Windsurfen und Elektromobilität

  • Hab einen Bekannten in Alaska, der ist mal eine Nacht mit dem PickUp in einer Schneeverwehung stecken geblieben. Genau dafür haben die alle da oben Zusatztanks in den PickUps eingebaut.


    Er hat dann den Motor die ganze Nacht durchlaufen lassen, schon allein aus Angst, dass der Diesel gar nicht mehr anspringt. Wurde zum Glück am nächsten Tag vom Schneepflug gefunden.


    Bequemer als in einem e-Auto kann man gar nicht übernachten. Heizung läuft, Filme auf dem Display anschauen usw.

  • Hab einen Bekannten in Alaska, der ist mal eine Nacht mit dem PickUp in einer Schneeverwehung stecken geblieben. Genau dafür haben die alle da oben Zusatztanks in den PickUps eingebaut.


    Er hat dann den Motor die ganze Nacht durchlaufen lassen, schon allein aus Angst, dass der Diesel gar nicht mehr anspringt. Wurde zum Glück am nächsten Tag vom Schneepflug gefunden.


    Bequemer als in einem e-Auto kann man gar nicht übernachten. Heizung läuft, Filme auf dem Display anschauen usw.

    ... und läufst nicht Gefahr, an den Abgasen einzugehen...

    8o

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  • bleibt die Aussage: e-Autos sind eh Mist.


    Auch die ganzen Lieferfahrzeuge, beispielsweise Pizzalieferung, könnten/sollten mit Strom fahren.

    Die könnten dank des hohen Energievorrates während der Fahrt sogar die Pizza im eingebauten Ofen backen und würden sich dafür die stationäre Betriebsstätte mit all ihren Kosten sparen.

    Pizza bei Ankunft frisch. Win Win Situation dank Elektromobil💪

  • Hab einen Bekannten in Alaska, der ist mal eine Nacht mit dem PickUp in einer Schneeverwehung stecken geblieben. Genau dafür haben die alle da oben Zusatztanks in den PickUps eingebaut.


    Bequemer als in einem e-Auto kann man gar nicht übernachten. Heizung läuft, Filme auf dem Display anschauen usw.

    Die haben dort auch ein sehr gut ausgebautes Ladenetz. Hätte in Alaska ein sehr gutes Gefühl mit dem E-Auto.

    Screenshot_20231213-114318.png

  • Mensch, jetzt mach' doch die schöne Anti-E-Auto Polemik nicht mit deinen blöden Fakten kaputt.


    BTW, ich hab' jetzt ein bestellfähiges Angebot für einen Skoda Enyaq85, wenn ich meinen Peugeot endlich losbekomme, wird sofort bestellt

  • Die haben dort auch ein sehr gut ausgebautes Ladenetz. Hätte in Alaska ein sehr gutes Gefühl mit dem E-Auto.

    Ist doch hier nicht anders, zumindest wen man das auf die Zahl der bisher ausgelieferten E-Fahrzeuge bezieht.

    Fast jede Markentankstelle hat inzwischen Ladepunkte oder im Bau, mindestens aber geplant da durch die Konzerne aufdoktriert.

    Dazu die ganzen öffentlichen Ladepunkte, die man gar nie bemerkt.

    Mir sind die auch nie aufgefallen, aber im Navi werden die jetzt alle angezeigt samt Status, ob frei oder belegt und mit der max. Ladekapazität in kw.

    Die sind überall, habe ich wirklich nie bemerkt. Und teilweise auch etwas versteckt, sogar bei uns im Mini-Dorf gibt es einen bei einem Gewerbebetrieb.

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  • Für alle Enthusiasten: heute kleine Meldung in unserer Zeitung, die Ingenieure des DIV haben eine Meldung herausgebracht nach der ein Stromer nach 65000 km klimafreundlich ist, wenn ausschließlich Ökostrom genutzt wurde, 90000 km sind es, wenn der derzeit genutzte Strommix anliegt. Natürlich im Vergleich zu einem Verbrenner.

    Also, bis zu diesen Werten fährt niemand klimafreundlich.

    Ohne hier alles durchgelesen zu haben, der Denkfehler ist doch auch, zu verlangen, E-Autos erst zu fahren, sobald der Strom 100% öko ist. Es geht doch vielmehr darum, Erzeuger (=Solar, Wind etc.) und Abnehmer (=E-Autos) zeitgleich aufzubauen, dann kann sukzessive immer mehr des Öko-Stroms in den E-Autos genutzt werden.


    Wenn man dann in 10-20 Jahren den Ökostrom massiv ausgebaut hat (man wird ja träumen dürfen), trifft er bereits auf eine Flotte von E-Fahrzeugen, die etwas damit anfangen kann.


    Klar: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde. Wenn aber die Antriebsenergie erneuerbar ist, ist schon sehr viel gewonnen.

  • Ganz wichtiger Punkt, denn so schaut die Realität aus. Nur so kann der Wandel bezahlt werden. Produktion und Verkauf von Verbrennern gehört da leider auch noch dazu. Geld fällt nicht vom Himmel. Realitätssinn fehlt viel zu oft bei diesen Diskussionsthema, vor allem seitens der (selbsternannten) Umweltschützer, auch in der Politik.

