Den Atrmschutz bracht man aber eher beim Schleifen. Epoxi gast bei der Reaktion nicht aus wie z .B. Polyester.
Posts by Hifly666
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Ich kann mich dem nur anschließen. Mit von dir gezeigten Epoxi Set wirst du nicht glücklich. Und erwärmen tut man das ganze dich überhaupt nur wenn es fertig laminiert ist, damit es schneller aushärtet und besser Festigkeit entwickelt. Ist aber ein kann, nicht ein muss.
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wie lange ist die Verarbeitungszeit vom Epoxi. Ich nehme immer etwas mit va 1h, damit man genug Zeit zur Reparatur hat.
Ich empfehle immer im Netz bei der Boardlady sich mal zu informieren Auch bei R+G gibt es viel Infomaterial. Einfach mal googln
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Ich würde da tatsächlich etwas Glas drüber laminieren, sicher ist sicher. Auf dem Foto deutet sich für mich ein Riss an. Habe ähnliche Schäden immer so repariert. Bei der Farbe nehm ich auch Farben aus dem Baumarkt natürlich. Die muss ja nichts halten. Sollte natürlich für Außenbereich sein.
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Kann man online kaufen, im Baumarkt würde ich da nichts nehmen. Zum Beispiel bei R+G. Ich habe mir meinen Spachtel selbst gemacht, mit Epoxi mit Talkum oder Glas Bubbles etc. andicken.
Von Nasenprotektoren bin ich kein Freund, weil wenn dann doch etwas unter dem Protektor undicht wird sieht man es erst nicht. Lieber den Mast mit einem Protektor abpolster.
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400er geht aber mit gröberen geht es etwas schneller und leichter. Nach den Spachteln dann 400er oder etwas feiner.
Nur mit Epoxi wird es meiner Erfahrung nach nicht dauerhaft halten.
Und das bischem Glas drüber kleben ist ja nicht so aufwendig.
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Ich würde es nicht mit einer Maschine bearbeiten. Ich würde es von Hand abschleichen bis die Farbe und Spachtelmasse an der Stelle ab ist und du direkt auf das Laminat laminieren kannst. Dann zwei oder drei Lagen Glas darüber laminieren, Carbon würde ich da nicht nehmen. Lohnt da sowieso nicht. Anschließend etwas abspachteln. Abschleifen mit feinem Schmirgelpapier Farbe drüber und fertig.
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daddy_o - Das verstehe ich nicht ganz oder interpretiere es falsch.
Die benötigten Rohstoffe oder Vorprodukte kommen halt woanders her das Endprodukt als solches wird aber in Italien gefertigt.
Auch amerikanische Autos haben Teile aus China oder Deutschland verbaut und sind trotzdem Amibüchsen "Made in USA".
Ebenso unsere deutsche heilige Kuh das Auto. Viele Zulieferteile kommen aus dem (nicht europäischen) Ausland und trotzdem ist der BMW, VW, Mercedes ect. solange er hier zusammengedengelt wird "Made in Germany". Sieht beim Mercedes/Smart wieder anders aus der wird ja komplett in China gebaut, also nix "Made in Germany"
Aber das ganze ist ein anderes Thema,... geht ja hier um MastproduktionEs wäre auch anders gar nicht möglich.
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Da hat wohl jeder seine eigene Strategie, das Gewicht vom Material ist ja nur ein Faktor, ob sich das Material leicht anfühlt. Und meiner Meinung nach nicht der Entscheidende.
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Da sind wir doch schon lange nicht mehr.
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Ist halt die Frage was man unter verschenken versteht, ist ja immer eine Frage von Angebot und Nachfrage.
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Stimmt wusste ja schon Adi Preißler: "entscheidend ist auf'm Platz"
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Du darfst aber auch nicht vergessen das der so berechnete Auftrieb nur zum Teil in den Vertrieb geht, der Rest geht in Querkräfte. Je größer das Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und wahrer Wind desto größer auch das Verhältnis zwischen Querkraft und Vortrieb.
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Sehe ich ähnlich, deshalb taugt meiner Meinung nach auch die "Quadratische Betrachtung" auch nur zur theoretischen Veranschaulichung.
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Genauer betrachtet wird es kompliziert, was ja Delphi vermeiden wollte. Ob ich genug Lift zum gleiten bekomme hängt von verschiedenen Dingen ab, selbst die Finne kann ja dazu beitragen. Es gibt deshalb doch immer wieder den Typen der schon gleitet und alle stehen noch.
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Grundsätzlich schon richtig, aber der Vortrieb von Segel hängt Quadratisch von dem Scheinbaren Wind ab, also die eigene Geschwindigkeit spielt da auch eine Rolle. Dazu kontrolliert man das ganze mit einem mehr oder weniger dichtgeholtem Segel.
Daher geht mit einen größerem Segel manchmal doch noch etwas, aber irgendwann ist immer Schluss.
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Deshalb finde ich ja die Diskussion ab wann wer mit welchem Material ins gleiten kommt so amüsant.
Wenn der Wind an der unteren Grenze ist einfach das Größte nehmen was einem zur Verfügung steht, den Rest sieht man dann schon. So mach ich es meistens.
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Nicht nur die unterschiedlichen Spots, auch unterschiedliche Sonneneinstrahlung lässt mitunter das Wasser füllig anders erscheinen.
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AM Ende gleiten alle beim gleichen Wind, nur messen unterschiedlich..
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Ich möchte ja nicht akademisch werden, aber ich frage mich ja ob die Windstärke dir man am Strand misst, auch der später auf dem Wasser entspricht. Exakt müsste man schon den Wind direkt auf dem Wasser zu gleichen Zeit messen.
Und dann spätestens denke ich mir pfeif drauf, oder wie sagte schon Shakespeare, gleiten oder nicht gleiten, das ist hier die Frage.