Gerlos Hochkrimmel? Die Linsenreflektionen der Sonne (mir fällt das richtige Wort gerade nicht ein) passen hier auch gut.
Nein. Fellhorn bei Oberstdorf.
Gerlos Hochkrimmel? Die Linsenreflektionen der Sonne (mir fällt das richtige Wort gerade nicht ein) passen hier auch gut.
Nein. Fellhorn bei Oberstdorf.
Um was geht es bei der Trimmkräfte-Story?
Wie man die Tampen über die 3 Rollen-Blöcke beim Vorliek fädelt oder irgendwas interessanteres?
Wie man die Rollen mit schwarzwälder Schinken einreibt um die Reibung zu minimieren.
Hyundai/Kia funktioniert in der Hinsicht perfekt. Absolut tiefenentspanntes Fahren. Gerade auf der Landstraße absolut genial.
Die Bremsen werden sporadisch so oder so benutzt bei vernünftigen Fahrzeugen, das ist also was vom Stammtisch.
Stimmt leider wirklich nicht. Es sei denn man bezeichnet die Mehrheit der e-Autos als „nicht-vernünftig“.
Tesla ist da beim Fahrwerk leider sehr betroffen, Gelenke bei denen Wasser eindringt und das Fett verdrängt.
Zum Gruseln auf YT die freie Werkstatt von At Zimmermann und seine Liebesbotschaften an Tesla und seine Shops.
Und ,hey, Bremse mal frei bremsen
bsw. bevor man das Auto abstellt einmal auf den Pinsel treten, dann hält die Bremse wesentlich länger.
Gilt auch für alle anderen auch
Das hört sich immer so einfach an. Bei unserem Ioniq bekommst du die hinteren Bremsen damit aber nicht freigebremst. Selbst sportlich einen Alpenpass runterfahren reicht da nicht aus. Hab ich alles schon ausprobiert.
Momentan gibts Möglichkeiten bei Hyundai/Kia:
1. Rückwärts extrem beschleunigen → Leerlauf schalten → Vollbremsung.
2. Bei 100km/h in den Leerlauf schalten → Vollbremsung.
Das ein paar Mal nacheinander und dann ist die Bremse hinten auch wieder frei. Aber die Stammtischparolen: „Einfach mal gescheit Autofahren, dann klappt’s“ bringen leider überhaupt nichts. Dafür nutzt Hyundai/Kia die Rekuperation viel zu intelligent.
Generell brauchts bei e-Autos einfach hinten ein anderes Bremssystem, deshalb hat VW da ja auch Trommelbremsen verbaut.
Also wenn man den EQV mit dem Tempomat hinter einen Reisebus packt, hat er knapp unter 20kwh/100km. War damals irgendwas um die 17/18. Aber im Sommer, trockene Fahrbahn. Kein Wind.
Nur als Beispiel von unserem Ioniq: Heute mit Schnee auf der Straße, starkem Gegenwind, Schneefall, -5°C hat zu einem Verbrauch bei mir von 17kwh/100km geführt.
Ich kenne die Strecke in und auswendig, weil ich die regelmäßig fahre. Normal verbrauche ich da 14kwh/100km.
Strecke besteht ungefähr 50% Autobahn, 50% Landstraße. Keine Stadt o.ä.
Dürfte bei einem EQV noch deutlich stärker abweichen, wenn die Bedingungen schlecht sind.
Für Formate wie "Der Postillon" oder die ZDF-Heute-Show ist Trump wie ein 6er im Lotto
Eigentlich gar nicht, weil das Original ja schon eine komplette Satire ist. Was willst du da noch machen.
Der Merz ist da viel besser. Ein CDU Chef der aussieht wie Montgomery Burns und ein mindestens gleich großes Ego hat wie Söder.
Ist die Wärmepumpe nicht gerade fürs Windsurfen sinnvoll, weil man nasses Zeug im Auto heimfährt?
Ich verstehe hier ehrlich gesagt den Unterschied zwischen Wärmepumpe und Klima nicht ganz. Nach meinem Verständnis kann das ein Gerät sein.