  • Klar: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde.

    Ach ja ?! …. - Das ist ja mal eine zutreffende Erkenntnis. Und das ausgerechnet in diesem Thread – in dem man sich noch vor wenigen Monaten gegenseitig auf die Schulter geklopft hat – wenn man alle drei (!) Jahre eine neue Dienstkarre (am liebsten in der Dinosaurier E-SUV-2 to. -und-mehr-Rohstoff-Klasse ) - „abruft“.

  • Also in München fahren zu 95% Toyota Prius-Hybrid Taxen. Die sind super.

    Das sind Hybridfahrzeuge und nicht reine E-Taxen. Hybrid ist nur Augenwischerei

    Ich hingegen finde gerade bei Taxen, die ja möglichst immer startbereit sein sollen, den Hybrid als sehr gute Lösung. Gegenüber reinen Verbrennern haben sie, im ständigen Stop-and-Go einer Großsstadt , deutliche Verbrauchsvorteile. Tanken ist in 5 Minuten erledigt, und der nächste Fahrgast kann kommen.

  • Reine BEVs als KFZ funktionieren immer besser, das wird nicht die einzige alternative Lösung sein. Wenn ich in ca 13 bis 15 Jahren in Rente gehe, wäre ein Wasserstoff Wohnmobil mein Traum. Der Zeitraum könnte sogar passen. Dann hat das komplette Wohnmobil nur eine Stromquelle zum Fahren, Heizen, Kochen usw.

    Wenn ich es genau vorhersagen könnte, wäre ich jetzt nicht hier. 😉

  • grad beim Wohnmobil mit seinen oft langen Standzeiten scheint mir Wasserstoff nicht unbedingt der ideale Energieträger

  • Hier nochmal genauer aus neutraler Quelle Wikipedia:


    Die Probleme der Speicherung in Druckbehältern gelten heute als gelöst. Waren für den Kfz-Bereich um das Jahr 2000 noch Drucktanks mit 200 bis 350 bar üblich, so sind es 2011 schon 700- und 800-bar-Tanks mit höherer Kapazität. Das komplette Wasserstoff-Tanksystem für einen Pkw soll nur noch 125 kg wiegen.[2] Entwicklungen in diesem Bereich ermöglichen im Jahr 2019 Tanks mit gleichem Speichervolumen und einem Gewicht von nur noch 80 kg (Druckbehälter Typ IV).[3] Der Energieaufwand für die Komprimierung auf 700 bar beträgt ca. 12 % des Energieinhaltes des Wasserstoffs[4]. Die heute im kommerziellen Einsatz befindlichen Drucktanks entsprechen allen Sicherheitsanforderungen der Fahrzeughersteller[5] und sind vom TÜV abgenommen.[6] Der immer wieder genannte Schwund durch Diffusion ist kein tatsächliches Problem, da die relative Verlustmenge theoretisch zwar höher ist als bei anderen Gasen, jedoch praktisch keinerlei Relevanz hat, da es Verfahren z. B. mittels Plasmabearbeitung gibt, die die Tanks dicht machen

  • Endlich fällt diese unsägliche „Umweltprämie" weg. Und Strom wird vorraussichtlich wieder teurer. Hoffentlich kommt eine gewisse Steuerungswirkung, besonders mit der Plastiksteuer für die Hersteller. Allerdings glaube ich nicht, dass der Haushalt 2024 nur mit Einsparungen klappen wird. Man hätte auf der Einnahmenseite einige Möglichkeiten gehabt.

  • Gerade zufällig gefunden und nein, ich lese die Bild eigentlich grundsätzlich nicht!!!


    Der Mann ist mit seinem Tesla Model S bis 2022 bereits 1,9 Millionen Kilometer gefahren,

    hat wohl 14 Motoren verschlissen wegen schlechter Qualität, aber nur vier Akkus (macht rund 475.000km mit jeder Batterie):


    https://www.autobild.de/artike…-vier-akkus-16130445.html

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  • Hier nochmal was wegen des Blödsinns-Totschlagargument, mit einem E-PKW im Stau im Winter frierend, war bereits vor fast 5 Jahren:


    Experiment: Eine Übernachtung im E-Auto bei minus 5 Grad


    Dass eine Nacht im E-Auto nicht lebensgefährlich wird, hat Stefan Moeller, Chef des E-Auto-Verleihs Nextmove, bereits vor über vier Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

    Ubernachting bei ….minus -29 Grad 🥶


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  • Der Mann ist mit seinem Tesla Model S bis 2022 bereits 1,9 Millionen Kilometer gefahren,

    Zum Glück hat nicht jeder Rentner als Hobby, jeden Tag 10 Stunden Auto zu fahren.


    Aber als Demonstration, wie gut die Testlas laufen, lass ich das mal durchgehen.


    Ich hab ja nichts dagegen, wenn jemand mal zum Spaß Auto fährt, wobei ich persönlich
    überflüssige Autofahrten vermeide und alles, was geht, mit dem Fahrrad mache.