Den Text mit den Spezies kann man kaum lesen- nur schwach erkennbar auf meinem Mac.
Posts by C - GER
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Ausgetauscht werden nur Dinge, die verschlissen oder sich als Fehlkauf herausstellen. Im Moment bin ich in der glücklichen Lage, dass ich mit meiner Ausrüstung „Frieden gefunden habe“. Für mich passt jetzt alles nach über 40 Jahren on the water, ein schönes Gefühl.
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Die hohen ION Ballistic in GR 43, im neuwertigen Zustand hätte ich abzugeben.
Bei Interesse bitte PN.
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Im Prinzip fahre ich so lange barfuß wie es für mich funktioniert. Seit ich Schuhe von PROLIMIT gefunden habe, die auch bei schlanken Füßen passen, fahre ich bei kalten Temperaturen Schuhe plus dünne Neoprenspcken von MYSTIK. Die Kombi hält die Füße warm und man hat trotzdem Gefühl in den Füßen.
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Kevlar Einlegesohle hatte ich mal vor Jahren probiert. Eine Firma, die auf Arbeitsschutz spezialisiert ist, hatte mir die Einlage angefertigt. Damit spürst du gar nichts mehr. Ich fahre am Brouwersdam auch die Modelle von Prolimit. Mein Sohn hat jetzt zum Wellenreiten für scharfe Riffs auf Sumatra ein Modell von O'Neill. Die Sohlen fand ich etwas dünn und ob da Kevlar drin ist, bezweifle ich auch.
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Könntet ihr dazu bitte Bilder einstellen, ich kenne nur den Poncho mit dickem Frottee.
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Gibt es schon persönliche Erfahrungen mit den neuen Größen des F-Cross l ab 124 aufwärts?
Kann das Board zum Beispiel irgendetwas besser als die F-Ride Serie, außer das sie kürzer sind?
Die verhältnismäßig schmale Bauweise gefällt mir für Reviere mit viel Chop. Den 113er habe ich bereits und liebe diesen wegen seiner hohen Endgeschwindigkeit und Kontrolle.
Kurze Offtopic Frage:
Fährst du den 113er mit 3 oder 4 Schlaufen und in welcher Position ca?
Vielen Dank:)
Ich bevorzuge 3 Schlaufen Setup. Vordere Schlaufen auf Außenposition 2 Loch von hinten. Hintere Schlaufe im letzten Loch. Beachte , dass ich das Board so ausgerichtet habe, dass ich es bei + 20 Kn einsetze. Falls du mit 7er Segel bei 15 Kn Cruiser möchtest, versuche einmal mit 4 Schlaufen.
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Witchcraft Sailboards , danke Bouke, der Trick mit dem Sekundenkleber hat super funktioniert! ich habe doch den normalen, dünnflüssigen Kleber benutzt. Nachschleifen musste ich nur sehr wenig und war vielleicht komplett 15 Minuten Arbeit.
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Mich interessiert da brennend was denn ein Witchcraft disqualifiziert um "schlechter" für ihre "Bedürfnisse" zu sein?
Gleiten die nicht?Halsen die nicht?
Soweit ich weiß hast du die doch auch gefahren oder fährst sie vielleicht noch.
Sicher gleiten und halsen die Boards.
In dem von mir geschilderten Fall würden "die Bedürfnisse des normalen Endverbrauchers" aber deutlich besser durch sowas wie einen Magic Ride oder das Pendant der anderen Serienhersteller passen, denn die halsen und gleiten einfacher. Es gibt dann nach einem Surftag eben auch mal Erfolgsgefühle und weniger Frust.BTW, es gibt auch ältere Leute, die stehen mit einem Ferrari vor ALDI und tätigen ihren Wochenendeinkauf. Mit einem Kombi würde das wesentlich besser gelingen, aber sie lieben halt ihren Sportwagen.
Die älteren Leser werden sich sicher an die Zeit der "Sinker" erinnern - was waren das für geile Teile.
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Bei DeepTuttle immer unterschiedlich bisher, vorne kurz, hinten lang
Kann man so nicht verallgemeinern. Ich habe auch Finnen mit gleicher Schraubenlänge.
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Witchcraft Sailboards , wenn ich meine neuen SR Finnen in die Slot Box stelle, wackeln diese auch. Wenn ich die Schrauben festziehe, wackelt absolut nichts mehr. Ich glaube auch nicht, dass auf dem Wasser etwas wackelt. ABER warum machst du die Base nicht einfach minimal dicker, so wie K4? Ist es zu stramm, muß nur minimal angeschliffen werden. Perfekte Lösung, niemand muss irgendetwas auflaminieren oder aufkleben. Noch eine Anmerkung, bei den asymmetrischen Finnen könnte man auch die Innenseite der Base komplett plan, also ohne Vertiefungen fertigen. Bringt wiederum mehr Kontaktfläche.
Ja, kann sein. Da ich selber keine Slotboxen verwende und die verteufele bin ich von den Standardmaße von US box ausgegangen. Die sollten eigentlich gleich sein weil da ist der Slotbox auf basiert. Bei US box passen die auch perfekt. Auch bei z.B. den Starbox von Starboard.
Bei den Kontaktfläche ist eigentlich nur der Rand unten und oben wichtig das da viel Kontaktfläche ist. Da ist der Hebel am größten. In der Mitte kommt kaum Druck. Da ist ja aber wo die Schrauben greifen und da ist denn der Hebelwirkung auf die Schrauben größer. Deshalb sollten die nur zum Festhalten der Finne dienen und nicht für den seitlichen Halt.
Finnenkasten dehnen sich manchmal auch auf bei Cobrabretter. Vielleicht noch verstarkt durch die Seitenschrauben. Das löse ich denn durch einen Film oder Rand Sekundenkleber an zu bringen. Evt noch etwas nachschleifen. Geht schnell und hält. Man kann aber auch Glasgewebe mit Sekundenkleber laminieren wenn man mehr auffüllen muss. Ist auch in Sekunden hart.
Und wenn der Aussparung mal nicht an der richtige Stelle sitzt braucht man nur die Stelle leicht mit ein 10mm Bohrer an zu bohren damit der Schraube greift.Danke dir für den Tip mit dem Sekundenkleber! Versuche ich mal mit Sekundenkleber Gel, das verläuft nicht. Mein normaler Sekundenkleber ist dünnflüssig wie Wasser.
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Noch eine Anmerkung, bei den asymmetrischen Finnen könnte man auch die Innenseite der Base komplett plan, also ohne Vertiefungen fertigen.
Dann müsste Bouke unterschiedliche Trustersets anbieten, weil es keine einheitliche Positionierung der Begestigungsschrauben (außen/innenliegend ) bei Boards verschiedener Hersteller gibt.
Okay, das war mir nicht bekannt.
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Witchcraft Sailboards , wenn ich meine neuen SR Finnen in die Slot Box stelle, wackeln diese auch. Wenn ich die Schrauben festziehe, wackelt absolut nichts mehr. Ich glaube auch nicht, dass auf dem Wasser etwas wackelt. ABER warum machst du die Base nicht einfach minimal dicker, so wie K4? Ist es zu stramm, muß nur minimal angeschliffen werden. Perfekte Lösung, niemand muss irgendetwas auflaminieren oder aufkleben. Noch eine Anmerkung, bei den asymmetrischen Finnen könnte man auch die Innenseite der Base komplett plan, also ohne Vertiefungen fertigen. Bringt wiederum mehr Kontaktfläche.
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Die Erfahrung zeigt, dass es immer wieder weiter geht. In jedem Betrieb gibt es diese Fragestellung. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, jeder Mensch ist ersetzbar. Glaubt mir!
Wir würden sonst noch in Höhlen sitzen.
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Hab nie einen gefunden, der passte. Hab nen großen Kopf ab 63cm aufwärts. Vielleicht weiß wer einen. Hab’s dann aufgegeben nach zig Shops und Anproben.
So einen Dickkopf habe ich auch. Die Helme von GATH gibt es auch für uns. Gemäß Kopfumfang kannst du dein Modell finden. Passt hervorragend.
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Hard Top war damals auch MAUI SAILS.
Warum kaufst du nicht einen Hard Top Mast von UNIFIBER? Funktioniert einwandfrei!
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Fahre den Klassiker von GATH. Für mich der beste Helm, sehr leicht, man merkt ihn gar nicht. Am Helm sollte man niemals sparen!
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Witchcraft Sailboards , welche Körnung des Schleifpapiers empfiehlst du?
ich fahre absolut glatte Custom Carbonfinnen und die pfeifen auch nicht. Wenn ja, Hinterkante etwas anschleifen, wie du schreibst.
BTW, bisher galt die Abrisskante der Finne als unantastbar. Da durfte nicht der geringste Makel sein. Wie in dem Video zuvor erklärt, ist sogar eine gezackte Abrisskante am besten. Meiner Meinung verhält sich das Wasser hier anders als Luft.