Posts by Moschm
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Ich würde beim Mast auf 95cm gehen - 85 sind im Meer teilweise schon schwieriger, geht aber auch.
Nachteil: 95 gibt's glaub kaum in Alu.
Zum Board: Schlaufen nach ganz hinten, Mastfuß ebenfalls --> sollte damit gut funktionieren.
Ich persönlich würde tendenziell mit einem kleineren Segel starten - also eher um die 6m², je nach Foil.
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Nachdem mir Moschm diesen Sommer seinen 699 zum testen ausgeliehen hatte, war ich richtig begeistert und ich hätte den Flügel fast bestellt .... hätte mir nicht Balz noch am gleichen Abend den neuen Prototye gezeigt und geschwärmt.
Nun wurden die neuen Medusa PRO präsentiert. Gestern hat mir Balz seinen MedusaPro 869 unteds Brett geschraubt und konnte diesen bei sehr knappen Wind testen. War super begeistert. Sehr ähnlich wie der 799 zum fahren, kommt ein früher und schien mir schneller.
Denke der 769 dürfe eine gute Mischung zwischen dem 720 und 799 sein. Eay und früh ewie der 799 mit dem 720er Speed
Jedenfalls werde ich mir wahrscheinlich den kleinen 669 holen.
Das hast du ja perfekt abgepasst
Glaubst du, dass der 669 n gutes Stück unter dem 699 liegen wird?
Die Fläche ist ja deutlich geringer als bei dem 699er (880 zu 548cm2).
Volumen ist weniger als halb so groß- wird also auch viel dünner sein.
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Jeder wusste 2016 bereits von Fahrverboten in und um München?
Ein EUR-5 oder EUR-6 Diesel haut beim Starten – erlaubterweise – 1000 mal mehr Feinstaub
raus als mein EUR-4 Diesel, wenn er – aufgewärmt – 10 Minuten durch den mittleren Ring fährt.
Daher ignoriere ich das Verbot. Ist besser, als den langen Umweg zu fahren und damit
die Luft mehr zu verpesten und mehr CO2 zu erzeugen.
Bei den Fahrbeschränkungen am Mittleren Ring in München ging es nicht um Feinstaub, sondern um die Einhaltung des Stickstoffdioxid-Jahresgrenzwerts. Ist aber eh wurscht, da seit Erlass der Einschränkungen nach meiner Beobachtung noch nie am Mittleren Ring Fahrzeugkontrollen durchgeführt wurden. Ist auch praktisch gar nicht möglich, da eine einzige Engstelle auf dem Mittleren Ring (z.B. Pannenauto oder Unfall, also auch Massen-Fahrzeugkontrollen) erfahrungsgemäß meist zum Zusammenbruch des gesamten Ring- und Innenstadtverkehrs führt. Das wollte man dann wohl doch nicht riskieren. Außerdem sind ja bald Wahlen und deshalb wurden die Steigerungsstufen der Verbote abgesetzt. Angeblich, weil die Grenzwerte neuerdings fast nicht mehr überschritten werden. Was ich kaum glauben kann, denn nach meiner Beobachtung hat der Verkehr auf dem Mittleren Ring seit dem letzten Jahr noch deutlich mehr zugenommen. Ich bin Anwohner und fahre deshalb mit der allg. Ausnahmeregelung nach wie vor mit Euro 4-Diesel (VW-Skandalauto).
Meines Wissens nach wird in den ganzen Großstädten nur bei anderen Verstößen mit kontrolliert (Falschparken, Geschwindigkeitsverstöße).
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Wenn die Schwerkraft das Harz nach unten zieht, sodass es abtropft, ist es viel zu stark getränkt - theoretisch kann man auch an der Decke laminieren, ohne dass irgendwas abtropft.
Ich würde sparsam laminieren (sodass das Glas gerade durchsichtig wird, nicht mehr) und danach die Frischhaltefolie andrücken - das reicht vollkommen.
Wenn es jemals nicht reichen sollte, kannst du immer noch eine "Topcoat" Schicht aus angedicktem Harz aufpinseln - wird aber nicht nötig sein.
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Kannst du mal Bilder vom aufgebauten Segel mit beiden Masten machen, so wie du es fahren würdest?
Mit welchem Board fährst du? 86L?
Bei 3 Latten-Segeln kommt m.M.n. es extrem auf den richtigen Trimm und die richtige Auswahl an.
Wichtig ist: tendenziell kleineres Segel, größeres Board - andersrum funktioniert es nicht.
Und ja, die 3-Latten Segel haben im high end weniger Stabilität.
Es ist aber nicht normal, dass es bei 20 knoten schon instabil wird - da passt etwas nicht so richtig.
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Ich glaube, dass sowas ohne Bilder keiner einschätzen kann.
Wie du schon selbst geschrieben hast - für ca. 160€ darf man eigentlich gar nichts erwarten.
Auf der Website reden sie nur von 2 Schichten, die wie ein Laminat verschmolzen werden. Das schließt nicht aus, dass die Teile die aus dem Laminat hergestellt werden verklebt werden.
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Hallo Boris,
passt 1:1 zu meiner Geschichte mit meinem alten Masten (ein W85 und ein alter W91)
Das Insert hat sich hatte sich nach aussen gezogen und die Schraube war dadurch nicht mehr passgenau mit den Löchern in der Fuselage. Dadurch musste ich die Schraube so stark anziehen, das sie bündig abgeschert ist.
Als erstens ebenfalls versucht mit einem eingefrästen Schlitz die Schraube zu drehen - vergebens.
Danach beim Schlosser versucht mit aufgeschweisstem T-Winkel - verbenens.
Dachte auch, dass die Schraube und das Insert 'verschweisst' wurden.
Habe trotzdem ein Linksdreher bestellt und die Schraube so ohne Probleme rausbekommen, mit Gewindeschneider das Gewinde wieder in Schuss gebracht (selber gemacht, bin nicht der Metall-Handwerker)
Ich würde es auf alle Fälle damit versuchten, vielleicht rettest Du so den Masten.
Kontrolliere aber dann die Richtung der Schraube ob parallel mit der zweiten, ev. hat es dir auch das Insert herausgezogen ...
Achtung, das Insert sieht bei den alten Moses-System so aus:
Ich habe danach das Insert wieder in die Richtige Lage gebracht und neu laminiert.
Danach aber die 'Winter'-Aktion von Sabfoil zum Umtausch zum Krakensystem genutzt und einen Masten zurückgesendet
Gruss Andreas
wow - hab ganz herzlichen Dank!!
also das Abscherren war eh seltsam. Ich ziehe immer nur 45 grad züge an, an jeder schraube.
Die vordere Schraube griff ... und riß ab ...
Bei Edelstahlschrauben wäre ich vorsichtig. Die fressen sich sehr schnell im Gewinde fest. So, wie Du es beschrieben hast, ist das passiert. Aus meiner Erfahrung in meinem momentanen Business mit Schlauchschellen für Rohrverbindungen, nehme ich da auch nur noch verzinkte Schlauchschellen. Edelstahlschellen fressen sich sehr schnell fest und dann hilft nur noch der Winkelschleifer. Man denkt immer man würde etwas gutes tun mit Edelstahl. Es hat aber auch seine Nachteile.
Edelstahl muss man eigentlich immer mit Montagepaste bestreichen werden - dann bekommt man keine Probleme mit dem fressen. Wird im Maschinenbau (Pharma) auch so gemacht. Halte ich bei Foils und Finnen genauso.
Sobald die Schrauben "trocken" sind gibt's Probleme, oft schon nach Minuten - je nach Materialmix.
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In einer Metallbau Firma könntest du das raus Erodieren lassen.
auch mein Plan - ich selber kann das nicht.
aber versuche schon einen neuen 95er Mast zu finden
Auch wenn es nicht im Sinne der Nachhaltigkeit ist: SAB bietet gerade gute Prozente bei alt-SAB gegen Kraken - glaube nicht, dass die Masten dafür funktionstüchtig sein müssen - wäre mal abzuklären.
Hat sich erledigt... Wurde schon gepostet.
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In einer Metallbau Firma könntest du das raus Erodieren lassen.
auch mein Plan - ich selber kann das nicht.
aber versuche schon einen neuen 95er Mast zu finden
Auch wenn es nicht im Sinne der Nachhaltigkeit ist: SAB bietet gerade gute Prozente bei alt-SAB gegen Kraken - glaube nicht, dass die Masten dafür funktionstüchtig sein müssen - wäre mal abzuklären.
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Ich muß sagen wenn ich mir das Wing Niveau von einigen anschaue echt krass was da auch in Sachen Speed geht.
Was mir echt unklar ist... am Windsurfsegel wird in feinen Details an der Aerodynamik gefeilt und die Winger fahren mit einer fetten Wurst als Profil Nase. Nocht nicht ganz die Geschwindigkeit der Windfoiler aber nahe dran.
Ist die Geschwindigkeit wirklich so nah dran?
V-Max Windfoil: 41,15 knoten
V-Max Wingfoil: 34,40 knoten
Das sind dann doch immerhin 12.5 km/h Unterschied - klingt nach recht viel für mich...
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Wie wichtig ist für euch die Pumpbewegung mit den Füßen?
Für mich macht das gefühlt 60-70% beim abgleiten mit dem Foil aus.
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In Deutschland kannst du sowas eh nur mit riesigen Aufwand bauen. Du musst sie komplette EG Maschinenrichtlinie erfüllen, inklusive Gutachten und Bauteilprüfungen.
Selbst der Eigenbau ist risikoreich, man ist sofort in der Haftung, wenn sich jemand anderes verletzt.
Ist bei eigenbau E-Bikes schon ein riesen Thema.
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Sind die 55 nicht ein wenig viel?
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Bei Peter gab es letztes Jahr F-race und Patrik Slalom im Verleih - gegen Aufpreis und ohne Noseprotector und Versicherungsmöglichkeit.
Edit: würde oben schon erwähnt.
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Da sieht man wieder die "Qualitätsmedien"...
"Das größte und leistungsstärkste jemals gebaute Raketensystem "Starship" ist bei seinem ersten Testflug wenige Minuten nach dem Start auseinandergebrochen."
