Wünsche an ein "optimales" Rigg?
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Einheitliche Mastkurven (Herstellerunabhängig). Durch die verschiedenen Masten schießen sich viele Hersteller ins eigene Bein... Außerdem hat man viel mehr Gerümpel daheim rumliegen.
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... Außerdem hat man viel mehr Gerümpel daheim rumliegen.
Sag das nicht so laut - genau das wollen die Surfhersteller doch!
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Tampenloses Riggen!
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Speed-Displayfolie im Segelfenster.
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Speed-Displayfolie im Segelfenster.
Hatte ich schon, verworfen das Projekt...
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verstellbare downhaul - aber eleganter gelöst als bei RS:X / Techno etc.
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Am Top ne Lasche um das Abriggen zu erleichtern.....
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Am Top ne Lasche um das Abriggen zu erleichtern.....
habe ich bei meinen Simmer Blacktips
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Bierdosenhalter.
Nein. Ich überlege die ganze Zeit. Das 4,0er ist mein perfektes Rigg. Leichter geht's nicht mehr und macht richtig Spaß. Perfekt zum 75l Quad und Pozo Bedingungen. Auch farblich
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Was wiegt es denn ? Ok OT 😬
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Bisschen mehr Haltbarkeit, fände ich schön. Sonst ist alles gut....erschwinglicher?
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Was wiegt es denn ? Ok OT 😬
2,5 kg Segel + 1,3 kg 370er Spine + 2,3 kg Severne Enigma + 0er Base = krass leicht
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Tampenloses Riggen!
für hinten gabs das schon
möchtest du meine olle ART-Gabel kaufen?
(das Endstück hat einen Metallbügel und zusätzlich Loch mit Tampenbelegklemme)
wir können auch tauschen: ich nehm dann noch ne Al360 Carbon Slim
ich hab dann noch einen realistischen Wunsch: den Noerstick in RDM und mit North-Ratschentechnologie
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verstellbare downhaul - aber eleganter gelöst als bei RS:X / Techno etc.Das wäre was
das wäre was
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Gleichmäßig gefertigte Masten und korrekte Trimmpunkte im Segel, das würde mir schon reichen. Meistens stimmen die Angaben nicht und selbst bei 2 Masten des gleichen Herstellers aus dem gleichen Jahr kann ein leicht unterschiedlicher Trimm nötig sein. Das ist einfach nur nervig, ist doch nicht so schwer, North hat zwar schon lange Trimmpunkte aber leider waren die oft nicht an der richtigen Stelle. Wer wenig zum Surfen kommt ist dann echt schnell genervt, wenn viel kostbare Zeit drauf geht den korrekten Trimm zu finden.
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Auch wenn es jetzt nicht im Sinne des Titels sein mag, für meinen Geschmack haben die Riggs in den letzten Jahren ein doch ganz passables Niveau erreicht. Meine Wünsche an ein Rigg sind breite Windrange und einfaches Handling. Dabei geht es letztlich um Details. Die ganz großen Würfe erwarte ich mir realistisch nicht mehr und glaube auch, dass das Thema Windsurfrigg ziemlich ausentwickelt ist.
Weil es oben angesprochen wurde, Toplasche zum Abriggen - Du fährst Neil Pryde, gell - das ist etwa so ein Thema. Ist inzwischen aber harmlos. Ich hatte mich Mal in den 80ern dazu verleiten lassen, mir eine Speedneedle und ein Neil Pryde CamSpeed zu kaufen. Das Segel war beeindruckend, wenn es Mal am Strand lag, bis dahin war es aber ein weiter Weg, das Aufriggen eine langatmige, kraftaufwändige und schweißtreibende Angelegenheit, die ein weiteres Aufwärmen vor dem Surfen nicht mehr nötig machte. Wenn ich da mein Gunsails Vector des aktuellen Jahrgangs daneben lege, die Aufriggprozedur und die Fahrleistungen vergleiche, dann sind wir inzwischen ohnehin auf einem Niveau angekommen, das ich mir vor 30 Jahren nicht erträumt hätte.
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Die Lasche am Segel gibt es schon länger, übrigens auch bei Pryde. Machen aber längst nicht alle, obwohl es den Kompfort deutlich erhöht. Aber das Segel könnte länger halten, weil der Monofilm nicht so stark knittert. Ein Schelm wer böses ahnt😉😉.
Die Loft Segel und Masten finde ich schon Top, so eine Lasche haben die aber nicht. Bei den Cambersegeln nicht nötig, da die Masttasche breit genug ist. Bei den Camberlosen, wäre es schön. Bei den Gabeln wünschte ich mir nur einen etwas haltbarereren Belag. Sonst bin ich mit den AL 360 hoch zufrieden. Es geht, glaube ich, wirklich nur noch um Details. Man kann den Schubkarren nicht jedes Jahr neu erfinden.
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