Kurse rund um Halbwind gehen aber auch noch gut auf der Lee-Rail.
Für mich das DER Kurs fürs Fahren auf der Leekante
Kurse rund um Halbwind gehen aber auch noch gut auf der Lee-Rail.
Für mich das DER Kurs fürs Fahren auf der Leekante
...und natürlich hatte ich im Post #69 mal wieder (auch) Blödsinn geschrieben: sehr wohl schneiden diese Schrauben, nur spanen tun sie dabei nicht, das wollte ich damit sagen. Der Kunststoff wird verdrängt, nicht abgetragen.
Drum prüfe vorher, wer auf "Enter" drückt...
Alles anzeigenDürfte ein 30 Grad Winkel sein: https://www.schriever-schraube…/2019/08/2019_STSplus.pdf
hier in 28mm https://de.screwerk.com/de/sho…il/stp/STP380600280C.html
Gibt es dort mit verschiedenen Köpfen und Antrieben.
(hier sind selbige Maße genannt https://www.ebay.de/itm/185699485888 )
Gewindekern bei der 6mm Variante 4.26mm , bei der 7mm Variante 4.98mm.
(paßt dann dazu dass ich bei einem Board mit 6er schrauben keinen 4.5mm Bohrerschaft in den Plug gesteckt bekomme. Wer ein board mit 7mm hat kann ja mal testen - ein 4.5er sollte locker reinpassen, ein 5er mit etwas Drücken vermutlich auch)
Die sehen gut aus. Soll-Durchmesser der Kernloch-Bohrung für die 6er dürfte bei 4,5-4,6mm liegen, schätze ich. Aber auch in einem 4,8er Loch sitzt sie sicher noch bombenfest.
Das Erwärmen einer festsitzenden Schraube halte ich auch für gefährlich, zu groß das Risiko, den Plug zu beschädigen. Ich würde, wenn ihr Kopf ausgenudelt ist, eher einen Schlitz reinsägen, und sie dann mit einem entsprechenden Schraubendreher versuchen zu lösen. Erfahrungsgemäß klappt das.
Das IST keine M7-Schraube, harros hat absolut recht. M7 bezeichnet einzig und allein ein metrisches Maschinengewinde mit 7mm Durchmesser, vorgesehen vor allem für metallische Werkstoffe, und, in der Regel geschnittene Gewinde. Selbstformende (nicht schneidende!) Schrauben für Kunststoffe sind nicht genormt, da kochen die meisten Hersteller ihr eigenes Süppchen. Halten tun sie alle, man kann ohne Probleme nicht die "originalen" Schrauben verwenden, muß diese aber natürlich zu Lochdurchmesser und Material passend aussuchen. Etwas, oder auch deutlich kleiner als das Loch muss ihr Kerndurchmesser aber schon sein, da diese Schrauben nicht schneiden, sondern Material verdrängen, welches dann in den Zwischenraum zwischen den Gewindeflanken fließt. Je nach Flankengeometrie ist da mehr oder weniger Platz, darum muß man da schon aufpassen. Messen kann man den Innendurchmesser darum auch nur an einem Plug, in dem noch nie eine Schraube saß, denn nach dem Einschrauben ist der Lochdurchmesser, durch das verdrängte Material, kleiner, als im "jungfräulichen" Zustand.
Oh wird wohl nicht einfacher mit HA, MA , LA …😬🙏
Als Windsurfer muss ich mir also LAMA merken... Sehen jedenfalls sehr gut aus.
Muss noch hinzufügen, daß ich mit "Goya" eigentlich den RDM99 (made in USA) meine. Die neueren Goya-Masten aus chinesischer Fertigung kenne ich nicht.
„Naturally following the mast‘s bend curve“
Mit, bzw. durch diesen Knick???
Bin ganz froh, dass meine Prydes, CAAS und Goya das nicht machen. Die theoretische Versteifung dieser Masten im Bereich der Steckhülse führt sicher zu keiner messbaren
Leistungsminderung. Das der Knick diesbezüglich besser ist, scheint mir unwahrscheinlich, sieht aber absolut murksig aus, und sorgt für eine hohe Punktbelastung an der Auflagefläche. Die Passung einer konischen Hülse zum Top ist eine Herausforderung, da es entscheidend ist, wie weit sie aus der Base herausschaut.
Ich habe den Verdacht, dass man diese Herausvorderung umgeht, und die flexible Verklebung der zylindrischen Hülse, und den resultierenden Knick als „technische Rafinesse“ verkauft.
Auf meine Einkaufsliste kommt so ein Mast nicht.
Steck doch mal einen Zahnstocher, oder sonst einen dünnen Stift in ein Loch, um überprüfen zu können, wie lang die Schrauben sein dürfen (dabei auch bedenken, daß Schlaufen und Pads beim verschrauben komprimiert werden - 5-6mm würde ich da auf jeden Fall mit einrechnen.
Die Finnenbasis war wohl teils aus dem Wasser und die Finne gebogen.
