Wo ist Surfline Munich?

  • Habe ich auch nicht als Lästern verstanden 👍

    Ich weiß ja wie manche ticken, da treffe ich öfter welche am Gardasee die so sind wie du beschreibst.

    Die haben für 10000€ Surfzeug und sind nicht in der lage ein Segel vernünftig zu trimmen.

    Dann einen schlag fahren und klug daher reden🙈

  • ich hab jetzt nach einer kleinen Passwortwiederherstellungseinloggorgie zur Reaktivierung meines facebookaccounts mal bei Jocham reingeschaut
    oje, eine Ansammlung der "besten" Coronaverschwörungstheorien.


    ... oh - das fände ich sehr schade. Ich kenn den Klaus noch aus den Mitte der 90er Jahren. Ich kann dann nur sagen - als anfällig für die besagten "Theorien" - habe ich ihn nie wahrgenommen. Eher ein sehr guter Windsurfer - mit einem wahnsinnig großen Enthusiasmus für immer neue Windsurfboards.


    Ich selber hatte den sicher besten Windsurftag am Gemüseteich für 10 Jahre und mehr letztes Jahr (26.08.2021) - genau - mit einem Klaus Jocham-Shape.


    Er hat hat ja eben auch sehr,sehr gute Single-Finboards für die "Breite Masse" entwicklet (Hifly´s Mitte der 2000er) ) - nur die Sicht auf seine Multifin-Konzepte ist mir zu kurz gegriffem.


    Kennt Ihr das Gefühl, wenn ihr auf ein noch nicht gefahrenes Board steigt ...und nach 50m im Gleiten wisst: ..."Yeah ... Mein Shape ...perfekt für die gerade herrschenden Bedingungen ....) - das war die Krake in 95L an besagten Tag .... (mein 96er Freewave musste pausieren - der Lorch wäre zu U-Boot kritisch geworden ...)


    Aussserdem habe ich noch ein Honey-Custom von Ihm - 80 L Waveboard - Twinser 16cm. Bist Du bei 100% - bekommst von dem Board auch 100% :love: - bist Du bei nur 90% => Unfallaufnahme :D. (Fahr ich nur 4,2m² und kleiner ....) Technologisch spielen zumindest für mich seine Honey-Customs (Honey NICHT Horney - gell ...;) ...) - in einer ganz anderen Liga: Mein Waveboard wiegt 5,6 Kg - Haltbarkeit (??) - wie gesagt - ganz andere Liga.

  • ein großen teil seines FB-uftritts nimmt natürlich auch Werbung für seine Ski ein, die er derzeit wohl jeden tag testet
    nach meiner einzigen unfreiwilligen Tiefschneeerfahrung mit normalen Carvingski könnte ich mir vorstellen, dass die breiten Teile, die er da jetzt vermarktet, durchaus brauchbar sein könnten insbesondere für normalo skifahrer und vielleicht ähnlich "langweilig" für echte Pros wie bei der Diskussion Madd/Dropinn vs Slalomboard

  • ein großen teil seines FB-uftritts nimmt natürlich auch Werbung für seine Ski ein, die er derzeit wohl jeden tag testet
    nach meiner einzigen unfreiwilligen Tiefschneeerfahrung mit normalen Carvingski könnte ich mir vorstellen, dass die breiten Teile, die er da jetzt vermarktet, durchaus brauchbar sein könnten insbesondere für normalo skifahrer und vielleicht ähnlich "langweilig" für echte Pros wie bei der Diskussion Madd/Dropinn vs Slalomboard

    Die breiten Teile sind geil abseits der Piste, besonders wenn man mal wieder den Hintern in der Früh nicht hochbekommen hat und zerfahrenen Powder vor sich dann hat. die breiten Löffel juckt das beim schwingen fast nicht. Seine Ski kenn ich nicht, dennoch wenn er daran tüftelt,ok..

