Posts by KaSailor

    Masten können problemlos 20 Jahre halten. Aber auch schon viel früher kaputt gehen. Ab und zu mal auf Beschädigungen checken schadet nicht.

    In Segeln gefahren, die nicht viel Vorliekskurve haben, ist das durchaus möglich, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Aber wenn ich mir die Kurven

    der - vor allem Racesegel - der letzten Jahre anschaue, bin ich da nicht mehr so optimistisch. Schon brutal, was die Masten aushalten müssen.

    7 Jahre dürfte mein Dienstältester jetzt auf dem Buckel haben; im Gaastra Vapor hat bei mir kein SDM länger als vier Jahre gehalten, dann kam der Bruch zwischen Camber 3 und 4 (von unten gezählt).

    Moin , aus aktuellem Anlass , muß ich das Thema noch mal aufgreifen. Am Samstag bin ich einem Mittelfußbruch knapp entgangen , zum Glück nur dick und Sehnen und Kapseln und Großzehengelenk. Es ist wirklich kein Spaß mit knapp 30 knt. in die Halse zu gehen, nicht aus den Schlaufen zu kommen und meinem Mitstreiter die Finne zu zeigen mit dem Kommentar " hättest du mir auch an Land zeigen können ". Wo liegt verdammt die Ursache ? Ich fahre seit ca. 20 Jahren die selben Schuhe , egal welches Board , 6 verschiedene Hersteller, nie Probleme, seit knapp 3 Jahren Patrik . Seit letzten Herbst ist es mir aufgefallen und schob es auf die 5mm Ascan Winterschuhe. Gewechselt auf Sommerschuhe auch so , bloß nicht so doll. Von Haptik und Optik sind die Schlaufen gleich meiner Vorgänger vorallem JP oder anderer Hersteller. Da ich dies als gefährlich empfinde, stellt sich mir die Frage , zumal ich dies Thema gehäuft seit 2020 vernehme , hat schon mal jemand was über die Zusammensetzung bzw. Veränderung von Neopren nachgedacht ? Insbesondere der Fußschlaufen öko hin und her , oder sind es gar die unveränderten Ascan in einem anderen Materialmix ? Optisch nicht.

    Mit Hinweisen auf Schlaufen und deren Einstellung ... spart die Kommentare.

    Bin z. Z. frustriert da keine Lösung . Habe mir noch Atan bestellt , befürchte aber keine Lösung . Siehe blinkis Beiträge.

    Gruß Frank

    Ich glaube, daß da viele Faktoren zusammenspielen, die es letztlich ermöglichen, daß der Fuß, während eines längeren Schlages, immer tiefer in die Schlaufe gepresst wird. Von der Theorie her dürfte alles, was für mehr Komfort sorgt, ursächlich für das Problem sein: weiche, dicker gepolsterte Schlaufen, weiche Pads und das Neopren der Schuhe geben nach, und wer das Board gerne auf Leekante fährt, rammt die Füße noch mit einer extra Portion Druck in die Schlaufen. Entsprechender Deck-Shape und ein flacher Rist vergrößern das Problem wohl auch noch, vielleicht auch Schuhe ohne (Klett-)Ristband.

    Ich fahre meine Schlaufen sehr eng eingestellt - also wirklich außergewöhnlich eng, sonst hätte ich das jetzt, wunschgemäß, nicht erwähnt.

    Das hatte den bisher den größten, positiven Effekt von allen Maßnahmen, die ich ausprobiert habe, und zwar alle meine Boards (mit unterschiedlichen Schlaufen und Pads) betreffend. Aber das muß man halt mögen.

    Schlaufen mit Panzertape (=> rutschige Oberfläche) zu umwickeln hat auch etwas geholfen, sieht aber fürchterlich aus.

    Mit dem Gewinde schwächst du aber auch die Extention. Mir würde das Verstellen auch zu langsam und umständlich sein. Und wenn Sand reinkommt verblockt es.

