20% ab - von ihrem Allzeithoch gar ca 50%.


    Wer an den Weihnachtsmann glaubt - kann auch hier an eine Koinzidenz glauben. Warscheinlicher ist, dass Pfizer das Medikament bereits fertig in der Schublade hatte - aber den Imfgaul halt noch weiter reiten wollte, bis die Konkurrenz was Eigenes hat.


    In der Presse wird derweil fleissig betont, dass die Medikamente "kein Ersatz für die Impfung" seien - aber niemals eine Begründung mirgeliefert. Ich finde schon - denn in dem Fall, dass man an Corona tatsächlich erkrankt (nicht nur testpositiv), was nach wie vor nur bei einem Bruchteil der Infektionen auftritt - ist natürlich ein ganz anderes Nebenwirkungsprofil akzeptabel, als bei einer Impfung nach dem Giesskannenprinzip.


    Wir werden es nie erfahren, wie die Pandemie verlaufen wäre - hätte man die Entwicklung von Therapien und Medikamenten von Anfang an ähnlich gefördert, wie die der Impfstoffe. Genausowenig - welche Handlungsoptionen sich unter Einbeziehung der "unbequemen" Ansichten sich noch ergeben hätten - oder auch nur mit einer EHRLICHEN Erzählung.


    Ehrliche Erzählung - die Wirkung der Impfung lässt schnell nach, wie man aus Israel wusste. Aber wer hätte sich überhaupt impfen lassen, wäre der Abo-Effekt mitkommuniziert worden? Wer hätte sich noch impfen lassen, mit dem Wissen, dass sie nur "nicht quantifizierbar" vor Infektion und Weitergabe schützt?


    Die medizinische Behauptung, wie sie auf der Website des RKI zu lesen war - "Geeimpfte Personen tragen nicht wesentlich zur Verbreitung der Infektion bei" ist dort längst verschwunden - die darauf basierenden juristischen Konzepte von 2G und 3G aber nicht.


    Man reitet einen Gaul, der längst tot ist - und die gegenwärtige Notlage ist hausgemacht. Aber nicht von Leuten, die sich nicht impfen lassen wollen.

    hab ein np v8 6.0 bekommen. heute mit einem np ck75 aufgreiggt.

    wie auf den fotos ersichtlich liegt der oberste camber nicht am mast an

    Ich meine so ein Modell hatte ich damals (1996?) auch, wurde jedenfalls mit CC-Masten gefahren.

    Soweit ich weiß, haben die CKxx Masten von NP ein Flextop. Wenn das Segel tatsächlich auf CC zugeschnitten ist, wäre das die Erklärung, warum der oberste Camber nicht anliegt - der Mast biegt sich dann da oben zu weit durch.


    Ob das tatsächlich der Fall ist, kA. Aber wenn verfügbar, wäre ein Versuch mit einem CC Mast lohnenswert.

    Zumindest kann man anfangen - die jeweiligen politischen Erzählungen generell zu hinterfragen. Natürlich auch die von den "ungeimpften Brunnenvergiftern" - die als Sündenböcke für eine in ganz vieler Hinsicht verfehlte Politik herhalten, die weit vor Corona ihren Anfang nahm.


    Eine Lösung, Macht generell an Verantwortung zu koppeln, seh ich innerhalb des gegenwärtigen politischen Systems leider nicht - schon garnicht in der Hoffnung auf irgendeine Art von Verantwortungskultur. Und damit auch nicht für den Pflegenotstand im Allgemeinen.


    Das Problem der Plege und Unterstützung unserer älteren Mitmenschen hat aber auch noch unsere allgemeine Lebensweise als Komponente - wir leben heute viel individualisierter und vereinzelter und viel seltener in Grossfamilien zusammen als früher - und hier kann man durchaus etwas tun.


    Bei mir/uns ist es ein familieninterner Pakt. Ältere Mitglieder, wie meine Mutter mit 84, sind da völlig klar, dass sie um keinen Preis in eine Pflegeeinrichtung wollen, solange es irgendwie vermeidbar ist. Eine stellte ihr Grundstück irgendwo im Nirgendwo zur Verfügung, dass sie nicht mehr allein unterhalten konnte. Alle haben jederzeit Zutritt, und jeder trägt dazu etwas bei, wie es seinen Möglichkeiten entspricht. Und das funktioniert bisher gut - von einem "Fahrdienst" - über Grundstückspflege und Ausbau der Infrastruktur - bis hin zu jetzt viel häufigeren Treffen und Anteilnahme aneinander. Es gibt unter uns Handwerker, Arbeiter, Ingenieure, Akademiker, sogar einen Mediziner und eine ausgebildeten Pfleger.