  • ein großen teil seines FB-uftritts nimmt natürlich auch Werbung für seine Ski ein, die er derzeit wohl jeden tag testet
    nach meiner einzigen unfreiwilligen Tiefschneeerfahrung mit normalen Carvingski könnte ich mir vorstellen, dass die breiten Teile, die er da jetzt vermarktet, durchaus brauchbar sein könnten insbesondere für normalo skifahrer und vielleicht ähnlich "langweilig" für echte Pros wie bei der Diskussion Madd/Dropinn vs Slalomboard

    Die breiten Teile sind geil abseits der Piste, besonders wenn man mal wieder den Hintern in der Früh nicht hochbekommen hat und zerfahrenen Powder vor sich dann hat. die breiten Löffel juckt das beim schwingen fast nicht. Seine Ski kenn ich nicht, dennoch wenn er daran tüftelt,ok..

    So leichte breite Ski funktionieren im zerfahrenen Schnee nicht wirklich. Sie werden zu leicht von den anderen Spuren abgelenkt und fahren sich sehr unruhig.

    Im frischen unverspurten Powder funktionieren sie hingegen gut, allerdings habe ich bei allen so leichten breiten Skiern die ich bis jetzt getestet habe (Moonlight, LaSportiva usw.) eine "Geschwindigkeitsgrenze" erfahren können, an der der Ski nicht mehr richtig funktioniert. Da kommt dann wieder die Stabilität ins Spiel, die nur ein schwerer Ski liefern kann.

  • ein großen teil seines FB-uftritts nimmt natürlich auch Werbung für seine Ski ein, die er derzeit wohl jeden tag testet
    nach meiner einzigen unfreiwilligen Tiefschneeerfahrung mit normalen Carvingski könnte ich mir vorstellen, dass die breiten Teile, die er da jetzt vermarktet, durchaus brauchbar sein könnten insbesondere für normalo skifahrer und vielleicht ähnlich "langweilig" für echte Pros wie bei der Diskussion Madd/Dropinn vs Slalomboard

    Die breiten Teile sind geil abseits der Piste, besonders wenn man mal wieder den Hintern in der Früh nicht hochbekommen hat und zerfahrenen Powder vor sich dann hat. die breiten Löffel juckt das beim schwingen fast nicht. Seine Ski kenn ich nicht, dennoch wenn er daran tüftelt,ok..

    So leichte breite Ski funktionieren im zerfahrenen Schnee nicht wirklich. Sie werden zu leicht von den anderen Spuren abgelenkt und fahren sich sehr unruhig.

    Im frischen unverspurten Powder funktionieren sie hingegen gut, allerdings habe ich bei allen so leichten breiten Skiern die ich bis jetzt getestet habe (Moonlight, LaSportiva usw.) eine "Geschwindigkeitsgrenze" erfahren können, an der der Ski nicht mehr richtig funktioniert. Da kommt dann wieder die Stabilität ins Spiel, die nur ein schwerer Ski liefern kann.

    Bei mir ist es kein ""leichter"" breit Ski gewesen, bzw habe auch noch einen normalen Tourski . Der funktioniert bei mir auch sehr gut bei zerfahrenen Pulverschnee bis zu dem Punkt wo mal Vor oder Rücklage ins Spiel kommt. dann ist der nächste Schwung halt ebenerdig. Mir persönlich gefällt der normale Ski besser da wie gesagt, ich nicht wie zur Arbeit um 03,40 Uhr aufstehen will. Und daher in der heutigen C Zeit man meist eine Piste vorfindet , die noch vor 2 Jahren mitm Bulli planiert wurde. Achtung bei mir ist der Aufstieg teil des Vergnügens auch wenns mal kotzig ist .

