Posts by David R-T

    Von Crocs habe ich die Gummistiefel. Die ziehe ich gerne an, wenn ich im Neo nach hause fahre (mittlerweile meine Präferenz im Winter, zu hause unter der warmen Dusche umziehen), da sammelt sich dann das Wasser aus den Beinen und man kippt sie zu hause einfach aus

    Das mach ich in Podersdorf am Campingplatz auch gerne (hauptsächlich wegen der warmen Dusche campe ich da überhaupt). Für den Chiemsee ist das halt ungeeignet, weil fast eine Stunde Fahrzeit zu überwinden ist.

    Ihr kennt das vermutlich alle,


    endlich ist mal wieder etwas länger Wind, sodass man den Herbst/ Wintertag auch anständig nutzen will.

    Im 6/4er Neo oder Trockenanzug geht das auch noch vernünftig mit den Temperaturen aber in Pausen steht man so rum in den nassen Neopren Schuhen und es wird von unten her ungemütlich.


    Umziehen der Schuhe ist blöd, weil einem die Socken und Schuhe vom noch nassen Neo voll laufen und man dann erst recht wieder feuchte Füße hat- vor allem dann auch bei der Abreise/Abendgestaltung.


    Bei der vorletzten Session durfte ich auch zwischendurch mal wieder ausschwärmen und ein abgetriebenes Mädel drüben von der anderen See Seite mit dem Auto retten und das Surfbrett wieder heim surfen. Und dann waren die Schuhe natürlich wieder nass.


    Letztes Wochenende dann in Liznjan/ Istrien hab ich ein zweites Paar Neo Schuhe zwischendurch für die Fluate Pause verwendet. So richtig damit rum laufen tut aber der Sohle gar nicht gut.


    Jetzt wollte ich mal fragen, was gibt es da für Konzepte um im feuchten dicken Winterneo trocken-warm-füßig zu pausieren. Im Idealfall sollte damit auch gelaufen, Auto gefahren und zur not auch ein stück gesurft werden können.


    Irgendwie war das mit dem zweiten paar dicker Neo Schuhen noch fast der beste Kompromiss. Geht das besser?


    Danke, David.

    Ich hab mir heuer mit der Finne nur vergleichsweise wenig in die Zehen geschnitten (von unten).

    Ich hatte mir angewöhnt das Brett vor dem Wasserstart mit dem Fuß an der Finne auszurichten.

    Naja und dann war ich mal ohne Schuhe im Wellengang unterwegs. Da war es dann auch schon passiert.

    Bissl mehr von hinten als seitlich, bissl gerutscht, aua.


    Bis der Wasserstart mit dem Foil funktionierte, hab ich auch ein zwei kleine Schnitte davon getragen. Glücklicherweise aber nur in den Neopren.

    Ich für Samstag bis Mittwoch frei bekommen kann und in Medulin (bei Pula Istrien) der Wind blasen wird. Wasser und Luft so bei 18 Grad, dazu 16 bis 25 kt und Welle sind mal angesagt. 8) Könnte echt fein werden.

    Ich hab meine Frau auch versucht zum Surfen zu bringen. Ja sie fährt eh schon brav, und ist im Urlaub auch immer dabei.

    Daheim mag sie halt nur wenn es warm, konstant und relativ schwach ist und zeitlich gut rein passt. Also im Prinzip nie.


    Daher macht sie seit Jahren sehr wenig Fortschritte sodass es zunehmend unmöglich wird, einen Spot und einen Tag zu finden, an dem wir beide Spaß haben. Das Foil hilft etwas,...


    Ist ein bissl wie beim Bergsteigen, Rennradfahren, Joggen, Klettern geht noch am besten.

    Echtes gemeinsames Training geht gemeinsam sehr schwierig bis fast gar nicht.


    Aber sie respektiert meinen Freiheitsdrang, kann sich selbst sehr gut beschäftigen und kocht gut. Was will man mehr?


    Mach einfach bereits beim Kennenlernen klar, was dir wichtig ist, und was verhandelbar. Dann hast du nachher keine Diskussion und kein schlechtes Gewissen.

    Auch am Wallersee ist am Freitag auch noch reichlich angekommen (auch wenn der West dort immer recht böig daher kommt).

    Die Meisten waren mit 5 bis 5.4 unterwegs. Ich hatte mein 5.4er verborgt und musste das 7.2er bändigen, was doch besser funktioniert hat, als gedacht. Das Rapid kann man recht weit rauf noch unter Kontrolle halten.

    Sorry, 81er Super Sport (137). Ein Tolles Brett für schwachen Wind. Ich war dann zeitweise auch mit den 105er Rocket draußen, weil ich den SSP verborgt hatte und nur die beiden Bretter dabei hatte, das war ein Balance akt. Mit dem 7.2. Zeitweise aber auch genug zum gleiten. Beim Dümpeln nicht so wirklich zum genießen...

    Freerace 8er/44 Finne, Rapid 7.2. Das Segel war deutlich zu klein, der Kontakt erfolgte bei etwa 40 km/h. Die Ost-Komponente im Süd war für Podersdorf in Küstennähe sehr störend. Draußen ist es dann schon einigermaßen gelaufen. Und nachher wieder rein dümpeln,.. Hatte schon schönere Tage.

    Gestern hab ich am Neusiedler wieder einen Fisch erwischt.

    Endlich lief es weit draußen mal ordentlich, da kam ein dumpfer Schlag mit starkem bremsen. Nach einem gemäßigten Schleudersturz nach vorne liege ich im Wasser. Da schwimmt neben mir der Kamerad auf den Rücken. Wäre groß genug gewesen für das Abendessen zu zweit.

    Die Möwen haben sich darüber gefreut.

    Also ich fürchte mich, wenns bei Hack und Welle zu flott wird. Da passt mir der Goya One sehr gut. Hab echt noch nie was gefahren, das sich am Limit so angenehm angefühlt hat. Der One war einfach noch Spielzeug, einfach zu Wasserstarten, einfach zum Gleiten und überlegen vor allem in engen Halsen. Genau was ich dort gebraucht hab.


    Daheim kann ich das halt nicht fahren, wenn ich nicht die halbe zeit schwimmen will, weil es nicht mal mehr für den Wasserstart reicht. Da bleibt der kleine Rocket König.

    Wir hatten auf Kos verschiedene 95er Freewaver verfügbar. Der Fanatic (älter) als Single Fin und 4 Schlaufen Setup ging recht gut vorwärts, (vergleichbar mit meinem Rocket 105 daheim) und war um Welten besser im Durchgleiten und Höhe ziehen bei löchern im Wind.


    Die beiden Truster (One 3 95, WeFreewave95) hatten deutlich mehr Kontrolle, brauchten aber sehr konstanten Wind um gut Höhe zu laufen und ja, die wurden nie wirklich flott. Nicht mal auf tiefem Downwind Kurs.. Ich glaub am GPS hatte ich immer 8 km/h Differenz. Das war mir aber egal, weil ich die sowieso nur bei konstanten, kräftigen Wind für kurze Schläge gefahren bin, weil die Halsen so geil waren. Aber ja, bei uns daheim gibt es für so ein Brett wahrscheinlich nur 2 Tage im Jahr, wo das wirklich passt.


    Auffallend war auch, dass die Truster nie echte Spin Outs hatten, aber sich dennoch die Finnen auch nie so richtig sauber angeströmt gefühlt hatten.

    Beim Single war halt entweder Führung mit Druck, oder komplettes wegbrechen, nicht so ein weicher verschmierter riesiger Übergangsbereich.

    In meiner Boardrange gibt es nur noch Freemove-und Freewaveboards. Seitdem bin ich überaus glücklich mit meiner Wahl. 95, 113 und 136er decken alles ab. Sofern Fahrstil, Segel und Finnen dazu passen kannst du überall Spaß haben, echte Funboards halt. Mit allen kann man richtig gasgeben. Und die Sau rauslassen ohne das man auf allen Vieren krabbelnd zum Strand robben muss. Früher fuhr ich lange Jahre auch SL-Material beziehungsweise Freeracebosrds und Riggs.

    Warum bist du vom großen Freerace auf große Freemove gegangen? In welchen Bedingungen? Was waren die positiven und was die negativen Erfahrungen damit? Mit haben zum Beispiel die Powerhalsen sehr gefallen, die waren einfach viel einfacher (ich brauch noch immer guten Power, damit sie mir ganz durch rutschen und da hilft (mir) die Kontrolle dieser Bretter beim Fußwechsel und im Chop einfach sehr).

    Dear Franky, I am nice to hear from you and will try to give my impression.


    In the meantime I had one day of proper wind on the Tiger and used a 7.5 Vector 3 cam sail. The faster sail definitely gives more potential and brings the Tige more towards its sweet spot. However, for my personal feeling, this sweet spot is small and in a high wind range where you can easily go for a smaller board.


    The relaxed / sporty transition Mario is talking about is very distinct to feel, and I can go in the sporty range even at low speed. However, compared to an old Super Sport or an old Futura (2014) it is much more physical, especially in light wind, to get there. So if I am not pushing actively, I always have the impression of standing on a freeride board. The Futura begins to fly by itself also in light wind (also the ssp does this), which I prefer over the behavior of the Tiger. So for my personal use in very gusty and often light wind north of the Alps, with seldom strong gusts with overpower, and for my personal style of riding, there are boards, that give me more joy and satisfaction.


    Best regards, David.