Kanns mir vorstellen, aber das hört sich an als hätte es Dich versetzt weil Du eben komplett abgehoben hast und nur ein Teil der Finne (Tip) noch Wasserkontakt hatte. Ich denk da kann man wenig machen. Jetzt haun mich gleich wieder alle, aber ich würde entgegen allgemeiner Ansichten die Gabel hochnehmen und oder die Trapeztampen kürzer Fahren (einfach weiter auseinander schieben wenn kein vario). Dadurch bist Du beim Höhe ziehen etwas mehr überm Board und nicht seitlich - dadurch kannst Du auch nicht so easy seitlich versetzt werden. Und ich glaub weiterhin die Finne hätte etwas kürzer sein können um weniger Lift zu erzeugen. Ich glaub Dunki ist deswegen auch mal mit zwei Tampensets an der Gabel gefahren. Die kürzeren für Amwind und die langen für Vollgas.
Dazu müsste die Finne aber sehr oft außerhalb des Wassers gewesen sein, um dadurch tatsächlich gesteigerte Abdrift wahrnehmen zu können. Eher unwahrscheinlich. Für mich - von der Beschreibung des Fahreindrucks her - klingt das mehr wie eine eher zu kleine, aber sehr weiche Finne, die halt, trotz geringer Fläche, viel Lift erzeugt. Da sie aber normalerweise wohl gut funktioniert (auch im besagten Board?), fällt mir nichts Schlaues dazu ein.
Sehr ungewöhnlich, gerade auch bei schralendem Wind. Ein nur ähnliches Gefühl hatte ich lediglich ein einziges Mal überhaupt: auf raumem Kurs, bei ablandigem Wind und entsprechender Windwelle. War so unangenehm, daß ich schon dachte, die Finne sei ungeeignet. Aber es waren nur die ungünstigen Verhältnisse, bzw. bei den gewohnten fuhr sich die Kombi gut.
Sehe ich das richtig, daß Du die Finnen erstmals in dem betreffenden Board gefahren hast?
Waren das nicht mal private Kleinanzeigen?
ich bezweifle, dass einer in Surfanzeigen/Mobilen nach einem Bagger sucht
Eher unter „Zubehör“
Kurz bearbeitet, habe ein weiteres Highlight für den Blödelthread, wer braucht nen Bagger für seinen Spot?
Mobilbagger Volvo EW160E + Anhänger - DAILY DOSE Kleinanzeigen - dailydose.de
Inseriert unter "Surfmobile"... Vermutlich hat man´s nicht weit zum Wasser.
Das verstehe ich jetzt nicht: hatten die Pastinaken-Creme hören wollen, oder was?
Kulturbanause du
Tote Hosen, Eisgekühlter Bomelunder
Oh je, das möge man mir nachsehen. War schon immer eher ein Fan der leiseren Töne - AC/DC, Heart usw.
Das verstehe ich jetzt nicht: hatten die Pastinaken-Creme hören wollen, oder was?
Hilf mir! Ich verstehe es nicht
Mach Dir nichts draus. Weil hier so viele von "Foil" reden, hab ich bisher auch immer gedacht, das wäre mal wieder eine neue Verirrung im Wassersport...
Moin, wahrscheinlich wirst du um einen Aufriggversuch nicht herum kommen. Ein 40% Fremdmast mit über 3kg wird aber dem Segel nicht gerecht. Will damit sagen, dass in dieses Segel ein Prydemast rein gehört.
Sehe ich auch so, preislich ist aber auch ein großer Unterschied. Biegekurve könnte aber einigermaßen passen, wenn die STX noch immer eine Tendenz zum Flextop haben. Durchmesser kann ich nicht beurteilen.
Was ich aber ganz vergessen habe: der Plug im Segeltop wird vermutlich nicht in den Stopfen (vom STX-Mast) passen; dessen Lochdurchmesser dürfte zu klein sein. Wenn der Plug aber nicht richtig drin sitzt, besteht die Gefahr, daß er während der Fahrt, oder schon beim Aufriggen abrutscht, und das Segel dabei beschädigt wird. Das also auf jeden Fall vor dem Aufriggen überprüfen!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenDas ist eine Mischung aus Unwissenheit und nebulösen Vorurteilen, die gab es schon bei meinen Eltern in der 80er Jahren. Hat aber nichts am Cannabis/Drogen Konsum in der Schule geändert, eher im Gegenteil, es gab mehrere Tote wegen gepanschter Drogen und überforderter Eltern. Unwissenheit schützt hier leider überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, Eltern, Lehrer und Jugendliche müssen an die Problematik umfassend herangeführt werden.
Das Gesundheitsargument ist zwar bei allen Suchtstoffen zutreffend, aber auch vorgeschoben, wenn es wirklich um Gesundheit ginge, müsste man die Lebensmittel Industrie angehen und umstellen.
