Posts by Michlsurf

    DonRon : Meine MRT - Bilder / progn. Diagnose in 2011 der klinken Schulter waren nicht sehr ermutigend. Während des Minimal-Invasiven Eingriffs hat sich dann aber die Situation DOCH anders dargestellt. Statt 3 angerissen Sehnen der Rot.-Manschette waren nur 1 - etwas - angerissen .,,,


    Vielmehr war der Schleimbeutel völlig zerstört / zerquetscht ..."hab ich rausgenommen - unbrauchbar ... " - Operateur ... weiß jetzt noch nicht mal ob er gesagt hat , dass der wieder "kommt" ... egal ..


    Ausserdem wurde der Kanal der Supra. ...- Sehne etwas größer gefräst ... enger Spalt führt zu Reizungen und Abrieb ... "Mach ich Dir aber nicht noch mal - Dehn dich gefälligst mehr, bessere Haltung , kein Geierhals - Und Rundrücken .. wer seine Brustmuskel beansprucht hat diese eben auch abs. ausreichend flexibel und gedehnt zu halten ... etc, etc, " - so der Tenor damals ...


    Der Eingriff war letztendlich - überschaubar - aber durchaus => wirksam.


    Programm von K. Brinkmann .... die ersten Jahre angegangen ....


    Das Impingement-Syndrom der Schulter: Einfache und effektive Techniken gegen akute und chronische Schmerzen

    https://schulter-schmerzfrei.de/




    Und Heute: ich komme gerade vom Schwimmtraining: Intervall - "harte" Bahnen.


    => Es ist noch nicht - vorbei !


    Anmerkung:


    t36 und allgemein:


    Mein Operateur - hat NUR Schulter gemacht - um die 400 / Jahr ... mehr als 10 Jahre lang .... ( Ich habe mir diese Jahr im gleichen haus mein Knie machen lasse - genau: von jemanden der nur Knie bzw. NUR Menisken macht ... )

    Gerade Balz tut sehr viel für den Sport (welchen er auch immer gerade genau wählt ... ;) ) am Spot.

    Die Performance ist ein kostenloser Zuschaugenuss - und 5 min. später macht der Plausch / Austausch mit ihm am Strand genauso viel Spaß wie mit einem langjährigen Surfkumpel. (Bekommen auch nicht unbedingt alle Spitzenathleten hin ...)

    Kein gejammer über die Bedingungen - vielmehr immer ein Leuchten in den Augen - für das was halt eben gerade bei unserem Natur-Sport geboten ist. Er macht was draus .... :thumbup:

    Das war nur als Beispiel gedacht, 3000 Euro/m² ist aktuell hier ganz grob passend bei einem Neubau. Wenn ich also 150k für ne kleine 50m² Wohnung an Kosten habe dann kann ich die als Vermieter aktuell halt nicht für 300-400 Euro kalt anbieten. Vor allem wenn man die für 500-600 Euro sofort vermietet bekommt. Das meinte ich damit, dass günstiger Wohnraum quasi nicht existent ist. Da kann man als Politiker dann meckern und jammern, ändert aber nix.


    Musst Du mir nicht erklären - ich arbeite in der Branche. Fraglich ist hier die Definition von günstigen Wohnraum. Wenn ich schon in einem Gebiet wohne in welchem der Neubau-m² nur 3000 Euro kostet und folglich (Gerechtfertigt !) eine Kaltmiete von ca. 600,- Euro verlangt wird. Für eine Wohnung welche einer einzelnen Person immerhin 50m² Wohnraum bietet ... - wie hoch war beispielsweise der Wohnflächenbedarf pro Kopf gleich noch mal in den 80ern ... ... und welchem ANSPRUCH will der GERINGverdiener denn frönen ... ??