1. nein, weil Heizung und Klimaanlage erreicht das gleiche Ergebnis, aber halt mit mehr Strombedarf.
2. ja, schon, theoretisch. Aber in den günstigeren e-Autos sind halt Standard Klimaanlagen verbaut, wie in jedem anderen Auto auch. Die können halt nicht heizen. In 10 Jahren ist das sicher gar kein Thema mehr weil einfach überall nur noch Wärmepumpen drin sind.
Ist eine Wärmepumpe in E-Autos sinnvoll? Wärmepumpen können die Reichweite von Elektroautos vergrößern, indem sie die Batterie entlasten und die Regulierung der Innenraumtemperatur übernehmen. Dadurch erhöht sich die Reichweite mit einer Wärmepumpe um bis zu 20 Prozent.
Ja schon, aber 80% aller Fahrten brauch ich das Teil überhaupt nicht, bzw. das bisschen Mehrverbrauch ist deutlich günstiger als die 1000€ Wärmepumpe. Insofern ist das schon einiges an Geld. Übrigens gibts auch einige Tests gerade bei Youtube usw, dort werden identische Fahrzeuge mit und ohne Wärmepumpe verglichen. Beim Ioniq macht das im Winter ca. 1kw/100km aus. Also weniger als 10%. Eher 7% mehr Reichweite. Deshalb haben wir die nicht.
Bei nem EQV mit dem riesigen Innenraum ist der Unterschied aber sicher deutlich größer.
Unsere Heizung im e-Auto braucht übrigens ca. 30 Sekunden dann fühlt sich das nach Föhn an. Wärmepumpe kann das sicher nicht schneller, nur effizienter.
aber besser doch ein ID3 der 2. Gen. und kein e-Auto für Langstrecke und Winterbetrieb ohne Wärmepumpe
Unser Ioniq hat keine Wärmepumpe. Ist immer die Frage wie oft man im Winter wirklich Langstrecke fährt. Glaube da sind viele Menschen nicht ganz ehrlich zu sich selbst. Wir hätten keinen wirklichen Vorteil von einer Wärmepumpe weil unsere Fahrten meistens unter 250km liegen. Die Fahrten die drüber liegen, sind dann aber schon bei 400km. Da muss ich eh einmal kurz zwischenladen.
Das ist ungefähr der gleiche Effekt wie jeder der gerade den Skikurs verlassen hat unbedingt Ski mit der Aufschrift Weltcup und Racing braucht.
Oder jeder Mountainbiker immer noch mehr Federweg will.
Windsurfer die abertausende Euros für Carbon Foils ausgeben, aber nicht länger als 10 Meter überhaupt aufs Foil kommen.
Momentan würde ich bei normalen PKW eher bei Leasing Rückläufern schauen. Die Preise da sind grad richtig attraktiv.
Es gibt grad richtig viele ID3, e-Golf usw am Markt. Zum Teil e-Golf neuwertig für 14000€. Wem die Reichweite genügt bekommt damit wirklich ein perfektes Alltagsauto. Anbauteile wie Dachträger usw gibts quasi unendlich. Wer mit Schnellladen und längeren Strecken regelmäßig rechnet bekommt mit dem ID3 ein super Auto.
Also bei mir kommt da leider kein Foto.
Das diese Geschichten von brennenden e-Autos so die Runde machen und die öffentliche Diskussion prägen ist schon krass.
Verbrenner brennen laut Versicherungen 60mal häufiger.
Die Fähre wurde auch nicht von e-Autos entzündet. Trotzdem kommt das Argument bei nahezu allen e-Auto Kritikern immer wieder vor.
Vll noch zum Thema Laptops. Wir haben hier 7-8 Jahre alte Apple Laptops, die laufen noch perfekt mit dem ersten Akku. Ich besitze sogar noch ein iPad 2. Das läuft auch immer noch gut.
Das Problem sind diese superbilligen Windows Laptops, in denen dann halt auch die qualitativ schlechtesten Akkus verbaut sind. Das gleiche gilt für superbillige Handys. Die sind immer nach 2 Jahren im Eimer. Man sollte sich halt nicht immer den billigsten Mist kaufen, nur um sich danach künstlich aufregen zu können.
Das hatten wir doch alles schon hundertmal.
Hier eines der mittlerweile vielen Videos:
Kurzfassung des Videos: 430.000 Meilen mit zwei Tesla Model S. Beide laufen noch super. Geladen täglich nur am Supercharger, weil der Besitzer ein Taxiunternehmer ist. Reichweite noch völlig ausreichend.
Akkus degradieren übrigens am Anfang schnell und danach langsam. Am Anfang sinkt der Wert also schnell auf 90% (bei den meisten Herstellern merkt man das aber nicht, weil das als Puffer eh nie angegeben wird.), dort bleibt er dann.
Unser e-Auto hat jetzt fast 70.000km runter, steht immer draußen und funktioniert genau wie am ersten Tag. Reichweite hat nicht fühlbar abgenommen.
Wir haben ein Haus und die Möglichkeit direkt hier zu laden, aber auch in der Stadt ohne eigenen Lademöglichkeit ist das überhaupt kein Problem. Dann läd man halt beim Einkaufen am Supermarkt. Wenn die Kiste nie bewegt wird, muss ja auch wenig geladen werden. Unterwegs an der Autobahn ist es ja eh kein Thema mehr.
Mein Tipp hier nochmal bezüglich Surf-Mobil:
Die EQV und e-Vito Modelle bekommt man zum Teil gerade echt günstig als Leasing-Rückläufer. Die Reichweite von denen ist wltp knapp 400km. Laden geht damit auch recht schnell.
In meinen Augen im Moment die beste Variante, wenn man einen elektrischen Transporter, Bus, Camper sucht
Finne bei mir ist eine Winheller LWS9.
Verglichen habe ich das ganze mit meinen alten Glas Finnen. Da gibts mittlerweile sicher auch bessere.
Also ich bin vom Fahrkönnen genau so drauf wie du und vor drei Jahren hab ich ein gebrauchtes Board gekauft mit einer Carbon Finne.
Tatsächlich macht die Carbon Finne einen sehr deutlichen Unterschied. Ich kanns schwer beschreiben. Das Verhalten beim Anpumpen finde ich sogar eher etwas schwieriger, gefühlt ist die Finne dafür zu hart. Bei einer weicheren Glas-Finne habe ich das Gefühl man kann bisschen einfacher anpumpen.
Wenn das Brett mal im Gleiten ist, fühlt es sich mit der Carbon Finne einfach deutlich leichter an. Mit Glas Finnen hatte ich auch immer irgendwann das Problem, dass das Board kippelt. Sprich die Finne hats verbogen und das Brett wollte immer nach Lee wegbiegen → unangenehm für die Fußgelenke, weil man damit einfach viele halten musste. Mit der Carbon Finne hab ich das Gefühl nie. Das Brett liegt einfach bombensicher wenn es gleitet.
Bei Halsen merke ich eigentlich keinen wirklichen Unterschied den ich auf die Finne zurückführen könnte.
Endgeschwindigkeit ist bei der Carbon Finne gefühlt deutlich höher, wahrscheinlich weil man das Profil einfach schlanker bauen kann bei trotzdem mehr Steifigkeit. Gemessen hab ich das aber nie. Bin wie gesagt eher so der der komplett Hobbysurfer. Gemessen wird da eigentlich nix.
Gibt Erfahrungen bezüglich Dach Box bei e-Autos. Einfach bei YouTube suchen.
Hängt halt massiv von der gefahrenen Geschwindigkeit ab.
Hab in Schweden diverse elektrische Gespanne gesehen:
Id.Buzz + Wohnwagen
Model Y + Wohnwagen
Sind die häufigsten Kombinationen.
Gehen tut das also schon. Ich glaube in ein paar Jahren ist das kein Thema mehr. Momentan muss man halt schon noch suchen dass das e-Auto auch wirklich zum Einsatzgebiet passt.