Beiträge von dominik49
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Ganz genau Duamanix
Wind war vor allem am Samstag sehr grenzwertig.
Speed auf den kurzen Geraden war absolut vernachlässigbar - Hauptsache ins Gleiten kommen ...
Am Tag nach der Regatta war der Schlechtwettersüd dann fast zu stark für 7.8
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Bei den Riggs würde ich eher bei einer Marke bleiben als bei den Boards.
Bei den Boards vor allem nach der Breite gehen, und ob ich zumindest zwei Segelgrößen sehr gut darauf einsetzen kann.
Falcon 115/116 ist für mich so ein Kandidat für 6.8/7.0 und 7.7/7.8.
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Das Trapez bleibt an!
Lieber nicht zuviel Bewegungshemmnisse anziehen ... als an so einen Blödsinn wie Trapez ausziehen überhaupt nur nachzudenken
Wenn Du mal einen Trapezdefekt hast, merkst Du, wie Du ohne Trapez bei entsprechend Wind und Material kaum fahren kannst.
Es ist wie bei anspruchsvollen Bergtouren in Fels und Eis, da packt man auch so wenig wie möglich in den Rucksack und lebt eher minimalistisch. Flink kann man Gefahren oft besser begegnen.
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Epoxy-Laminierharz nicht Deckschicht
besser Köper als Leinwand
Gewebe ist leichter zu verarbeiten und das Glas jedenfalls zu schwer - auch da ist was um 160 g besser
Microballons und Abreißgewebe - letzteres dann aber auch wirklich entfernen
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Vernünftiges Schwimmtraining!! (falls man doch mal loslässt)
Muss mich da selber immer wieder an der Nase nehmen, obwohl von fünf Jahren intensivem Wettkampfschwimmen schon noch insb Technik und Wasserlagengefühl vorhanden ist.
Zuviel Bekleidung und Westen sehe ich eher als Hindernis und eher nur als vermeintlichen "Sicherheitsgewinn". So kommt etwa eine ohnmachtsichere, selbstauslösende Schwimmweste schlicht nicht in Frage.
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Manche sehen nix.
Bei mir sind mal nach Mastbruch SIEBEN (jedes einzeln für sich) übende Einsatzboote - vor allem MOB-Manöver - weit über 30 min quasi Kreise um mich gefahren - ohne was zu sehen
Ich konnte jede noch so kleine Aufschrift auf den Booten lesen. Dachte immer, der der jetzt auf mich zufährt, der hat mich jetzt endlich gesehen - dann dreht er wieder ab.
Zum Glück habens mich und das 7.0 Slalomzeug nicht überfahren.
Als ich noch fuhr (also vor dem Mastbruch), wurde es schon mal knapp ...
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meist sind die Bedingungen dann so heftig, dass nach den ca 30 m sich die Lage des Riggs und Boards zueinander und zu Wind und Welle ändert - also kein "davonsegeln" möglich ist - maximal ein davonüberschlagen mit "Pausen" dazwischen
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für so 30 m Entfernung kommt das bei mir schon gelegentlich vor -
dann ist allerdings ein Sprint (im Schwimmen) angesagt und bin ich froh relativ wenig anzuhaben
all meine Boards sind allerdings so kurz, dass der Gabelbaum nicht darauf zu liegen kommen kann
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schon möglich, kommt drauf an wie schräg - also den Winkel zwischen Ufer und Windrichtung - kann ja auch fast sideshore sein
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Das Grundkonzept der PWA war sehr lange, dass Präsident ein aktiver Fahrer sein soll. Wurde mE erst wegen Jimmy Diaz' Karriereverlauf dann geändert.
Er muss auch nicht alles alleine machen.
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meinst Du einen Schlenker entgegen der typischen Halsenkurve - also in Richtung alter Halbwind?
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Mit Wavematerial und ähnlichem Zeug ist gestreckter Mastarm gesetzt bzw klar.
Mit größeren Race/Freeracesegeln sehe ich auch in den Videos von PWA-Top-Fin-Slalomfahrern relativ selten einen auch nur annähernd gestreckten Mastarm zu Beginn der Race-Jibe.
Täusche ich mich?
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Kurse rund um Halbwind gehen aber auch noch gut auf der Lee-Rail.
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Eine gute Finne leistet sicher einen großen Beitrag.
Hier soll es aber um die Fahrtechnik (und am Wasser verstellbaren Trimm) gehen. Mit der Annahme, es ist keine Zeit um was zu tauschen, auch keine Finne. Auch nicht den Wind und das Gewell
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Ich verstehe das Problem nicht so ganz und denke auch, dass das ein Automatismus ist.
wie schafft man das auch bei (sehr) tiefer Hüfte, mit der man relativ wenig Druck auf die Zehen des hinteren Fußes bekommt?
Da ist M.E. ein Denkfehler. Du drückst doch nicht über die Zehen, sondern über den Fußballen schräg von der Seite auf die Finne. Die Schlaufen sind doch hinten schön weit außen und die Hacke steht doch kurz über der Wasserlinie und drückt sehr schön genau gegen die Querachse vom Board das was das Rigg liefert weg. Im unteren Bild von Taty zieht er ja sogar die Zehen am hinteren Fuß hoch.
Gemeint sind stets Zehen und Fußballen.
Taty fährt ja nicht hoch am Wind und betreibt die Finne im optimal schnellen Umfeld und mit ausreichend Anströmwinkel - da kann sie ausreichenden Gegendruck aufbringen. Bei anderen Bedingungen insbesondere höheren Kursen muss man der Finne helfen, gerade wenn sich kurz eine Luvlage eingeschlichen hat, man abgebremst wurde, ... Railing kann so eine Hilfe sein.
Hohen Chop sehe ich nicht. Die Zehen von hinteren Fuß sind nur selten aufgestellt in der Luft.
Taty fährt wohl Z-SLM, oder?
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Ja, oft ist das so. Besonders, wenn die Finne zu lang etc wäre.
Wenn man kurz zu sehr auf die Luvkante gelangt (etwa weil man anluvend eine größere Welle überquert hat, ...), wird der Railwechsel allerdings schon schwierig ohne aktiven Fußballen und Zeheninput.