    WAS gibt es dann noch zu meckern ?? - Die NEUbauwohnung ist dann für 750,- Euro fix und foxi....... (in der Regel in deutlich besseren Standard als in den 80ern nebenbei bemerkt)


    => Und wenn Du dann noch ein schickes Auto fahren willst, Urlaub etc, Konsum ....,etc, etc, ... alles zur 50m² Neubau-Singlewohnung dazu ... dann solltest Du einfach kein Geringverdiener sein .... oder in welchem Land geht das ALLES .... (?) ....



    BTW:


    Durchschnittliche Wohnung Ende 2021 zehn Quadratmeter größer als 30 Jahre zuvor

    Mit dem gesellschaftlichen Wandel und dem zunehmenden Wohlstand sind über die Jahrzehnte auch die Ansprüche gestiegen, die die Menschen hierzulande etwa an die Größe und Ausstattung ihrer eigenen oder gemieteten vier Wände haben. Allein in den drei Jahrzehnten seit der deutschen Vereinigung ist diese Entwicklung deutlich sichtbar. Rein rechnerisch hatte eine Person Ende 2021 im Schnitt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche und 2,3 Wohnräume zur Verfügung. 1991 waren es durchschnittlich noch 34,9 Quadratmeter Wohnfläche und 1,8 Wohnräume pro Person. Das entspricht einem Anstieg der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf um rund 37 % binnen 30 Jahren. Die Durchschnittsgröße einer Wohnung ist in diesem Zeitraum von 82,1 Quadratmetern auf 92,1 Quadratmeter Wohnfläche gestiegen.



    https://www.destatis.de/DE/Pre…25%20binnen%2030%20Jahren.

    Wir haben hier einen Die Grünen-Politiker der immer wieder auf den Putz haut bzgl "wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum". Wenn ich dem dann erzähle, dass der m² Neubau round about 3000 Euro kostet und damit wirklich bezahlbarer Wohnraum für Geringverdiener quasi ausgeschlossen ist, dann bekommt der Schnappatmung. Versteht der einfach nicht.


    Was soll denn der Zusammenhang von "Geringverdiener" und m² -Preisen / Neubau ... - dass jeder Geringverdiener Wohneigentum erwirtschaften kann (?) ....oder wie ....? ... war es jemals so ...? .....


    Übrigens: 3.000,- Euro / m² (??) ... eher lachhaft .... in meinem Landkreis 7 - 8 T-Euro - im nächsten Ballungsraum dann schon 9-12 T-Euro ...jeweils ausdrücklich: KEINE Top-Lagen (!)

    Ja, und angeblich wechseln wir die Fahrzeuge häufiger als unsere Matratze, obwohl wir deutlich mehr Zeit darauf verbringen. Hilft nur im Auto zu schlafen ^^ .

    Ach ….… – Reift hier langsam eine Erkenntnis…


    (Vorsicht, – die Dienstwagen Fahrer – Fraktion - Hört mit… ;) ….- bin ich selber) …

    Bei der geringen Prozentzahl tempolimit befreiter Autobahnen sehe ich da kaum Einsparpotential.

    Was soll eigentlich die Die stetig wiederholte – und verzerrte Darstellung – bezüglich des VERKEHRSAUFKOMMENS und der reine Bezug auf die Straßen -ART … die ominösen 1,6 %…. (siehe unten)

    Also bitte: Verkehrsaufkommen z.B. außer- städtische Straßen über 24 Stunden… Und BAB in der Bundesrepublik Deutschland über 24 Stunden…


    foiler: Schon lange nicht mehr ins BRD auf BAB unterwegs gewesen…… :?:


    Hinter jeder Begrenzung wird bei den allermeisten BAB Nutzern der rechte Fuß …- tonnenschwer ….. (Erfahrung nach über 2 Mio . KM)


    Welches Transit- Land in Europa - hat noch ein derartiges Aufkommen auf den BAB in Summe .., :?:


    Bei den restlichen 1.6% schaffen wir keine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung? Oje.


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    Habs mal mit dem Freewave (der hat eigentlich thruster) mit ner Singlefin und nem 7er probiert....hat sich aber nicht gut angefühlt und war Trimm hin und her nicht wirklich entspannt....

    Ich fahre I.a. einen Flikka Free wave 112 l / 65. – vier Schlaufen Set up – Rocker fünf – mit bis zu 6,9 m² – wunderbar.

    Und genau aus den gleichen Überlegungen wie jetzt deine: als Nächstes Board PD. F-Race 130 mit 8,6er drei Camber Free-Race Segel


    Bei rund 15 kg mehr – als du.

    In der Folge empfehle ich Dir:


    Entweder einen Flikka mit rund 120 – 125 l… / 73 -75 BreitOder eben PD. F– Race 120 mit SEVERNE Motto 7,8… Sehr sehr leckere Combo…


    Für alle die glauben ein PD F – Race liege zu flach… (Die alte Diskussion)… => Madt-Fuß nach hinten… – Und adäquate leistungsfähige SL Finne mit viel Lift installiert…fertig. und: Schon die PD Slalom Boards gelten als gut zugänglich… Die F-Race sind sicher nicht zu anspruchsvoll zu fahren… Gerade für jemanden der langjährige Erfahrung mit deutlich kleineren Boards hat… ;)-„…. :thumbup:

    Junge Menschen fliegen weg, wollen Spaß usw. weil ein Ziel sich etwas aufzubauen in so weiter Ferne liegt, dass es für viele nicht mehr in Frage kommt.


    Ist mir zu einfach - klingt mir zur sehr nach "Opfer-Ausrede"


    Man muss sich schon entscheiden: Haus oder Lebensstil. Das war auch noch nie anders. (Mal abgesehen von ererbten - lassen wir hier mal außen vor).


    Etwas verwirrt lassen mich die Aussagen über den Arbeitsmarkt zurück: Wer nur eine einigermaßen qualifizierte fachliche Ausbildung hat - wird in diesem Land (BRD - teileweise Europaweit) mit entsprechender Einstellung => immer eine Arbeit finden ... sehr Engagierten stehen sogar alle Türen offen - mehr denn je => für sehr gut dotierte Positionen. Arbeitslosigkeit werden diese Personen auf Dekaden hin nicht kennen ....- das war in der vergangen Dekaden längst nicht immer so. ...teilweise trotz hervorragender Ausbildung ...


    DAS HAUS. Weniger geht nicht ? Gut, dann muss die Leistung (siehe oben) dem Anspruch genügen UND zusätzliche Eigenleistung + Verzicht von anderen "Lebensbestandteilen" beigetragen werden ... auch das war im Prinzip immer so.


    Klar ist eben auch => in einem Land mit 84 Mio Einwohner und eher kleiner Fläche => ist das auch Gut so => dass nicht "Jeder" EIN Haus erwirtschaften kann. (Umweltbelastung, Flächenversiegelung etc, etc ...)


    (BTW: Vor ein paar Monaten hat sich in einer Sendung ein junges Paar (Staplerfahrer, Sachbearbeiterin) - darüber beschwert, dass sie sich jetzt (keine 0,9% Finanzierung - sondern "Satte" 4%) - ihr EFH nicht mehr leisten können ...... Darauf die Eltern von einem Freund angesprochen ....(Ingenieur und Lehrerin) ...haben diese etwas "verwirrt" geschaut ..... (Denn: Haus - keine Villa ! - gebaut in den 80er und eben 30 Jahre abbezahlt ...)


    JA - es gibt ihn => den Leistungswettbewerb in Deutschland.


    (=> dürfte in Ö nicht anders sein ... ;) ...)

    lassischer Fall von grandios doofem Ablenkungsmanöver. Erst jahrelang alles komplett blockieren und dann mit einer komplett unpopulären Idee daherkommen. Nach dem Motto: Das habt ihr jetzt davon, dass ihr die Grünen wählt.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass die FDP in der nächsten Wahl nicht mehr in den Bundestag kommt. Bis dahin richten sie aber sehr viel Schaden an. Sozial, politisch und finanziell.

    :thumbup:


    Nicht zu Vergessen - die Vorgänger vom aktuellen Bundesverkehrsminister - Herrn W.