    Manche sind geimpft, andere nicht, aber alle machen sich Sorgen um die nähere Zukunft. Die Drohungen - angefangen von einem Kontaktverbot in Pflegeeinrichtungen - über den Entzug von Existenzgrundlagen - bis hin zu möglichen Zangsimpfungen - stehen stehen schliesslich offen im Raum.


    Und deshalb treiben wir auch Vorsorge für unerwartete Entwicklungen. Es gibt genug Lebensmittel, Trinkwasser, Heizmaterial, Kleidung, Kommunikations- und Transportmittel, Treibstoff, medizinisches Material, bis hin zu Sauerstoff und Beatmungsmasken für den Fall der Fälle


    Der langen Rede kurzer Sinn - wir sorgen uns umeinander und füreinander. Im Unterschied zu jener toten, abstrakten, verordneten Solidarität - ist dies eine praktische und lebendige - die ganz entgegen den Erwartungen zudem noch wirkliche Freude macht. Und hier funktioniert auch Verantwortung - da im Gegensatz zur Politik jeder mit den Folgen seines Tuns direkt in seinem Umfeld konfrontiert ist.


    ... aber das ist ja alles widerlich und assi und rechts ;(

    Wenn du dir die 9500 Beiträge mal durchgelesen hättest, dann hättest du bemerkt, dass wir dieses Thema mehrfach diskutiert haben.

    ....

    Einer der Hauptgründe könnte sein, dass das Personal keinen Bock mehr hat impfgegner und schwurbler für einen Apfel und nen Ei am Monatsende zu betreuen und sich andere besser behalte Jobs gesucht hat.

    Klatschen reicht nicht, impfen und kopfeinschalten hätte vielleicht geholfen

    Dazu mal Etwas - das in den 9500 Beiträgen bisher nicht vorkam - oder an mir vorbeigegangen ist. Das folgende kann ich nicht beweisen oder belegen - nur wiedergeben - wie meine Holde, die zZt als Lehrerin in der Aubildung für Pflegeberufe arbeitet, mir die Situation schildert.


    Mit der Umstrukturierung des Gesundheitswesens ging die Einführung der "Generalistischen Pflegeausbildung" einher. Ziel war es, die Ausbildung verschiedener Pflegeberufe, wie der Alten- und Krankenpflege zusammenzufasssen, und den Begriff "Pflegefachkraft" zu einem "anerkannten Berufsstand" zu machen. Klingt erstmal gut - auf dem Papier.


    Die Motivationen der Leute, die diese Ausbildung begannen, waren vielfältig - wie überall. Manche, die bereits in der Plegeausbidung arbeiteten, ergriffen diese Ausbildung berufsbegleitend, in der Hoffnung auf bessere Vergütung und mehr soziale Anerkennung. Manche folgten der massive Werbekampagne für den "neuen Beruf". Andere, die gerade die Schule beendet hatten, nahmen einfach die Berufsperspektive, die am einfachsten zu haben war. Und sehr Viele wurden dieser Arbeit über Arbeitsämter und Jobcenter "gezielt zugeführt".


    Aber Vielen gemeinsam war eine eine idealistisch-altruistische Lebenseinstellung - und die Vorstellung eines irgendwie "ganzheitlichen" Dienstes am Menschen - der neben den der rein funktionalen Dienstleistung eben auch eine persönliche, soziale, kommunikative Dimension hat - eben so, wie es in den zahlreichen Ärzte- und Krankenhausserien im Fernsehen "vorgelebt" wurde.


    Ein "Zuckerschlecken" war der Beruf nie - aber was diese Menschen dann in der Praxis erlebten, war zutiefst enttäuschend und verstörend - denn die Umstrukturierung machte dort natürlich keinen Halt. Die Tätigkeitsprofile wurden immer spezieller und ausdifferenzierter, die Dienstpläne enger getaktet, der Leistungsdruck stieg, für den persönlichen Kontakt blieb immer weniger Zeit - und die soziale Betreueung wurde zunehmend auf externe Dienstleister ausgelagert.


    Aus wars mit der Ganzheitlichkeit. Viele fühlten auf die rein pysische Komponente ihrer Arbeit reduziert - Fliessbandarbeit in einer Lebenserhaltungsindustrie - im Prinzip durch Roboter ersetzbar, wie es ja auch auf zahlreichen Hitech-Messen propagiert wird - die ihre traurige Symbolik schliesslich im verpflichtenden Tragen von Gesichtsmasken fand - die die Arbeitskraft quasi entmenschlichte - Wirksamkeit hin oder her.


