Die heutige session

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    Heute erstmals und alleine auf dem Amstelmeer, mit 8.1 qm schließlich überpowered, bis doch noch ein paar einheimische Kitefoiler kamen. Keine stehtiefen Zonen, Foilen wäre gut möglich. Tolles Restaurant direkt am Beach, gute Infrastruktur mit Wiese, Toiletten, Surfschule, Restaurant u.s.w.

    Dort sind wir vor Jahren auch zweimal gewesen. An sich ein gutes Revier mit tiefem Wasser, jedoch für uns für einen Tagestrip sehr viel Fahrerei über Amsterdam. Da ist das Grevelinger besser erreichbar und nicht so „am Ende der Welt“. Auch als wir da waren, sehr wenig Leute.

  • Heute mit dem Wing in Großenbrode unterwegs gewesen. Es hat sich gelohnt! Zum Ende hin war ich konstant in der Luft und konnte den Flug sogar kontrollieren und nicht andersherum.

    Geiles Gefühl. Sorry für den Ausdruck, aber ich bin noch total unter Strom vor Freude.


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  • Attersee war heute von Sonnenaufgang bis 10:00 mit dem 5.4er meist gut. Aber wieder mal brutal böig.

    Ich weis nicht was am Attersee mit dem West los ist. Von 2bf bis 7bf schwankte das heute wieder mal in wenigen Sekunden...

  • Wäre da ein 2 Cam Segel um die 6.5 besser als der 5.4er E-Type? Severne Turbo oder so? Halte ich das trotz einem meter mehr noch unter Kontrolle, wenn die Böe rein knallt? Immerhin gingen die Geschwindigkeiten heute mehrmals über 45 km/h. Das machte sogar im Chop noch Laune. Wasserstart und Powerhalse haben auch schon mehrmals funktioniert (aber bei weitem nicht immer).

  • Wäre da ein 2 Cam Segel um die 6.5 besser als der 5.4er E-Type?

    Es kommt halt drauf an wie lang die Böen andauern und ob du in den Böen ein 6,5er noch halten kannst.

    Ein Cambersegel kannst du nicht neutral stellen wie eins ohne wenn der Wind zu stark wird.

  • Wäre da ein 2 Cam Segel um die 6.5 besser als der 5.4er E-Type?

    Es kommt halt drauf an wie lang die Böen andauern und ob du in den Böen ein 6,5er noch halten kannst.

    Ein Cambersegel kannst du nicht neutral stellen wie eins ohne wenn der Wind zu stark wird.

    Naja zum Halten können: Gestern waren die harten Böen meist nur etwa 20 Sekunden richtig heftig. Wenn ich da schon im gleiten und in beiden Schlaufen war, hab ich halt ordentlich angeluvt und das Segel trotzdem etwas aufgemacht, bis es im Top schon recht geflattert hat und dennoch genug Restdruck da war um im Gleiten zu bleiben. Gleichzeitig hab ich jeweils versucht druck oder vielmehr Zug im Trapez nach unten beizubehalten um die Nose weiter am Wasser zu halten (hatte die 38er Finne). Mit dieser Technik wäre das 6.4er X-Type wohl auch noch irgendwie unter Kontrolle geblieben, das 5.4er war also noch nicht zum fürchten. Wenn ich aber noch nicht im Gleiten war oder der hintere Fuß noch nicht in der Schlaufe war (bei dem Chop war das einfädeln manchmal mühsam), musste ich nachher meist wieder einen Wasserstart üben. Die Kunst war also eher kontinuierlich nach Luv zu schauen, um zu bemerken, wann wieder was sehr dunkles auf mich zu raste um dann vorbereitet zu sein. Stürze nach Lee wegen plötzlichem Druckverlust waren in Summe aber häufiger (aber dann passt wenigstens gleich die Position für den Wasserstart.). Das Segel komplett drucklos zu machen hätte eigentlich nur nach einem full stop sinn gemacht? Dann ist es aber bei Welle und Böen nicht mehr leicht am Brett stehen zu bleiben und die Abdrift ist gewaltig. Also sehe ich wenig Vorteil in einem völlig flachen Segel, oder hab ich da was übersehen?

  • Stürze nach Lee wegen plötzlichem Druckverlust waren in Summe aber häufiger (aber dann passt wenigstens gleich die Position für den Wasserstart.)

    Das müssten dann aber Stürze nach Luv, also Richtung Wind gewesen sein.


    Das Segel komplett drucklos zu machen hätte eigentlich nur nach einem full stop sinn gemacht?

    Ich meine nicht komplett drucklos, da hatte ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ein bisschen Vortrieb soll das Segel schon noch bringen um im Gleiten zu bleiben. Das geht mit einem No-Cam Segel deutlich einfacher als mit einem Cambersegel finde ich.

  • Du machst einiges schon sehr richtig.


    Fällst aber wie beschrieben nach Luv.


    Ein flaches Segel hat auch beim Handling wie Wasserstart und Ausrichten davor etc Vorteile und weniger "Eigenleben" durch ein dauerndes Profil in die eine oder verkehrte Richtung. Teils lässt sich gar nicht genug dichtholen um die Camber von verkehrt auf richtig hin umschlagen zu lassen ...

  • Heute war mein 4 m² Segel viel zu groß, aber egal, Hauptsache der Kreislauf kommt auf Drehzahl. Mir wurde viel zu heiß, so dass ich mir die Kopfhaube vom Kopf gerissen habe.


    Morgen bekommen wir Sturmflut. Da könnte man den ganzen Vormittag auf Flachwasser Wingfoilen.


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  • Heute in Herkingen war PB (personal best) tag ! Mein alte Sputnik 270 (1995) had endlich die 70 km/h geknackt. Sehr schones Herbsttag, 14°C, Sonne und bis 30 kn wind. https://www.gps-speedsurfing.c…user&val=427680&uid=23556

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  • Heute war ich Warmwind Windsurfen mit ein 4,7 m² Segel. Wind und Wellen kamen schräg auflandig von rechts.


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  • Heute in Herkingen war PB (personal best) tag ! Mein alte Sputnik 270 (1995) had endlich die 70 km/h geknackt. Sehr schones Herbsttag, 14°C, Sonne und bis 30 kn wind. https://www.gps-speedsurfing.c…user&val=427680&uid=23556

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    Hut ab :super: alle Achtung :thumbup:

    Trainiere weiter und 2024 bist du in Lüderitz dabei :windsurfing: