Beiträge von Michlsurf

    Mir war hier eh gerade langweilig ( und meine Lendenwirbel sind wegen den gestrigen 5,0 Er Bedingungen – mit meinem dicken – 96 l – 4 Stunden lang gut angepowert – Etwas beleidigt… So viel zum Thema 115 l und stark Wind Board für die Freundin …?)


    Habe ich mal meinen dicken kurzerhand entblößt und zwei Fotos geschossen…


    (Das mit den heraus stehenden Schrauben – hier auch Slot Box verstehe ich so irgendwie nicht - ist das ernsthaft der Serien Standard…?)..


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    Als Vertriebsmitarbeiter eines Herstellers – in einer Branche die deutlich größer ist als die Windsurfbranche - Finde ich es höchst befremdlich wie Hier grundsätzlich mit Fragen von potentiellen Interessenten – Kunden umgegangen wird.

    Er hat sich auch nicht dafür zu rechtfertigen dass er eine E-Mail geschrieben hat. Er hat eine Frage. (?) Der Hersteller hat einen Support – (?) eine E-Mail-Adresse angegeben. (?) Also sollte man professionell diese innerhalb von maximal 48 Stunden beantworten – sonst sollte man es unterlassen Kontakt überhaupt anzubieten.


    Außerdem finde ich es höchst befremdlich, dass man erst mal bewertet ob eine Frage angemessen ist oder nicht… – Die Frage existiert. Das reicht.

    Beantworten. Weitermachen..

    ( Wenn einem das zu blöd ist… Oder zu viel… Fehlt es an Kunden-Affinität – Kunden Orientierung… Dann muss man es halt lassen auf dem Markt zu agieren)…


    JA - AUCH als Hersteller....(Möglicherweise hat so ein Händler ja – Stichwort Bauchladen – auch mehrere Marken im Angebot…)

    Wir haben in den 5 Jahren 2 älteren Herren vom Verein mit Tod auf dem Wasser bzw. nach dem Surfen verloren.

    Habe ich das aus deiner Einleitung – richtig im Kopf: (?)

    Waren diese beiden traurigen Ereignisse – am Ende noch am gleichen Revier? -

    in welchen eben die zuständigen Wasserwacht die Überprüfung der IST-Situation verweigert haben… (?)… – Wenn dem so ist: dann geht mir der Hut erst recht 3 m hoch….


    (Gleichzeitig muss ich für die Helfer auf meinem Gemüseteich – dagegen eine Lanze brechen: das glatte Gegenteil: immer da, immer aufmerksam , gut koordiniert und wirkungsvoll…(DLRG)

    Meiner Ansicht-bei einer unklaren Situation (wie offensichtlich gegeben) - sind die Leute auf jeden Fall verpflichtet , sich vor Ort mindestens ein Bild der Situation zu verschaffen und das bedeutet IMMER = > Leinen los -rausfahren. Zumal sie ja auch noch zusätzlich von Passanten auf die Situation hingewiesen wurden.



    Eindeutiger Fall von unterlassener Hilfeleistung- und das eben nicht von einer Privatperson.– Sondern von einer genau dafür vorgesehenen Wasserwacht – unfassbar. Plus zusätzlichem, abfälligen Spruch …wäre nichts für meine kurze Zündschnur gewesen…. :cursing: diese Situation…)

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    ...zigtausende Meilen über den Atlantik geschippert ... und dann mit gerade mal einer halben Stunde Unterschied eingelaufen ... BRAVO ..an die Spitzensportler ... :thumbup: :thumbup: :thumbup: ....

    Ich glaube nicht, dass die Malizia da noch mal ran kommt. 11nm Unterschied bei 29, 44nm Rest, um 16:50 UTC, ist einfach zu viel.


    Realismus - kann auch fad sein .... EIN vergeigtes Manöver und es wird noch mal eng ... oder so´n Kutter ... wer sich erinnernt ... (nur Spass - allen alles Glück auf der See - samt Handbreit ...und festen Mast ... :thumbup: ....)

    .... Mist schon wieder 0,2 nm in einer 1/2 h verloren 8| .... :S ...


    ... Los jetzt .... alles an den Mast ... (gemeint ist nicht Bettwäsche und die Schlüpfer ... ;) ...) ...

    ...Sieht so aus als würde der Wind heute Abend vor Ort noch etwas auffrischen, leicht drehen und perfekte Bedingung für einen schnelles und - dennoch spannendes Finish liefern ... :thumbup: ... :windsurfing: ...(wo ist denn das Milizia-Speed-Foil-Boot-Smiley ....) ...

    Wenn man im Tracker auf Winds klickt, sieht man, dass die Boote in der Flaute sind. Es kommt jetzt drauf an wer da besser raus kommt.

    …. schon klar, – die Funktion ist nicht neu… Und Flaute relativ, die Boote machen immer noch eine ganz anständige Fahrt… Aber sicherlich wird entscheidend sein, wer wann wo welches „Böenfeld“ abbekommt….


    Ohhh Korrektur (!!!) …. Asche über mein Hauot - aktuell wird wohl gedümpelt…


    Wind-Schach …. :/ :)

    Völlig richtig – eine gute Konstruktion reißt natürlich bezüglich der Längenverkürzung unter Last noch einiges raus.

    Wenn noch dazu eine solche Gabel dann mit überschaubaren Auszugslänge gefahren wird, sind die Verkürzungen in der Tat auch gering.

    Wahr ist aber auch – dass der Carbon Bruder A L. 360 – auch bei voller Auszugslänge unter Last ausgesprochen unbeeindruckt (ich meine Verkürzung unter 1 cm) geblieben ist. Was den Materialunterschied klar aufzeigt.

    Klar merkt man es. Aber mir ist das minimale Spiel der Alugabel egal, bzw. sogar ganz recht.
    Und im Extremfall gibt die Alugabel etwas nach ... auch nicht verkehrt.

    …nun…. Doch (!) - schon verkehrt - Siehe oben…

    Ich merke auch bei kleineren Segeln ob da eine steife Carbongabel dran ist oder eine eben nicht ganz so steife Alugabel. Sicher ist Alu okay, aber das bessere ist eben des guten Feind ;-)


    Den Punkt möchte ich kurz aufgreifen:


    Hierbei muss man nicht unbedingt spekulieren, es gab eben schon auch einen Test im Wind Surfing Journal – auch schon wieder gute circa (geschätzt) zwölf Jahre her…


    Hier wurden die Längenverkürzungen der verschiedenen Gabeln mit unterschiedlichen Auszugslängen eindeutig unter Last getestet:


    Ergebnisse in Kürze:

    Es gab durchaus Alugabelm die bei geringer Auszugslänge nur wenige Millimeter an Längen-Verkürzung zugelassen haben.


    Gleichwohl gingen eben bei durchschnittlichen Alu-Gabeln und großen Auszugsängeb die Verkürzungen bis zu 3cm (!).

    Bedeutet in der Praxis nichts anderes, als dass plötzlich die Schotorb um 3 cm in der Länge abnimmt und folglich das Profil, und der Trimm völlig anders ist – nämlich deutlich weicher und tiefer -ganz das Gegenteil, was es eben in einer starken Böe sein soll…


    Daher - kommt vor allem die Performance – aus meiner Sicht – von Carbon Gabel. :thumbup: