Beiträge von Django

    Was nutzt Ihr und welche Erfahrungen habt ihr mit welchen Apps gemacht? Gibt es bessere? Ich nutze Windfinder und Windy, in Frankreich Meteo. Abgesehen davon, dass deren zeitgleiche Ergebnisse gelegentlich abweichen, ist die Realität oft anders (d.h. der Wind schwächer). Danke

    Nutze auch Windfinder und Windy.

    An Windy schätze ich auch den Wind-Alarm per E-Mail.


    Und ich nutze die Wander-, Radwander- und Skitouren- Karten, die in Windy hinterlegt sind :)

    Ich muss in Zukunft zum Chiemsee auch das kleine Besteck mitnehmen...

    Das ist es. Ich war gestern auch draußen, Segel 5,7 qm Severne Blade, auch das war in den Böen viel zu

    groß, bei meinen > 90 kg. Ich denke, das war dann einfach das falsche Material, da ist ein Sprung dann nicht

    mehr normal zu beherrschen, so wie du es gewöhnt ist.


    Ich hatte sogar noch ein 5,3 dabei, war dann aber zu faul zum umriggen. Lieber hab ich die schlimmsten

    Böen dann einfach abgewartet.

    Ein Wert, den du im Prinzip vergessen kannst und wo ich nicht verstehe, warum der immer noch aufgedruckt wird, ist der IMCS Wert.


    Solange alle Masten IMCS 21 haben, interessiert es natürlich weiter niemanden.


    Aber es könnte ja mal ein Hersteller auf die Idee kommen und einen weicheren Mast herstellen, so für

    Schulungs-Segel oder Kinder oder ähnliches. Dann wäre das mit z.B. IMCS 18 gleich ersichtlich.

    Bei starkem Downhaul müssten die Latten oben eigentlich hinter den Mast rutschen.

    Tiefes Loose Leech wäre dann wohl so gedacht und richtig. Vielleicht kannst du ja mal ein Foto machen?
    Wenn die Latte unten bei „Low-Wind“ Einstellung, also mit weniger Downhaul nicht umschlägt, fände

    ich das schon auch blöd. Ist bei meinen Segeln nicht so.

    Ist eine rein optische Sache. Die Unterschiede macht hauptsächlich das Volumen, man hat damit

    in jedem Fall völlig verschiedene Fahreigenschaften. Egal, ob gleiche Marke oder nicht.

    Es könnte sogar passieren, dass sich Boards zweier Marken ähnlicher anfühlen. Weil das größere Board

    etwas weniger auf Breite und Frühgleiten angelegt ist als das kleinere der anderen Marke.


    Und dann hat man ja noch jeweils andere Finnen und Segel, von daher ändert sich das Setting doch

    eh komplett. Man wird selten den gleichen Segeltyp verwenden bei so einem riesen Bereich über 4 Boards.

    In der Adria, bei ablandigem Wind auf offener See ist mir das Material auch schon abgetrieben.

    Eine lange Dünung hat es blöd erwischt, dann waren gleich 20-30 Meter Abstand, ich habe es

    kaum noch gesehen hinter den Wellen.


    Bisher blieb es immer irgendwann doch „stecken“ und ich hab es schnell erreicht.


    Sonst bleibt mir nur mein Smartphone, das ich im Ärmel stecken habe. Und lange schwimmen.

    Soviel wie er in der Welt gereist ist, war er nicht jeden Tag surfen. :)


    Ich lese ganz gern die Bild, aber bei Headlines bin ich immer vorsichtig und die Artikel sind

    reisserisch aufgemacht, kennt man ja, weiß man ja. Aber die haben viele Kontakte und Leute

    überall, sind daher meist die ersten, die berichten. „Seriöse“ Blätter schreiben dann erstmal ab,

    bis sie selbst recherchieren.

    Ein paar Millionen Meilen :D


    Das passt zu dem lockeren Typ, immer lustig, gut drauf, und nichts ist so 100% ernst und

    verbissen ... ich weiß noch, Wok WM bei Stefan Raab ...


    Ein ernster Hinweis aber noch: Nutella ist so gesund wie Red Bull. Beides sollte man meiden.


    Ja, Rennboote, Gleiter. Für Verdränger sind Stufen nur eingebaute Bremsen. Wirst du nirgends finden.


    Und bei den Surfboards war es ein schnell gescheiterter Versuch.


    Naja, entweder, oder ... es ist halt nur ein Kompromiss.


    Beim Verdrängen ist es eindeutig nicht vorne, sondern langsamer als ein Board ohne die Abrisskante und mit mehr Volumen hinten.

    Totti hat es gut beschrieben. Das Board sitzt prinzipiell tiefer wenn du dich langsam in Verdrängerfahrt fortbewegst, da ist der Überstand von Vorteil.


    Alles was du aber im Halbgleiten/ Gleiten loswerden kannst ist gut. Macht das Board dann agiler.


    Ja, das Prinzip ist doch klar. Denke, das kapiert jeder.


    Ich habe nicht geschrieben, dass es völlig nutzlos oder unsinnig ist.


    Ich verzichte halt lieber auf einen winzigen Vorteil beim langsamen Dümpeln und hab dann beim

    Gleiten ein agileres Board, auch kürzer zum Transportieren und schaut in meinen Augen auch besser

    aus. Aber das ist ja nur meine Meinung.

    Ein Teller hat auch wenig Volumen, ein Schiffsrumpf auch.

    Schwimmen trotzdem und erzeugen Auftrieb.

    :-)

    Könnte ich nachvollziehen, wenn die Außenhaut da weiter gehen würde. Wie hinten an Yachten, um das Unterwasserschiff

    möglichst lang zu machen. Da ist aber unten nichts. Auftrieb kommt nur durch das Volumen am Heck, was auch Wasser verdrängt,

    das ist aber zum Großteil über Wasser, bringt also nicht viel.