    Das Gewinde ist auf den mastabschnitt auflaminiert. warum sollte das schwächen. die Fasern des Originals laufen wie gewohnt durch. mit dem Sand ist das durchaus ein Thema. ich habe aber etwas mehr Spiel eingebaut. Ich werde das Teil aller voraussicht nach nur auf Binnengewässern fahren.

    Hab´ (wie Hifly 666) auch gedacht, Du hättest das Gewinde ins (originale) Carbon geschnitten.

    Wie hast Du´s gemacht? Auflaminiert, und dann das Gewinde geschnitten?

    Ich würde die (Tube-)Latten niemals verscherbeln, denn wenn man selbst mal Ersatz braucht, kostet das mehr Geld, als man für die gebrauchten je bekommt. Und gerade aus denen eines großen Segels kann man praktisch jede nötige Länge gewinnen. Versenden der Latten ist ja praktisch auch kaum mehr möglich.

    Hab´schon länger keine Reparatur dieser Art mehr machen lassen müssen, aber im Raum Ulm, glaube ich, macht das der Surfshop Laupheim noch.

    In Dießen am Ammersee gibt´s die "Segel-Klinik".

    Ob es sich noch lohnt, hängt vom Zustand der restlichen Bahnen ab. So, wie ich das sehe, scheint der Monofilm aber insgesamt schon ziemlich fertig zu sein. Ist vermutlich schon grenzwertig, aber schick´ doch einfach mal ein paar Bilder hin, und laß Dir einen Kostenvoranschlag geben.

    Unglaublich aber wahr, die neuen Design sämtliche Boardklassen von Starboard sind für 2024 schon im Web zu finden. https://windsurf.star-board.co…y_category/2024-windsurf/

    Surfporn!

    Aber hallo! Die Bilder zeigen alles... Finde ich richtig gut. Die Popos auf der ersten Seite sind für meinen Geschmack zu voluminös, aber so weiß man zumindest, wo man dran ist. Super Präsentation, da kann sich die Konkurrenz eine Scheibe abschneiden.

    Die Temperaturschwankungen sind groß, aber ich meine auch, daß sie sich im, für Windsurfboards üblichen, Rahmen bewegen. Und das Maximum von 45 liegt unter dem, was ich befürchtet habe. Dunkle, oder gar schwarze Boards, die in der Sonne liegen, werden auf jeden Fall heißer.

    Weiß nicht, ich kann das nicht nachvollziehen. Zwar bin ich selbst bislang nur selten imSalzwasser unterwegs gewesen, Dieter Jocham wiederum fährt ja nur in Wave-Revieren, und das ohne Probleme. Wenn Meerwasser verdunstet, kristallisiert das Salz aus, und diese Kristalle sind eigentlich zu grob, um die feinen Poren der Membrane zu verschließen. Um die Dichtheit des O-Rings zum Gehäuse überprüfen zu können, habe ich mal versucht, eine Membrane mit Sekundenkleber zu verschließen - des geringeren Aufwands wegen einfach von außen. Selbst das hat nicht funktioniert. Um den Druckausgleich von innen nach außen sicher zu unterbinden, muß man sie auf ihrer Innenseite verschließen, damit der Druck das Dichtmittel gegen die Membrane drückt. Zumal auf dem Teflon nichts wirklich haftet.

    Darum kann sie, im nassen Zustand, auch keinen Unterdruck im Board ausgleichen, weil sie dann luftdicht ist. In diesem Fall wird die O-Ring-Dichtung belastet, und ist diese nicht ok, kann Wasser ins Board gesogen werden (wie bei der normalen Ventilschraube auch).

    Bei einem meiner Serienboards mit Ventilschraube - es war entweder der JP Super Sport, oder ein Tabou Manta - hatte man das Loch für die Schraube nicht abgedeckt, als der Standlack aufgetragen wurde. Die Dichtfläche war damit nicht glatt, sondern grobkörnig. Ich fresse einen Besen, wenn das hätte dicht sein können. Vor dem ersten Einsatz habe ich die Dichtfläche darum glattgeschliffen.

    Wenn bei dem Fox der Verdacht besteht, daß im Bereich der Membrane Wasser eingedrungen ist, würde ich diese erstmal herausschrauben, und die Dichtfläche anschauen.

    Ich will nicht behaupten, daß die Membrane nicht defekt sein kann, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich.

    Was die Membranen betrifft, kann ich eines wirklich unterschreiben: Überdruck rauslassen können sie immer, egal wie verschmutzt sie auch sein mögen. Alles, was außen auf dem Teflon aufliegt, oder klebt, wird von der ausströmenden Luft runtergeblasen. Herrscht Unterdruck im Board, kann Schmutz, vor allem aber Wasser, an die Oberfläche der Membran angesaugt werden, und verschließt dann deren Poren. Das haben Tests in der Firma gezeigt. Nach dem Abtrocknen waren die Membranen wieder in beide Richtungen durchlässig. Die Membranen in meinen ältesten Boards sind seit über 10 Jahren im Einsatz, und haben regelmäßig die Schwebestoffe des Neusiedler Sees abbekommen. Und noch immer blubbert´s, wenn sie nass sind, und die Boards in der Sonne liegen. Ob sie auch noch Luft reinlassen, also auch in umgekehrter Richtung noch durchlässig sind, weiß ich nicht. Delamination oder Wasser im Board hatte ich jedenfalls noch nie, und es könnten mittlerweile 20 Jahre sein, in denen ich Boards mit Membrane fahre. Weiß nicht mehr genau, wie lange Dieter Jocham sie einsetzt, aber arg daneben liege ich da auf keinen Fall.

    Klar, die Längssteifigkeit wird nur über die Deckkonkave erhöht. Wenn zusätzlich der Bereich um die Mastspur abgesenkt wird, geht wohl etwas weniger Volumen verloren, als wenn man diese Position über eine weitere Vertiefung der Konkave erreichen wollte.

    Letzten Endes sehe ich die Absenkung um die Mastspur eher als ein Design-Merkmal, das man hübsch finden kann, oder auch nicht. Ein Kaufkriterium wäre das für mich nicht.

    Wo wir hier bei Wojtek sind (ich hoffe, ich kann hier off-topic eine frage stellen😁wenn nicht, meinen Kommentar ruhig einfach löschen) wollte ich mal fragen, was ihr zu seinen halsen sagt? Er zieht sein schothorn viel weiter zurück, carvet so auch mehr bzw schärfer, fährt einen kleinen Radius, und schubst das Segel dann fast schon rüber. Die heutigen PWA Fahrer ziehen ihr Segel in er halse nicht so weit dicht, egal ob auf dem racekurs oder beim training, oder vertue ich mich da? Ist das einfach Fahrstil oder steckt da auch Gedanke hinter, und wie wirkt sich das auf die gesamte halse (genauer) aus?

    Habe das auf seinen Videos auch gesehen, er fährt da vorbildliche Race-Jibes. Mit dieser Körperhaltung bekommt er enormen Druck auf die Kante, muß dafür aber mit sehr hoher Geschwindigkeit in die Halse gehen, da das Segel so absolut keinen Vortrieb entwickelt. In dieser Haltung ist es auch kaum mehr möglich, den Radius noch zu verändern, und weil es bei den Halsen im Renngetümmel nicht nur meist viel welliger ist, als wenn Wojtek seine Musterhalsen zieht, und dann auch noch die Bahnen der Konkurrenten mit einzukalkulieren sind, müssen halt auch die Profis eine gemäßigtere Variante wählen. So steht dann Segeldruck zur Verfügung, wenn die Halse nicht mit maximalem Speed eingeleitet werden konnte, und sie können noch den Radius korrigieren, wenn einer in die Quere kommt. Auch braucht man selbst deutlich weniger Platz, als mit ganz flachgelegtem Rigg.

    Von den meisten Profis sieht man solche Traumhalsen in ihren Videos, aber immer bei weniger Welle und freier Bahn.