    - Ramsauer

    - Dobrindt

    - Scheuer .... alle CSU ....


    Welche zwar sicher nicht erstrangig Klimaziele all die Jahre auf Ihrer "Agenda" hatten / hätten haben sollen ... sehr wohl aber andere Themen ....

    wie:

    - Instandhaltung von deutschen Autobahnbrücken.... (also Basis-Infrastruktur)

    - Einführung einer (in Europa nicht so unüblichen) PKW-Autobahn-Maut in der BRD.


    Ergebnis: 0,0 . Jahrzehnte - lang....(korrigiere: rund 300 Mio Euro => Minus .....) X(

    mit meinem Rippenbruch letztes Jahr bin ich auch erstmal weitergesurft, aber bei den Kabbelwellen war das kein Spaß und nach zwei Schlägen habe ich es gesteckt.

    Schon komisch, was man sich manchmal so antut 🤦‍♂️

    Vorsicht – mit den Rippenbrüchen. (!!)


    Da würde ich auf gar keinen Fall weiterfahren.

    Schon bei einem weiteren leichten Sturz könnten sich die angeknackten Knochen in Innereien des Körpers bohren…

    Lungenflügel etc. mit massiven Schäden.


    Ich bin bei meinerm Rippenbruch (schon beim Einschlag wusste ich, dass die Rippe gebrochen ist) sofort zurück an Land gefahren… Knacks, Knacks, Knacks :rolleyes:

    Nun habe ich wirklich die Sorge, dass das ja theoretisch immer wieder passieren könnte, auch wenn es nun das erste mal nach 40 Jahren Windsurferfahrung passiert ist.


    Ist mir exakt vor 12 Jahren auch so passiert - und war doch etwas überrascht - das nach so manchen be-surften Meer - ich an bayrischen Binnengewässer in die mit Abstand kritischte Situation gekommen bin.


    So viel braucht es nicht um das Material schneller zu machen als die meisten von uns schwimmen können: Beispiel: Binnengewässer mit sehr wenig Chop - aber viel Wind - sagen wir 25-30 KN + ..gibt es. Das Board liegt klassisch Vorwind => das Rigg kam exakt im 90° Winkel (Mast) zu liegen. Das Unterliek des Segels konnte sich genau und wunderbar and der Kante des Boards abstützen, das Profil war zur Wasseroberfläche gelegen heißt: der Auftrieb des Gabelbaums und des Mastes haben ca. 0,5 - 1m² Segelfläche perfekt als Windangriffsfläche und Antrieb fürs Board über Wasser gehalten ..=> und all dies ist so fix in der gleichen Position liegen geblieben über den 3/4 See ....


    Wassertemp. ca. 7°C

    Lufttemp. ca. 12°C

    Anzug 5/4

    Schuhe und Beanie


    Ich habe direkt nach dem Auftauchen die Problematik erkannt - und bin schwimmtechnisch - all In - gegangen - ganz bewusst, denn wenn ich eine Chance habe schneller zu sein - dann nur am Anfang meiner Kräfte ...

    Ich war auch schneller. Allerdings hatte das Material direkt nach dem Sturz schon etwa 15-20m Vorsprung ....


    Ich habe ca. je 30m Schwimmstrecke ca. 1m (Abstand zum Material) aufgeholt - leider sind genau zu diesem Zeitpunkt die massivsten Böen unablässig drüber gegangen (immer wenn man diese gerade nicht so gut brauchen kann ... :rolleyes: ) ... .... zuletzt war ich bis 2-3m am Material dran ... UND völlig "Blau" (nur konditionell) ... und dann noch eine massive Böe - keine Chance Material in der nächsten Sekunde wieder 10 m weg.


    Plan B.


    Ich musste abbrechen und mich am Rücken liegen/treibend erst mal (kurz) regenerieren.