Die Rakete ist nicht auseinandergebrochen, sondern würde durch das Flight Termination System gezielt zerstört.
Auch ganz Toll war die Meldung im TV:
"Nach 4 Minuten explodiert die Rakete - was die Mitarbeiter nicht zu verstehen scheinen: die Mission ist gescheitert".
Die Mitarbeiter von SpaceX sind einfach zu dumm um zu verstehen, dass die Mission gescheitert ist und jubeln einfach weiter...
Hätten sie mal die deutschen Medien gefragt, dann wüssten sie bescheid.
Kann man mMn aber auch andersherum sehen: die PR-Abteilung verkauft das Ereignis, als ob der Verlauf genauso geplant gewesen sei. Wird vermutlich nicht anders gehen, wenn man die Geldgeber bei der Stange halten will bzw. muss. Merkwürdig fand ich es trotzdem, dass man den Abbruch eines geplanten 90 Minuten Flugs nach nicht einmal 5% der erreichten Zeit dermaßen feiert.
Es wurde bereits zuvor kommuniziert, dass alles nach Abheben ein Erfolg ist.
Wer sich minimal mit SpaceX beschäftgt hat, kennt auch ihr Vorgehen bei Neuentwicklungen - testen, testen, testen.
War damals bei der Falcon 9 und der Wiederverwendbarkeit das selbe.
Heute ist die Rakete die sicherste der Welt.
Scheitern ist bei den Amis eine Option - solange man etwas daraus lernt und verbessern kann.
Leider sind die Deutschen in dieser Hinsicht sehr zurückgeblieben.
Elon Musk sagt ja gerne "Failure is an option. If things are not failing, you are not innovating enough".
Dementsprechend gehört das zur DNA von SpaceX und ist in meinen Augen keine "PR Aktion" speziell für diesen "Fehlschlag".
Es ist eher die Einstellung, die sie so erfolgreich macht.
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Vielleicht sollte man erstmal die Probleme auf der Erde lösen, bevor man vom Tellerrand schaut.
Was für eine Umweltsauerei das jetzt war mit allem drum und dran, will ich mir gar nicht ausmalen müssen.
Aber es gibt ja genug Menschen, die dem Psychopathen weiter das Geld säckeweise hinterherwerfen.
Warum ist das eine Umweltsauerrei?
Weißt du, welche Erfindungen auf die Raumfahrt zurückzuführen sind?
Nicht nur gute, sicher auch einige die der Rüstungsindustrie sehr gefallen.
Was nicht schlecht ist. Ohne die Überwachungssateliten der USA würde der Krieg in der Ukraine nicht so aussehen wie es gerade aussieht).
Gleiches gilt für Starlink.
Danach könntest du auch andere Fahrzeuge wie z.B. Autos oder Flugzeuge verteufeln - die werden ja auch von der Rüstungsindustrie "missbraucht".
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Weißt du, welche Erfindungen auf die Raumfahrt zurückzuführen sind?
Welche denn, die es rechtfertigen, unfassbar viele Milliarden auszugeben um auf den Mond oder den Mars zu fliegen?
GPS, Digitalkameras, einige neue Materialien und Legierungen, viele Entwicklungen im Computerbereich, weiterentwicklung Gefriertrocknung (heute von hoher Bedeutung im Pharmabereich), Akkuwerkzeuge, Rauchmelder, UV Filter, Wasserfiltersysteme, verbesserung von Solarzellen, Satellitenkommunikation, Überwachung der Erde (Klima, Wetter, Gefahrenwarnung wie z.B. für Waldbrände).
Ohne die Raumfahrt wäre die Welt definitiv nicht die selbe.
Die Milliarden sind in meinen Augen doch ziemlich gerechtfertigt.
Zumal es ja hier nicht um dein Geld geht
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Vielleicht sollte man erstmal die Probleme auf der Erde lösen, bevor man vom Tellerrand schaut.
Was für eine Umweltsauerei das jetzt war mit allem drum und dran, will ich mir gar nicht ausmalen müssen.
Aber es gibt ja genug Menschen, die dem Psychopathen weiter das Geld säckeweise hinterherwerfen.
Warum ist das eine Umweltsauerrei?
Weißt du, welche Erfindungen auf die Raumfahrt zurückzuführen sind?
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Da sieht man wieder die "Qualitätsmedien"...
"Das größte und leistungsstärkste jemals gebaute Raketensystem "Starship" ist bei seinem ersten Testflug wenige Minuten nach dem Start auseinandergebrochen."
Die Rakete ist nicht auseinandergebrochen, sondern würde durch das Flight Termination System gezielt zerstört.
Auch ganz Toll war die Meldung im TV:
"Nach 4 Minuten explodiert die Rakete - was die Mitarbeiter nicht zu verstehen scheinen: die Mission ist gescheitert".
Die Mitarbeiter von SpaceX sind einfach zu dumm um zu verstehen, dass die Mission gescheitert ist und jubeln einfach weiter...
Hätten sie mal die deutschen Medien gefragt, dann wüssten sie bescheid.