Wasserstoff wird momentan aus Erdgas gewonnen. Das ist nur theoretisch irgendwie Emissionsfrei. Mal von den Energieverlusten bei der Wasserstoffgewinnung abgesehen.
Das wird von uns niemand mehr miterleben.
Wir werden es wahrscheinlich schneller erleben als man sich das vorstellen kann.
Dh. Das ölige Zeuchs wird ,erstmal, bewusst immer teurer gemacht , bei Betrieb und Landung auf den Flughäfen der EU und USA, dann nach Schadstoff und Verbrauch dort nochmal jeweils gut besteuern.
Und schon kommen dann die Sonnenländer angetrabt, die jetzt schon in den Startlöchern stehen, für den Aufbau einer Solarindustrie die dann genug Solarenergie auf ihren Plantagen erzeugen, der dann in die Elektrolyse gesteckt wird. Damit beginnt das Rennen Henne Ei, in dem Bereich Wasserstofferzeugung und dazu gehöriger Verbraucher.
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Und dann ist da noch das dsruptive Element der freien Gedanken.
Sieh Dir doch mal den jetzigen laufenden Betrieb einer Technologiefirma ,von aussen betrachtet, an.
Jeder hat seinen Bereich ,sein Aufgabenfeld aus laufendem Geschäft, um dann den dazu notwendigen Ertrag zu generieren ,den jede Firma nun mal braucht.
Natürlich wird da über zukünftige Projekte sehr wohl nachgedacht, in den Fachabteilungen, und daraus dann dieses und jenes erprobt und bewertet.
Nur was passiert den dort genau !
Nämlich lineare Verbesserungen , die auf bekanntem und bewährtem aufbauen.
Warum macht man das so, weil dann Rechenmodelle im Produktdesign ,die man mühsam aufgebaut hat , klaglos funktioniern.
Und wenn dann noch die Meinung oder der sing-sang usus ist ,die Technologie ist ausentwickelt , fühlt sich jeder wohl und kann nach bekannten Abarbeitungmustern sein Tagwerk ,das sicherlich bei CFD Programmen highend ist, hoffentlich erfolgreich aber machbar abarbeiten.
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So nun kommt einer , mal hypothetisch angenommen, und kritellt in seinem Betrieb an dem Produkt rum daß das Grundkonzept , bei einer Designänderung , mehr Leistung bringen würde, das dann dem Produkt im Betrieb/Einsatz/Auftrag einen erheblichen Vorteil bringen würde.
Was passiert dann denn genau.
Gewohntes und gewonnene Fertigkeiten würden einer massiven Änderung unterzogen.
Wenn du mal den Gesichtsausdruck eines Dr.Ing. gesehen hast, daß das Gewohnte was er gerade für die Zukunft mitentwickelt ,du als nicht ausreichend ansiehst.
Merkt man was das heisst !
Er hatte einen Plan wie er die Entwicklung sieht, die er dann so auch abarbeiten kann und möchte , jetzt gefährdet sein könnte.
In dem Moment wäre eigentlich dann die logische Frage von ihm , wie meinen sie denn wie es besser gehen soll?
Siehe nun eine Zeile darüber er hatte einen Plan.... der gefähr....
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Also wenn jemand innerbetrieblich auf eine massive Änderung hinarbeitet , muss diese im Untergrund mafia like, soweit ausgearbeitet sein , das all die ,die sich in ihrer gewohnten Abarbeitung dann massiv gestört fühlen sich mit der neuen Technologie , aufgrund von den begründeten Vorteilen dann doch auseinander setzen müssen.
Dh. es sollte dann nur noch die Frage bleiben, bauen wir es bevor die Konkurrenz es tut, oder sichern wir die Rechte , für die Zukunft, ab.
I/on - Dh. Schieße nur dann, wenn du töten kannst.
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Ein anderer Weg ist , den Gedanken der Verbesserung , nur absichtlich anzureißen, und die Lösung die man eigentlich schon selbst hat ,andere die dafür zuständig sind, selbst im Jagdfieber finden zulassen.
Nur antriggern funktioniert auch ned immer....
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Dann gibt es noch den Weg der semi disruptiven Variante,
nimm ein batzen Geld in die Hand und gehe selbst zum Patentamt und melde eins nach dem anderen an.
Dann sind die Gedanken in Stein gemeißelt und deine Firma kann dann sagen mach selber , oder nimmt die Sache dann selbst in die Hand.
Aber zumindest muss sie sich dann mit anderen Technologienansätzen auseinandersetzen.
Damit werden in der heutigen Zeit aus Jahren der kontinuierlichen Verbesserung eines bestehenden Produktes in seiner Konzeption , schnell mal Sekunden, für was Leistungfähigeres.
Und sieh dir jetzt im speziellen Fall Wasserstoff an, was im Bereich Wasserstofftechnologie, noch zu erfinden möglich ist.
1 Elektrolyse mit erheblich weniger Strom-- Der Baukasten Chemie/Phsik bietet genug Ansätze über die man nachdenken kann.
2 Lagerung des Wasserstoffes durch Anbindung an reaktive Materialien mit gosser Oberfläche die die Abgabe und Aufnahme dessen klaglos im Zyklus mitmachen . Ist in Arbeit siehe yt.
3 Dann Ersatz von Platin in der Brennstoffzelle. Ist in Arbeit siehe yt
Und hier kommt der youturn zur E mobilität
Brennstoffzelle ist noch lange nicht am Ende,
Noch nicht mal das Ende vom Anfang der Entwicklung