    Ich war zu dem Zeitpunkt ziemlich genau in der Mitte des Sees (andere Windsurfer eher im Uferbereich unterwegs). Ich konnte also weiter dem Material hinterherschwimmen ..."dann bekomme ich es halt nicht ... die Reststrecke von ca. 1,0 - 1,2 KM schwimme ich" ..... normalerweise ..... warm war mir ja zunächst auch noch ...


    Ich kürze hier ab - wichtiger ist ohnehin das Fazit - ich habe dann noch 1, 2 richtige Entscheidungen getroffen ..(über meinen Schatten gesprungen..) - und habe es zu guter Letzt mit Material ans Ufer geschafft.

    Nicht wenig verblüfft über das erlebte.


    Fazit:


    - Ich glaube nicht, gerade wer in Wellen surft - weiter weg vom Ufer - das man IMMER sein Material festhalten kann

    - Ich habe in der Folge mein Schwimmtraining massiv verschärft (bis heute) - und lege Wert a) Sprintspeed die ersten 50 m UND Ausdauer über längere Strecken - ich denke. nur wer sich regelmäßig SCHWIMMEND im Wasser bewegt kann für sich selber "schaffbare" Strecken definieren.

    - Ich fahre beispielsweise am Nord-Atlantik nicht oft aber regelmäßig alleine - im Bewusstsein aller Risiken. Die Sinne sind hierbei für die "Rahmenbedingungen" ( z.B: Tidenkalender, Strömung vor Ort, Windentwicklung etc) ) max. geschärft und es wird in kurzen abständen gecheckt - ob ich es SCHWIMMEND zurück schaffen würde.


    WICHTIG hierbei: - Unbedingt die herrschenden Temps mit in die "Kalkulation " aufnehmen - Am Meer gehe ich sicher nicht bei unter 25°C Mischtemp. (Luft+Wasser) alleine aufs Wasser - in Binnengewässern bleibe ich eher im Uferbvereich ... Stichwort: Schwimmstrecke.


    => Macht ihr das auch regelmäßig und seid ihr Euch sicher über Eure mögliche Schwimmstrecke ....(!?!)


    Ein Restrisiko bleibt (Ohnmacht) - habe ich akzeptiert. (so - habe ich das auch mal niedergeschrieben - falls man mal ein herrenloses Windsurfer-Auto am Stand vom Nord-Atlantik findet.

    Müssten nicht e-Autos im Betrieb deutlich günstiger sein als Verbrenner weil sie unbestritten besser für die gesamte Umwelt sind???


    Müsste nicht der Überkonsum ( Rohstoffe (!)/ Verarbeitung (!)/ Transport(!) ) - von Kraftfahrzeugen / Produkten aller Art - sanktioniert werden .... ( z.B. Besteuerung, bzw. Bonus für Langzeitnutzung ....) ...


    Welche Gesamtbilanz => hat es denn wenn ich mir alle 3 Jahre ein neues schönes E-Vehicle bestelle ... ;) .... was bleibt von "deutlich günstiger" im Betrieb denn noch in Summe übrig ....? - im Vergleich zum 10 Jahre + => genutzten Verbrenner ...(?)


    Müsste => dann nicht der überdurchschnittliche Flächenverbrauch / Flächenversiegelung pro Kopf von bewohnten Gebäuden - Stichwort: Verursacherprinzip => auch entsprechend auch "honoriert" werden ...(?)

    Ich würde mir das Gerät auch nicht kaufen - ich glaub noch nicht mal, dass es die Kohle wert ist. Alleine der Vertriebsweg ist mir schon suspekt. Was ich auch nicht sicher sagen kann ist, ob ev. nach weiteren 10 Monaten mein Rippenbogen nicht auch selbst wieder zusammengewachsen wäre. Aus diesem Grund stand und stehe ich dem ganzen genauso skeptisch gegenüber und würde niemandem raten die 5000 Flocken dafür hinzublättern. Aber wenn man ev. die Hoffnung hat, damit etwas Besserung zu erreichen, würde ich mir erstmal eine Praxis suchen, die sowas ggf. auch verordnet und es so testen. Bei meinem Vater glaube ich mehr daran, dass es der Glaube ist, der hier zu einer Besserung führt. Ich sag ausprobieren und hoffen, dass es was bringt.