Unter Cannabis können sich viele noch was vorstellen, was die aktuelle Computer Spielsucht Welle, Speed oder Crack sind und bewirken, fehlt in deren Horizont, daher diese Fixierung auf die eine Droge.
Letztendlich geht die Fixierung auf Cannabis daher an der gesellschaftlichen Problematik der Drogen vorbei, sowohl die Lösung der Regierung, als auch die Kritik daran.
Was meinst Du mit "Fixierung auf Cannabis"?
Ich meine damit, das sich die Diskussion viel zu sehr auf das Thema Cannabis konzentriert, und dabei gleichzeitig ganz andere Drogen auf dem Vormarsch sind, weil Politik und damit auch Polizei sich mit Cannabis befassen / befassen müssen.
In der Umgebung des Düsseldorfer Hbf kann man verstärkt die Opfer der Crack Droge sehen, das werden sehr schnell körperliche Wracks, die durch ihre Sucht jede Beziehung zu ihren Mitmenschen verlieren. Die habe ich früher schon in Berlin gesehen, das ist verstörend, wie Drogen wirken können.
Cannabis ist nicht völlig harmlos, aber man kann und muss den Umgang damit lernen, wie mit Tabak und Alkohol auch, und das muss passieren, weil der Konsum seit Jahrzehnten Realität ist, unabhängig von der Regierungsfarbe.
Aber die begrenzten Mittel für Prävention und auch polizeiliche Repression müssen auf die echten Drogen und verantwortungslosen Hersteller und Dealer gerichtet werden.
Vermutlich gibt es auch große Unterschiede zwischen Großstädten und eher ländlichen Gegenden bezüglich Drogen Verfügbarkeit und Konsum, aber Regeln müssen in DE überall gleich sein, auch wenn einige damit keinerlei Berührung und daher weniger Verständnis haben.
Meine Kollegen aus kleineren Städten haben mich jedenfalls völlig ungläubig angeschaut, als ich neulich erzählt habe, dass Drogen in meinem Berliner Gymnasium schon Anfang der 80er ein Problem waren incl. Todesopfer. Das ist also keign neumodisches Problem von Jugendlichen, sondern regional sehr unterschiedlich und alt, nur die Lösung gilt eben für alle.
Bei ins in der Schule (bin Jahrgang ´69) musste man sich noch bis zur Besinnungslosigkeit besaufen, um als "Mann" durchzugehen, von Joints war da zwar auch schon die Rede, das würde ich aber hauptsächlich als Imponiergehabe einschätzen, von tatsächlichem Konsum habe nichts mitbekommen. Mag es im Einzelfall, außerhalb der Schule, aber gegeben haben.
Initiativen und Aufklärung, auch im Unterricht, über Drogen allgemein und deren Folgen hat es auch damals schon gegeben.
Zwar wird Cannabis heute intensiv diskutiert, und das bindet Ressourcen in der Politik, daß der Kampf gegen Drogen darunter aber tatsächlich leidet - so weit würde ich nicht gehen.
Persönlich fände ich es gut, wenn es gelänge, Verkauf und Konsum gänzlich zu unterbinden, bin mir natürlich im Klaren darüber, daß das eine Utopie ist.
Ich befürchte jedoch, daß die Freigabe nicht dazu führt, den ungeregelten Schwarzmarkt auszutrocknen, und eher noch mehr Menschen jeden Alters an die Droge gelangen können. Daß sich Minderjährige betrinken, kann ja auch nicht verhindert werden, obwohl sie selbst ja gar keinen Alkohol kaufen dürfen. Das es also, durch die Legalisierung, unserer Jugend besser gehen wird, als vorher, glaube ich eher nicht.
Dann könnte man auch Heroin legalisieren, wenn ein aussichtsloser Kampf dagegen das KO-Kriterium ist.
Dann nimm doch mal nen Schuss H und zum Vergleich ein Tütchen, dann wird dir die Unsinnigkeit dieses Statements vlt. bewusst.
Das KO-Kriterium ist die vergleichsweise Harmlosigkeit von Cannabis, die den Status Quo nicht rechtfertigen kann.
Danke, aber zum Glück bin ich ohne soweit glücklich, und die Sorgen die ich habe, würden von so einem Mist nicht gelöst werden können. Ich brauche also keins von beiden.
Natürlich will ich nicht Heroin und Haschisch miteinander vergleichen, das, dachte ich, sei klar. Aber wenn der Konsum bestimmter Substanzen als gesundheitsgefährdend und illegal eingestuft ist, man aber erkennen muss, daß man den illegalen Handel damit nicht gänzlich eindämmen kann
- dann das Ganze einfach für legal zu erklären, das ist ein dicker Hund, finde ich.
Weder "neu" (aber deutlich "neuer" als Tabak etwa, zumindest bei uns). Und auch von weniger Menschen konsumiert, als dieser.
Dann könnte man auch Heroin legalisieren, wenn ein aussichtsloser Kampf dagegen das KO-Kriterium ist.