Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenIch bin geringfügig älter als 18.
Wir haben mehrere Jahrzehnte hinter uns wo in autoritären Staaten die Menschen von Freiheit geträumt haben und Panzer diese Bestreben zunichte gemacht haben, die Liste ist lang. Die Ukrainer waren die ersten die es halbwegs geschafft haben, das Ergebnis haben wir jetzt.
Und Niemand muß uns besetzen, es wird alles plattgemacht wie in der Ukraine, Demontiert und die Eliten werden verschleppt und drangsaliert und hier bleibt verbrannte Erde zurück. Das ist es was uns blühen würde., nichts anderes.
Träum mal weiter von Demokratie, das ist der angesagte Totfeind der autoritären Herrscher dieser Welt. Und die werden immer mehr und verbünden sich.
Die wollen nichts von FFF hören, geschweige denn von Mitbestimmung(wir sind das Volk).
Ah danke, die extended version von: "Glaub's mir einfach."
Aber jetzt mal für mich Vollpfosten: Wie stellst Du Dir das denn vor? Wenn der Putin kommt und wir winken seine Panzer durch, macht der hier alles platt (Deine These, nicht meine). Aber wenn wir uns entgegenstellen, dann bleibt hier alles stehen oder wie? So wie jetzt in der Ukraine? Die Idee scheint wohl schlicht zu sein, zwar vielleicht ein paar Maennekes zu schicken, aber die bösen Zerstörungen lieber im Ausland zu lassen. Wo denn am besten? Polen, Reste der Ukraine? Pech halt für die, die da wohnen. Irgendwo muss unser Leben ja verteidigt werden. Aber bei uns bleibt alles bestens. Vielleicht 1-2 Jahresurlaube weniger, aber ansonsten haut das schon hin. Ich verstehe schlicht das Szenario nicht. Sollte der sich entscheiden, nach der Ukraine nicht aufzuhören, was ich immer noch nicht glaube, dann haben wir einen Krieg mit enormen Ressourcen auf beiden Seiten. Wenn die hier in Europa zum Einsatz kommen, wie kann man denn auf die Idee kommen, dass dieses Szenario so akzeptabel ist, dass es sich nicht lohnt mal über andere Lösungen nachzudenken.
Es geht doch um Abschreckung. Das ist leider das Einzige, was bisher funktioniert.
Nur wenn Putin klar ist, dass er selbst viel verliert, lässt er seinen Fantasien keine Taten folgen.
Wenn man – so wie ich dich verstehe – davon ausgeht, gleich die Waffen zu strecken und lieber
nichts zu tun, dann ist das eine persönliche Einladung an Putin und Konsorten.
Ob man im Falle eines völlig irren Angriffs, gegen alle bisherigen Regeln der (Kriegs-) Politik,dann wirklich alle Register zieht, ist eine andere Frage. Das ist dann wie bei der Atombombe ...
ob man einen Erstschlag dann wirklich mit Gegenschlag beantwortet oder nicht.
Aber die Drohung, die Möglichkeit zumindest ist da und wird auch so kommuniziert.Das Argument Abschreckung verstehe ich und ich verstehe auch, dass das Argument nur Bestand hat, wenn man es nicht in Frage stellt, dass man sich militärisch zur Wehr setzen wird. Andererseits sollte das halt eine demokratische Entscheidung sein, wozu es einer demokratischen Debatte bedarf und die kannst Du nicht anfangen, wenn es soweit ist und sich nicht im geheimen.
Eine Debatte worüber? Wir haben eine Armee und sind in einem sehr starkem Verteidigungsbündnis. Die werden und sollen uns im Ernstfall verteidigen, mit allen notwendigen Mitteln, das erwarte ich auch von denen. Ich selber würde keine Waffe führen, das würde auch niemand etwas nützen, da ich mich bestimmt keine 5 Minuten halten würde. Meine Stärken liegen ganz bestimmt woanders.