    ...ich hatte nur das Glück, dass mein Vater sich vor Jahren mal ein Bemer Vorführgerät zugelegt hatte um damit seine degenerative Neuropathie zu behandeln. Für ihn ist das Gerät inzwischen nahezu unverzichtbar um Schmerzen abzubauen, bzw. die Durchblutung in seiner Beinmuskulatur zu fördern. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob er ohne das Gerät heute überhaupt noch gehen könnte. So konnte ich es mir von ihm lediglich für vier Wochen mal ausleihen - länger ging nicht, weil es selbst wieder benötigte. Mit hat es jedenfalls geholfen und ich glaub nicht, dass mein Rippenbogen von selbst wieder geheilt wäre, schließlich tat sich 10 Monate absolut nichts. Außerdem würde es mich sehr wundern, warum die große Orthopädie-Praxis/Klinik hier in München ein komplettes Behandlungszimmer mit Magnetresonanz-Geräten eingerichtet hat, welches allerdings nur Privat-Patienten zur Verfügung steht - wenn es nicht wirklich positive Ergebnisse geben würde. Mein Doc hatte mir damals den Behandlungsraum gezeigt, da standen allerdings Geräte die eine andere Dimension hatten. U.a. auch eines das ähnlich einem Medi-Pod den ganzen Oberkörper umschloss, bzw. auch kleinere für Arm oder Bein Behandlungen. Ich glaube zwar das es keine Bemer waren - aber das Prinzip scheint lt. Doc das gleiche zu sein.

    In der Schweiz hab ich von einem Kiter mit ähnlicher Verletzung erfahren, soll man sich das Gerät sogar auf Rezept ausleihen können. Hab zwischenzeitlich von diversen Sportlern mit der gleichen Verletzung die dieses Forum gefunden haben Nachrichten erhalten - auch bei ihnen schienen die Ärzte meist ratlos.





    Die Inhalte / Aussagen - deiner Beiträge zum Thema divergieren aus meiner Sicht. - diametral.


    Zwischen den Beiträgen #16, #20 und #60 liegen - 3 Tage.


    Ich glaube ich kann Dir nicht mehr folgen.

    Dass du nun aber als "Gott in weiß", wie einige andere hier, den Nutzen der Bemer-Therapie mit aller Gewalt versuchst in den Dreck zu ziehen

    Kein anderer hat sich in diesem Thread bisher derart im Ton vergriffen.

    Ja - mag sein …..dass der Gaul der Emotionen hier mal (zu) flott durch die Zeilen galoppiert ist …..


    Die aber immer gleichen „Tugendwächter“ des Forums ……. :rolleyes: ….


    Zum Thema:


    Bitte nicht vergessen: mindestens zwei langjährige und geschätzte Forums Mitglieder konnten hier faktisch von Wirkungen an ihren eigenen Körper berichten.


    iwi44

    tempograd


    Wirkungen, die sie sicherlich nicht leichtfertig hier ins Forum geschrieben haben. Wirkungen auf Beschwerden, unter denen sie wohl schon viele Monate gelitten haben – und deshalb auch (so meine Vermutung) ebenso sicherlich unterscheiden können, ob Verbesserungen dann plötzlich zufällig sind oder nicht.


    (!) rrd248



    Im Ergebnis fände ich es für Betroffene eine gute Lösung, wenn man solche Geräte für einen überschaubaren Betrag schlicht ausleihen könnte, um eben in relativ wenigen Anwendungs-Wiederholungen herauszufinden, ob es einem hilft oder nicht.


    (im Anschluss können dann gerne Außenstehende, auch solche ohne Leidensdruck - weiterhin bis in die Ewigkeit über Studien diskutieren oder nicht: aus meiner Sicht => wie in allen medizinischen Bereichen - wer hilft/ heilt hat recht).