    In der Folge dieser Enttäuschung - je idealistischer jemand veranlagt war um so tiefer - brachen Viele ihre Ausbildung ab bzw. suchten sich neue Jobs. Die erhoffte "Anerkennung" - im Sinne eines wertvollen Dienstes an der Gemeinschaft, der mit Geld garnicht aufzuwiegen ist, sich aber AUCH in angemessenen Gehältern und Arbeitsbedingungen niederschlagen sollte - mutierte im Munde der Politik als zur "Annerkennung" eines einheitlichen Standards an Wissen und Fähigkeiten im Sinne einer effizienteren Ausbeutung von Arbeitskraft.


    DAS ist der Grund, warum Viele die Pflege verlassen, oder zumindest ein sehr wesentlicher. Der extreme Druck auf Ungeimpfte - von denen es gerade im Altenpflegebereich sehr viele gibt, kommt oben drauf.


    Natürlich ist die Sitiuation von Ort zu Ort verschieden, und im Einzelfall auch ganz anders. Aber das ist der Tenor, den ich so von der Seitenlinie mitbekomme.

    Liebe Mitforenten,


    ich verlinke unten einen Beitrag des BR aus der Anfangszeit der Pandemie.


    Unabhängig davon, wie man die Lage und die Fakten aktuell einschätzt - möchte ich euer Augenmerk einmal darauf richten - wie beliebig austauschbar diese sind - während die Diffamierungen abweichender Meinungen exakt dieselben bleiben - bis hin zur Wortwahl.


    Der Sender hat den Beitrag - sowie alle Hinweise darauf - längst gelöscht. Aber auf Twitter findet sich noch eine Kopie dieses Kleinods:


    Externer Inhalt twitter.com
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    Wenn eine Person eine ernsthafte Gefahr für die Allgemeinheit darstellt, wird sie eigentlich eingeperrt.

    Von daher ist eine "normale Impfpflicht" ja noch relativ harmlos.

    Also - eine "Gefahr für die Allgemeinheit" - im Sinne einer Weiterverbreitung des Virus - stellen Infizierte dar - unabhängig von ihrem Impfstatus. Die Erzählung, das Geimpfte dazu DEUTLICH weniger beitrügen - wird seit einigen Wochen selbst auf der Website immer weiter abgeschwächt - aktuell steht da was von "nicht quantifizierbar". In dem Sinne müsstest du die GESAMTE Gesellschaft einsperren.


    Eine komplett andere Frage stellt die mögliche Überlastung des Gesundheitssystems da. Tatsächlich droht heute eine Überlastung hauptsächlich aufgrund fehlenden und überlastenden Personals.


    Aber das ist eine Entwicklung, die mit der Umstrukturierung des Gesundheitswesens bereits weit vor Corona begann (man erinnere ich an die Hilferufe wegen überlasteter Intensivstationen in der Grippesaison 2018/19) - die während der Pandemie weiter vorangetrieben wurde - und, wie t36 weiter oben ausführte, noch viel weiter getrieben werden soll. Die gerade zu der Überlastung des Personals führte - und jetzt als moralische Erpressung benutzt wird, sich um jeden Preis impfen zu lassen.


    Zudem gibt es bei "Gefahr für die Allgemeinheit" im strafrechtlichen Sinn zwei "winzige" Unterschiede. Erstens gilt dort die Unschuldsvermutung. Und Zweitens hat man dort die Möglichkeit, sich zu verteidigen - dh seine Unschuld bzw Ungefählichkeit nachzuweisen. Ersteres ist bei Corona völlig auf den Kopf gestellt - und Zweites, etwa wenn ich Antikörper entwickelt habe, ohne bestätigt krank gewesen zu sein - zählt einfach nicht.

    Bei den verfügbaren Impfstoffen besteht freie Auswahl. z.B. wenn jetzt eine 20 jährige ankäme und auf Teufel komm raus mit Astra geimpft werden will? :kann sie haben, muss eben unterschreiben das ihr die Risiken bewusst sind aber dann kein Problem. Ist aber sehr konstruiert, eher so eine Lösung für ein Problem das gar nicht vorhanden ist...

    Das ist doch Käse!


    Siehe Masern-Impfpflicht - die ja eigentlich keine "Pflicht" ist - aber durchgedrückt wird - indem man Leuten, die nicht geimpft sind die Telnahme angesellschaftlichen Einrichtungen wie Schule verweigert - die wiederum Pflicht sind.


    Da kommt es besonders gut - wenn für den Bundestag, die oberste Beamtenriege, und die Bundeswehr extra ein Lebendimpfstoff aus der Schweiz importiert wird - das thumbe Volk sich aber mit Totimpfstoffen mit "Wirkverstärkern" zufrieden geben muss - die zudem nur als Mehrfachimpfstoff zur Verfügung stehen.


    So ein Problem als "nicht vorhanden" zu bezeichnen ist einfach nur blind. Aber damit bist du in guter Gesellschaft mit unserem Noch-Gesundheitsminister, der für Einzelimpfstoffe keine Notwendigkeit sieht.