  • eigenartigerweise gibts zwar ne internetseite mit vielen Modellen großartig erklärt, aber die shopfunktion ist noch nicht eingerichtet
    also sind die Preise noch ein süßes geheimnis

  • eigenartigerweise gibts zwar ne internetseite mit vielen Modellen großartig erklärt, aber die shopfunktion ist noch nicht eingerichtet
    also sind die Preise noch ein süßes geheimnis

    Wird anscheinend per Email bestellt (siehe Leiste- rechts- Anfragen/Beratung/Kaufen), komisch? Oder sinnvoll damit man gleich weiss obs noch im Kanal hängt.

  • kennt jemand die Preise von den Ski ? Habe mal was von 2000€ gehört 🤔

    Wenn du dich auf der Homepage von Moonlight umsiehst, die auch breite Vollcarbon Ski in Kleinserie bauen (Länge 186cm, Taillierung 145-120-135. Gewicht 1300g), wird er für 2000 Euro denke ich kaum Ski verkaufen.

    Realistischer wären eher Preise um die 1000-1200 Euro, vorausgesetzt die Ski fahren sich sehr gut :)

  • Moin,


    eigentlich ist ja dies ein Thema, wo es nicht um die snoerre-Ski von Klaus Jocham geht, sondern wo Surfline Munich (Homepage und Boards) geblieben sind! Daher nur noch eins zu den snoerre-Skiern, die werden um die 2.500,- € verkauft und Klaus sagte mir, dass der Verkauf brummt....!


    Nun aber wieder zu SLM.... ;)

  • so gesehen müssten wir ja auch alle noch geblasenen PE-Boards glücklich sein.

    Ich sehe es anders rum: Mangelndes Fahrkönnen gleiche ich zum (kleinen) Teil durch gutes Material aus :D

  • Braucht Mann/Frau sooooo teure Ski.

    Damit geht es auch nicht besser.


    Entweder man kann es, oder nicht. 8)

    Das ist nicht zwingend sie richtige Frage. Manchmal fühlt es sich auch einfach nur gut an, etwas zu haben ! ;-)

  • Noch was OT: Was bedeutet denn bei einem Ski "Vollcarbon"? Kein Kern aus zB. Esche mehr? Bei meinem Custom-Ski von Spur-Art ist da sehr wohl ein Holzkern drinnen....und der Preis weit unter 2kEuro.

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Seine Boards haben sich doch über Jahre nicht verändert. Und sind in Test so gut wie gar nicht vorhanden. Sein Klientel ist eher speziell, ganz sicher nicht Mainstream. Grundsätzlich finde ich das sympathisch (seine persönliche Einstellung kenne ich gar nicht), aber Geld lässt sich in der Regel so nicht machen. Hab mich auch immer gefragt, wie die das hinkriegen überhaupt zu überleben.

    Und Hifly ist ja schon lange Geschichte.

    Ich sehe mich schon als Mainstream-Surfer an, habe einige Madds von ihm und bin begeistert. Ich denke die meisten hier im Forum sind eben nicht der Mainstream, sondern überwiegend "Geradeausfahrer" mit Slalomambitionen. Die Madds sind praktisch große "Waveboards", sehr vielseitig einsetzbar, von kleiner Welle bis zu flachen Surfspots. Im direkten Vergleich zu reinen Slalomboards erreichen sie natürlich nicht die Endgeschwindigkeit, aber das ist mir persönlich auch nicht so wichtig. Die GPS Uhr habe ich schon sehr lange abgelegt, für mich zählt eher Ausgewogenheit, Vielseitigkeit und Unkompliziertheit. Ich habe keinen Spaß daran mein Material wie ein Regattafahrer feinzutunen und an zig Stellschrauben zu drehen, ne Menge Geld an Finnen zu versenken, bis die Fuhre endlich einigermaßen läuft. Irgendwer ist sowieso immer schneller...


    @Surftest: Klaus Jocham hat bewusst auf Tests verzichtet, ebenso wie viele andere Marken im Surfbusiness, wie bspw. Simmer, die ebenfalls Top Segel liefern, aber auf Tests in der Surf freiwillig verzichtet haben über viele Jahre. Dem Erfolg hat es keinen Abbruch getan.