Posts by Buddy
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An unserem WoMo:
- Außendusche, super, um Sand; Gras etc. von Füßen, Neo etc. zu spülen. War beim WoMo-Kauf schon verbaut
- Fahrradständer am Heck, natürlich für Fahrräder aber auch ein Top-Trockengestell für Neos
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Wenn doch nur über niedrige Spritpreise genau so ausgiebig gejubelt würde wie über die hohen gemotzt ...
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Schon heute sind e-Autos von der Performance her weit überlegen. Dazu kommt der extrem hohe Comfort-Gewinn.
Ich bin skeptisch, wenn jemand zu Übertreibungen neigt.
Für mich besteht Comfort in Einfachheit. Einsteigen und losfahren. Im E-Auto muss ich mehr
schauen, tippen, ohne Display-Arbeit geht da wenig. Das habe ich beruflich schon genug. Das muss
man mögen. Betriebsanleitungen studieren und das System erlernen.
Im VW E-Up ist (war) es noch ziemlich einfach. So würde ich es mir auch für neue E-Autos wünschen.
Einsteigen und losfahren geht im E-Auto meiner Erfahrung nach (Skoda Enyaq) sogar noch leichter als im Verbrenner, einsteigen, anschnallen, auf 'D' und los. (Falls Du rückwärts aus der Garage musst, lieber auf 'R')
Der ganze Touch-Display-Quatsch ist m.E. nichts E-Auto-spezifisches, sondern wird doch bei allen neueren Fahrzeugen verbaut. Den finde ich auch beim Skoda teilweise sehr umständlich, ist aber das gleiche System wie bei Verbrenner-VWs.
Stark verbesserungswürdig: Das Navi inkl. Ladesäulen-Suche. Funktionert zwar, Bedienbarkeit leider grottig.
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Problem beim ID-Buzz ist halt die Reichweite.
Ja, der überzeugt mich auch nicht, viel zu teuer für zu wenig Auto. Ich denke, es ist noch ein wenig Geduld gefragt, wir stecken halt mitten in einer Entwicklung, auch ein wirklich lebendiger Gebrauchtwagenmarkt muss erst noch kommen (wird er aber, denke ich).
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Hi, ich bin aus Melsungen, Nähe Kassel, viele Grüße!
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Fahre von der Schweizer Grenze bei Weil am Rhein nach Norddeich also rund 850km mit unterwegs 3 x laden (a´20-25Minuten).
Wo ist das Problem?Welchen Wagen hast Du?
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Moin allerseits,
würde mir sehr gerne ein JP Superlightwind Board zulegen, daher die Frage: wer hat eines übrig und zu einem fairen Preis abzugeben?
Viele Grüße!
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Naja, grundsätzlich ist natürlich das Problem dass man manchmal Strom braucht wenn die Sonne nicht scheint.
November mit Nebel. Abends Kochen. Usw.
Akku muss dafür schon echt groß sein, und dafür bräuchten wir dann deutlich mehr PV Anlage auf dem Dach. Glaub da muss man dann einfach rational entscheiden, oder man hat wirklich Geld übrig und will um jeden Preis die Autarkie.
Autarkie einzelner Häuser kann doch gar nicht das Ziel sein. Wir haben eine 13 kWp-Anlage auf dem Dach, 9kwH Speicher, Wärmepumpe, Warmwasser elektrisch (Durchlauferhitzer) bereitet und noch das E-Auto. Bei uns ist also der gesamte Verbrauch elektrisch. Da wir eine gute Sonneneinstrahlung haben kommen wir an vielen Wochen ab Ende Winter bis Ende Herbst fast zu 100% mit dem PV-Strom aus und speisen auch noch einiges ein.
Es müssten halt flächendeckend Panels übers Land verteilt sein, die ins Netz einspeisen, das dann 'smart' nach Bedarf verteilt. Ist aber leider verpennt worden. Wenn ich mir die gigantischen Gewerbebauten im ganzen Land ansehe, auf deren Dächern kein einziges Panel ist... . Was könnte die Industrie sich da zu großen Teilen selbst versorgen und Überschüsse ins Netz einspeisen.
Dann noch WIndkraft in ausreichender Anzahl, damit lassen sich dann einige sonnenarme aber windreiche Perioden abdecken.
Und ja, es bleiben noch Zeiträume, in denen fossil produziert werden muss, aber immer noch besser als alles fossil.
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Ein erschreckender Bericht von Spiegel zum E-Mobilität und den immer größeren Halden voller E-Autos (Tesla)
und massenhaft relativ neuer gebrauchter E-Autos, die keinen Käufer finden.
Leider auch ne Paywall davor ...
Insgesamt ist es lustig, wir stecken doch in einer mittel- und langfristigen Entwicklung, da gibt es auch mal Umsatzrückgänge, Irrwege, Rückschläge etc, die Online-Medien verkaufen aber jeden vermeintlichen Rückschlag als die totale Katastrophe (typisch Spiegel-Clickbait: "... sollten blühende Landschaften bringen ..." " ... die meisten Hersteller verschweigen es lieber .,..".
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Stellt Euch mal vor, Bild und Co. hätten die Energiewende gehypt und nicht massiv dagegen agitiert.
Wier wären hier massiv in Aufbruchstimmung und würde die unbestrittenen Herausforderungen gemeinsam meistern (technisch nämlich locker möglich und das mit unterschiedlichsten Ansätzen).
Das wäre ein schöner Traum, leider haben Bild & Co. den gegenteiligen Weg eingeschlagen, mit Rabatz und Gepolter gibt es wohl doch noch mehr Klicks ...
Und dass die glorreiche deutsche Autoindustrie erst so spät auf den E-Zug aufgesprungen ist (und das dann gar nicht mal schlecht), daran sind dann natürlich andere schuld.
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Für alle Enthusiasten: heute kleine Meldung in unserer Zeitung, die Ingenieure des DIV haben eine Meldung herausgebracht nach der ein Stromer nach 65000 km klimafreundlich ist, wenn ausschließlich Ökostrom genutzt wurde, 90000 km sind es, wenn der derzeit genutzte Strommix anliegt. Natürlich im Vergleich zu einem Verbrenner.
Also, bis zu diesen Werten fährt niemand klimafreundlich.
Ohne hier alles durchgelesen zu haben, der Denkfehler ist doch auch, zu verlangen, E-Autos erst zu fahren, sobald der Strom 100% öko ist. Es geht doch vielmehr darum, Erzeuger (=Solar, Wind etc.) und Abnehmer (=E-Autos) zeitgleich aufzubauen, dann kann sukzessive immer mehr des Öko-Stroms in den E-Autos genutzt werden.
Wenn man dann in 10-20 Jahren den Ökostrom massiv ausgebaut hat (man wird ja träumen dürfen), trifft er bereits auf eine Flotte von E-Fahrzeugen, die etwas damit anfangen kann.
Klar: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde. Wenn aber die Antriebsenergie erneuerbar ist, ist schon sehr viel gewonnen.
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Dabei spielt doch tatsächlich für den ein oder anderen Interessenten der Preis, sprich die Investitionen für die Elektromobilität eine nicht ganz ungeordnete Rolle… Hierzu ein paar Gedanken von durchaus fachkundiger Seite…
Jaja, der Dudenhöffer.
Ist das nicht der, der sich permanent dreht und windet, je nachdem von wo der Wind weht und wo er besser präsentiert wird?
Dudenhöfer + WELT ... da ist nicht viel Objektivität zu erwarten ...
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Redet ihr von unter 11 kW? Bei mir kommt wohl bis 22 kW ans Carport. 40€ pro Monat Miete.
„Wichtiger Hinweis: Generell sind alle Ladeeinrichtungen < 11 kW meldepflichtig, d.h. sie sind vor Inbetriebnahme dem Netzbetreiber mitzuteilen. Ab einer Anschlussleistung von 11 kW bedarf es vor Inbetriebnahme der Ladeeinrichtung der vorherigen Zustimmung des örtlichen Netzbetreibers (Genehmigungspflicht). Zudem muss eine netzdienliche Steuerung der Ladeleistung durch den Netzbetreiber erfolgen können (siehe hierzu die TAB in der aktuell gültigen Fassung)."
11kW, nur dafür gab es damals auch die Förderung. Reicht aber völlig aus, zumindest für unser Nutzungsprofil. 22kW ist nice to have, ich habe es aber noch nie vermisst.
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Hallo, kann mir jemand sagen, was eine Wallbox mit Montage in der Garage kosten darf? Der Elektriker will 4500.-€ dafür. Das kommt mir sehr viel vor.
Es müssen 2 Wände gebohrt werden und ca. 10m Kabel gelegt werden. Danke.
Bei uns hat die Box 1.740 EUR gekostet, Montage knapp 500,- EUR, es musste eine Wand durchbohrt werden und dann außen am Gebäude rd. 25 m Kabel + Kabelkanal etc. verlegt werden.
Von alledem dann die Förderung abziehen, die es damals (2021) gab.
Deine 4.500,- kommen mir enorm hoch vor, unsere ist ja auch schon etwas 'edler' (E3DC, in Kombi mit der PV-Anlage), aber Dein Angebot toppt das noch mal.
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Na, dann bleibt nur die Frage: Wer hat eins zu verschenken?
Wo bist denn daheim?
Mittendrin in D, Kassel.
