Posts by Django

    OK, danke an alle. ION 5/4 mit ist bestellt. Der hat Back-Zip ... da komme ich auf jeden Fall bequem

    rein und raus und ist gleich wie mein dünner Anzug. So ein bisschen Wasser in der Kimme soll nicht das

    Problem sein... ^^

    Wobei ... hab mal auf der ION Herstellerseite nachgesehen ... es steht zwar nirgendwo das Material,

    scheint auf dem Foto aber komplett kaschiert zu sein ... für mich bisher ein No-Go ...


    da werd ich wohl umdenken müssen, selbst Winter-Neos sind ja inzwischen kaschiert ...

    Danke! Ja, den Shop hatte ich auch gefunden ...

    ION Amp oder NP Mission gibts nicht reduziert in meiner Größe.

    Ich denke, dann wird es der ION Element.

    Ich war heute am See und mein 3/2 Backzipper war mir zu kalt. Es muss noch was neues dickes her.


    Also ein 5/4 mm Neopren, mögl. günstig. ..


    Ein „2021 ION Element Semidry 5/4 BZ DL“ ... der scheint mir wenigstens an der Brust Glatthaut zu sein.


    oder ein „2020 XCEL Phoenix X2 5/4“ ... scheint aber komplett kaschiert, was bei mir im Wind immer
    schnell zum Auskühlen führt. In der Beschreibung steht nichts drüber.


    Also meine Wahl wäre der ION in meiner Größe XLT ... ist die einzige Größe, die bei mir in Frage kommt,

    insofern muss ich nicht lange probieren.


    Oder gibts Gegenstimmen? :P


    Edit: Achso ... mein Backzipp ist super bequem zum Aus- und Anziehen .. ich denke, ich werde das mit dem
    Front-Zip schon auch irgendwie hinbekommen ....

    Ich frage mich ob in den Garantie-Bestimmungen drin steht dass man den Mast bei einem anderen Segel verwenden darf.

    So weit sind wir schon bei neuen Masten?

    Da bin ich aber froh, dass ich noch alte, stabile Masten habe, die auch in Segeln fremder Marken nicht brechen. :)

    Man kann aus einer Frage auch eine Aussage machen. ;-)

    Würde mich mal interessieren habe ich gesagt, denn ich habe keine Ahnung bei dem Thema

    Ich habe deine Aussage als Aussage verstanden, nämlich dass du dich fragst (ganz im Ernst) ob das so drin steht,

    warum auch nicht, bei dem, was da alles steht (hatten wir vor ein paar Tagen hier) wäre das überhaupt nicht abwegig.


    Der Rest war von mir eher ironisch gemeint. Warum sollten neue Masten (prinzipiell) eher brechen als alte.

    Der Artikel ist 1 Jahr alt und sagt das selbe. https://www.focus.de/auto/gebr…ig-sind_id_259833248.html


    Quote

    Das gilt aber nicht nur für dicke Diesel- und Benzin-Boliden, sondern auch für Elektrofahrzeuge. Für die fällt der Wertverlust sogar noch höher aus : Daten zeigen, dass die Stromer nach drei Jahren mit 60.000 Kilometern auf dem Tacho bereits 57 Prozent ihres Wertes verloren haben. Ein E-Auto, das 43.600 Euro gekostet hat, ist dann nur noch 18.800 Euro wert.


    Mag sein, dass es sich jetzt umgedreht hat. Und dass es sogar schon Erhebungen dazu gibt. Nur wo ...

    Schon deshalb, weil sich Leute i.d.R. vor dem Kauf informieren und die meisten sich einen Verbrenner

    kaufen, da für sie ein E-Auto mehr Nachteile als Vorteile hat. Ganz langsam wird das Pendel aber umschlagen in Richtung E-Auto,

    zumindest für einen großen Teil der Autofahrer.

    Ich kenne absolut niemanden, der einen E hatte und auf Verbrenner zurück geht.

    Ja, das sag ich ja auch. Weil sie sich vorher informieren.

    „Breaks the rules of windsurfing“ ....


    Das ist eine hohe Latte, die da gelegt wird. Bisher hat das noch nie ein Board geschafft. Daher:


    Welche Regeln werden mit den Boards gebrochen? Mir würden schon 2 Regeln reichen als Erklärung.

    Bin aber der Meinung das jeder fahren sollte was er möchte. Was mich nur aufregt sind Kommentare von Leuten die noch nie E gefahren sind und einem aber klar machen wollen das E nicht funktioniert.

    Wie letztens mir einer weiss machen wollte das ihm der Urlaub zu schade wäre an der Ladesäule zu stehen. Hab ihm dann meine App gezeigt mit der letzten Fahrt nach Leucate. Konnte dann nix mehr sagen als er sah das die „ Zeitverschwendung „ gerade mal 2,5 Stunden war auf einer Strecke von 1300 km gegenüber der reinen Fahrzeit ohne Pausen.

    Ich sag nicht, dass E-Fahren nicht funktioniert. Aber ich muss nicht erst selbst ein E-Auto testen, um eine Meinung zu

    haben. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele E-Autos und ich höre die unterschiedlichsten Erfahrungen. Die meisten

    kommen klar, nur einer möchte seinen neuen E-Mercedes am liebsten gegen einen Verbrenner tauschen, die Firma

    stellt aber nur E-Autos. Der klagt über zu hohe Strompreise, Wirrwarr mit den Stromanbietern und viel höherem Verbrauch

    als angegeben, daher auch hohe Wartezeiten und kurze Reichweite. Mein Sohn kam grad aus Spanien mit einem großen,
    sündteuren E-Mercedes und hat 7h länger gebraucht als mit Verbrenner, er hat dann unterwegs 1x zusätzlich übernachtet.


    Also schön, wenn jemand vollkommen glücklich ist damit. Es gibt aber auch die genervten und enttäuschten. Die sind sicher

    in der Minderheit. Schon deshalb, weil sich Leute i.d.R. vor dem Kauf informieren und die meisten sich einen Verbrenner

    kaufen, da für sie ein E-Auto mehr Nachteile als Vorteile hat. Ganz langsam wird das Pendel aber umschlagen in Richtung E-Auto,

    zumindest für einen großen Teil der Autofahrer.

    Aus technischer Sicht stimmt es nicht, dass ein Board mit mehr Länge und Volumen beim Angleiten „bremst“.

    Eigentlich gleitet es sogar leichter an.


    Im zweiten Post schreibst du (TE) dann aber von Problemen „im Gleiten“, das ist was ganz anderes, da wird so

    ein großes Brett unangenehm und schwerer zu beherrschen mit zunehmender Geschwindigkeit und Wellen.


    Du kannst uns hoffentlich bald berichten, ob das „Downgrade“ etwas gebracht hat. :)

    Man sollte, jetzt nach dem Video, mal nachdenken, ob man Masten wirklich noch für so viel

    Geld oder überhaupt weiterverkaufen sollte. Die haben nach 100 Sessions bzw. 1 Jahr deutlich
    an Spannkraft verloren und sollten ausgewechselt werden. Für Anfänger in Surfschulen könnte
    man die ja noch spenden. Aber eigentlich sind die durch. =O ... Sag ich jetzt mal genauso provokant
    wie der Hersteller in dem Video.

    Quote

    Am meisten Probleme macht schon seit Jahren die Starterbatterie: 2015 zum Beispiel entfielen 35,7 Prozent der Pannen ursächlich auf die 12-Volt-Batterie. Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie 2020 schnellte die Häufigkeit von Batteriepannen auf 46,3 Prozent, weil die Autos oft gar nicht oder nur sehr wenig gefahren wurden. Eine Batterie leidet nämlich weniger durch den Verschleiß im Betrieb als durch den Verschleiß im Nichtbetrieb.


    Frage 1: Hat ein E-Auto nicht auch eine Starterbatterie? Dann scheint die beim E-Auto weniger anfällig zu sein.

    Frage 2: Was sind E-Autos in dem Test? Reine E-Autos oder auch E-Hybrid-Fahrzeuge? Bei den Hybriden ist ja sehr viel Technik

    im Spiel, Verbrenner und E-Motor, viel, was auch kaputt gehen kann. Ich vermute daher, es sind reine E-Autos gemeint.

    Mit der ersten Ladung bei Antritt der Reise hat man noch einen Vorteil. Aber dann dauert das Laden immer gleich lang,

    egal wie groß der Akku ist.


    aber alle 200km eine gute halbe Stunde laden ist leider nicht praxistauglich, da z.Bsp gerade Ford eine sehr geringe Ladeleistung hat

    OK ... die Ladeleistung ist natürlich ganz entscheidend, unterwegs auf langen Strecken. Wichtiger als die Kapazität.

    Mich schreckt immer wieder wie viel Gewicht man mit all den Dingern spazieren fährt. Selbst der kleinste Fiat 500 hier in der Liste wiegt das 1.5 fache von meinem Skoda Fabia Combi Diesel.

    Das ist ja, was ich vorher meinte. Scheint aber nicht gut anzukommen.

    Mit der ersten Ladung bei Antritt der Reise hat man noch einen Vorteil. Aber dann dauert das Laden immer gleich lang,

    egal wie groß der Akku ist.