    Ich verstehe eher, dass das nötige loose leech durch seine Methode eben nicht diese Falten erzeugt. Aber wenn er das schon seit Jahren macht und dazu die Lattentaschen im Segel nachgearbeitet werden müsse, warum nacht das Severne nicht schon längst so.

    Stimmt, Aber indem er zwischen den Latten jeweils einen schmalen Keil Folie entfernt, reduziert er dabei auch das mögliche Auffächern des Segels. Weniger Falten, optisch schöner, aber auch besser, bzw. schneller? Es ist schon manch faltiges Segel an einem blitzsauber dastehenden vorbeigedonnert.

    Falten erzeugen natürlich Verwirbelungen, aber sind diese beim Surfen relevant? Vielleicht ist der etwas stärkere Twist letztlich doch von Vorteil, auch wenn es zur Faltenbildung kommt. Wir sind ja nicht mit Schallgeschwindigkeit unterwegs.

    Aber das sind Fragen, die wohl nur ein Profi-Segelmacher, oder zumindest jemand, der in Sachen Strömungslehre so richtig fit ist, beantworten kann. Wenn überhaupt.

    Das steht außer Frage, und die P7 gehören ja schon lange (immer?) zu den Segeln mit sehr losem Achterliek. Und das die dennoch Dampf entwickeln, wird wohl keiner anzweifeln wollen.

    Wojtek reduziert das bei seinen Segeln nur etwas, öffnen tut sich deren Achterliek ja dennoch, das sieht man in seinen Videos.

    In einem anderen Video sagt Wojtek, dass er RDM Masten verwendet. Ich habe auf YouTube in den Kommentaren gefragt welchen Mast er verwendet, aber er hat nicht geantwortet.


    Für mich würde es in Kombination mit RDM einen Sinn ergeben das Loose Leeche zu reduzieren. Der Mast Flext ja im Grenzbereich weiter wie SDM. Auch eine größere Range in einem Trim wurde Sinn machen bei weicheren Mast mit viel Mastkrümmung und wenig Loose Leeche (vgl. Gun Bow).

    Ich glaube das sich das Geheimnis um Wojteks Tuning nur in Kombination mit dem Wissen über den verwendeten Mast beurteilen lässt... Ich wette RDM!

    Würde Sinn machen. Und da er ja ganz sicher weiß, was er tut, und seine "getunten" Segel selbst fährt, kann ich mir auch nicht vorstellen, daß es Blödsinn ist, was er da macht.

    Allerdings gehe ich auch davon aus, daß er mit diesen Maßnahmen das Segel, bzw. sein Rigg nur an seinen persönlichen Fahrstil und Geschmack anpasst. Das jeder andere auch der Ansicht wäre, daß das Rigg so besser funktioniert, als im Originalzustand, glaube ich nicht.

    Unter den verschiedenen Marken gibt es ja schon immer solche mit unterschiedlicher Ausprägung des Loose Leech, und, einfach ausgedrückt, rechtfertigt jeder Hersteller das Mehr oder Weniger mit der dadurch erhöhten Performance des Segels.

    Irgendwann um 2010-12 herum, habe ich mal wo gelesen, daß manche Speeder ihre Ka Koncept auf NeilPryde RDM-Masten (damals die X9 mit extremem Flextop) fahren, das Segel dann aber nur soweit durchtrimmen, daß gerade noch kein Loose Leech entsteht. Kurz davor hatte ich selbst mal einen X9 im 4,9er Koncept ausprobiert, allerdings mit normalem Trimm - das Ergebnis war eine Katastrophe (die heutigen Pryde-Masten passen aber sehr gut zu den neueren Ka Sails).

    Hatte früher ein 7,9er Vapor von 2012: viel Loose Leech, tiefes Profil. Dazu kam dann ein 2014er Ka Race 7,9, das damals nach einer anderen Philosophie gestaltet war: relativ geschlossenes Achterliek, weicheres, aber auch flacheres Profil als das des Vapor. Gegenüber dem GA fuhr das Ka tatsächlich "smooth", mit sanfterer Kraftentfaltung und Rotation nach den Halsen, und auch insgesamt leichterem Fahrgefühl. In Sachen Performance fehlte aber ein Stückchen zum Vapor, so mein Eindruck. Oben raus empfand ich es eigentlich nicht mal schlechter, als das Vapor, es ging aber später los. Natürlich waren das zwei verschiedene Segel, die sich nicht nur im Loose Leech unterschieden, von daher hinkt der Vergleich etwas, ist mir schon klar.

    Seither jonglierte Ka etwas mit Profiltiefe und Loose Leech herum, bis heute aber sind mir persönlich die Jahrgänge mit den tiefen Profilen und ausgeprägtem Loose Leech am liebsten. Ich sehe darum keinen Grund, die Segel zu überarbeiten, das Risiko wäre mir auch zu groß.

    KaSailor Wirklich "eigentliche Gründe"? - Wenn es um die Bauart geht und wir mal davon ausgehen, dass die Base bei beiden Lösungen gleich tief in Relation zum Unterwasserschiff und den Rails liegt.

    Hallo Dominik,


    steh´ gerade auf dem Schlauch...

    Ich meine, unabhängig vom Lösungsweg (mit oder ohne Vertiefung speziell für den Kasten), ist das Ziel, bei unveränderter Körperhaltung, die Gabel weiter oben anschlagen zu können. => man kann die Querkräfte des Riggs so besser beherrschen.

    Und je weiter unten am Board die Kräfte des Riggs ansetzen, desto weniger wird es unerwünschte Bewegungen des Boards verursachen können. Darum etwas verbesserte Laufruhe.

    Um bei einem (eher kleineren) Slalomboard ein gewisses Maß an Dämpfung zu erreichen, gestaltet man den Laminataufbau des UW etwas weicher. Verringerte Längssteifigkeit ist dabei aber nicht erwünscht, denke ich, und mit der Deckkonkave kann man diese erhöhen, und so den theoretischen Nachteil des "weicheren" UW wieder ausgleichen.

    In wie weit das alles spürbare Verbesserungen bringt - vorstellen kann ich mir das durchaus.

    Ich persönlich bevorzuge Boards, die, bei nur leichter Deckkonkave, insgesamt dünner sind, und verwende möglichst flache Eigenbau-Bases. Surfe aber auch nur zum Vergnügen.

    Die Vertiefung und die damit verbundenen gerundeten Kanten an Deck verbessern die Längssteifigkeit...

    Schon klar, aber will man das genau dort - ev beim Foilboard, was aber beim Slalomboard das etwas Flex braucht und auch keinen zu harten Übergang zur Fußschlaufenpartie ...

    Die etwas erhöhte Längssteifigkeit wird nur ein positiver Nebeneffekt, mehr Laufruhe und vor allem mehr Kontrolle über das Rigg der eigentliche Grund sein, denke ich.

    Surftarzan , warum interessiert dich das Thema überhaupt? Was soll der Tread beabsichtigen?


    Bisher keinerlei Erkenntnisse für mich.


    Slalomboards sind reine Rennmaschinen, die vom Grundsatz her nicht für Hobbysurfer entwickelt wurden. Wer sie trotzdem fährt, muss mit den bauartbedingten Nachteilen leben.

    Zumal ja eigentlich alle fahrleistungsorientierten Boards heute eine, per Deckkonkave, "tiefergelegte" Mastspur haben. Wenn man Rückschlüsse auf Fahrverhalten/Hebelverhältnisse ziehen wollte, müsste man die Position der Mastspur in Relation zu Gleitfläche und Deck im Bereich der Fußschlaufen messen. Ist nur, oder zusätzlich, der Bereich um den Kasten abgesenkt, geht halt weniger Volumen verloren, über die tatsächliche "Tiefe" sagt das aber nichts.

    Schlimm. Nicht so lange her, da konnte ich dort noch meine 35er Speed-Slalom ruinieren. Jetzt braucht man definitiv eine Grasfinne...