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Ja, bei mir läuft tibber, allerdings habe ich nur noch kein Smart-Meter-Zähler für die stündliche Abrechnung, im 1. Monat habe ich 29ct/KW bezahlt incl. aller Abgaben. Problem könnte natürlich der Netzbetreiber sein, der die Wallbox dann in der Nacht nicht laden läßt.... aber das sind nur Gerüchte..
Kannst Du nicht den Pulse anschließen?
Dass der Netzbetreiber die Wallbox abstellt, habe ich noch nicht gehört, vielleicht doch ein Gerücht? Wäre auch etwas widersinnig, denn die niedrigen Preise gibt es ja dann, wenn ohnehin zu viel Strom im Angebot ist.
WIe gesagt, sinnvoll ist so etwas mE nur, wenn es mehr oder weniger automatisch läuft, Deine 29ct/kWh sind ja schon sehr gut.
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Kann nur meine Erfahrungen nach 6 Wochen BMW ix1 wiedergeben. Es bedarf mehr Planung, gedankenlos ins Auto steigen ist nicht, da ich zuhause noch keine wallbox habe, steckdose ist der witz, da brauch ich zwei Tage um aufzuladen. Hab mir die enbw ladeapp mit 39 cent/kw geholt, das ist die beste Lösung um in 20 Minuten zu laden, wohne an der A8 daher Infrastruktur da. Ladesäulen mit 11kw fahr ich nicht mehr an, hat nie richtig funktioniert, blockiert oder mit 3kw effektive Ladeleistung.
Waren letzte Woche am Gardasee, einmal laden am Brenner, 20 Minuten, das nächste Mal in Affi bei ionity.
Nun hab ich bei Tibber den smart meter Stromvertrag, mit Börsenpreisen stündlich abgrechnet wird. Nachts laden, wenn der Strom günstig ist, bzw. am Nachmittag wenn der Strom von der Photovoltaik kommt, sollte nächste Woche die Wallbox endlich funktionieren.
Läuft tibber bei Dir? Habe es mir neulich auch mal angesehen, ist sehr interessant, kannst sogar teilweise Negativpreise bekommen, für's Autoladen natürlich traumhaft.
Bin mir allerdings nicht so sicher, wie alltagstauglich das Ganze ist.
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Ja, die Assistenten beim Enyaq sind auch teilweise grenzwertig nervig, aber ist das E-Auto-spezifisch? Das Zeug wird doch bei allen neuen Wagen verbaut, ob Verbrenner oder nicht.
Eben. Deshalb verstehe ich auch nicht wieso einige hier ihre neuen E-Autos als "Quantensprung in Sachen Fahrkomfort" werten. Abstandsregeltempomat, Lenkassistent etc. gibts doch für jeden Benziner oder Diesel seit über 10 Jahren. Automatik sowieso. Will jetzt gar nicht mit heizbarer Frontscheibe und Außenspiegeln, Sitz- und Lenkradheizung oder gar Standheizung anfangen...
Der Spurhalteassy lässt sich bei diversen Modellen nicht dauerhaft deaktivieren. Das nervt M.E. auch, aber letztlich verhindert es das abkommen von der Fahrbahn aufgrund von Unachtsamkeit.
@Skoda Enyaq: Anhängelast: 1000 kg
Mit Fahrkomfort meine ich nicht irgendwelche Assistenten (die finde ich auch meist eher störend) sondern das vibrationsfreie, leise durchzugsstarke Fahren, das ist nun mal kaum zu schlagen.
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Egal, ich bin voll angefixt, E-Fahren ist für mich ein echter Quantensprung, vom Komfort etc. willst Du nicht mehr zurück zum Verbrenner.
Klar, E-Auto ist die Zukunft. Aber Quantensprung beim Komfort?
Aus meiner „Erfahrung“ mit E-Autos:
Bis jetzt war jedes E-Auto, in dem ich mitgefahren bin, „unpraktischer“ als mein Verbrenner.
Das liegt nicht am System an sich, sondern an den vielen Zusatz-Gimmicks.Einmal kann man die Spurhalte-Einrichtung nicht einfach abstellen (ioniq) und muss jedesmal
mühsam durchs Menü, oder man muss anhalten, weil eine Tasche auf dem Rücksitz einen
lästigen Alarm auslöst, weil sie nicht angeschnallt ist (VW).
Ich will einfach nur fahren. in meiner Karre meldet sich auch kein Warnton, wenn ich mal ein paar
Meter ohne Gurt fahre und ich vermisse keinen Komfort.Ja, die Assistenten beim Enyaq sind auch teilweise grenzwertig nervig, aber ist das E-Auto-spezifisch? Das Zeug wird doch bei allen neuen Wagen verbaut, ob Verbrenner oder nicht.