Die Inflation ist im Juli 2023 auf 6,2% gesunken.
Inflation
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Ganz interessanter Chart über die Entwicklung der Inflation im Euroraum. Man sieht deutlich, dass die Energiekosten nicht mehr der Treiber sind, sondern als Zweitrundeneffekt die gestiegenen Gehaltskosten. Die Lebensmittelpreise sind nach wie vor inflationär, was aber ehrlich gesagt bei den Discountpreisen der letzten Jahre nicht verwunderlich ist.
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Die Inflation geht erwartungsgemäß im September aufgrund des Basiseffekts zurück. Wir hatten von September 22 bis Februar 23 den Peak mit jeweils über 8%. Wenn man z.B. August 22 und August 23 zusammenzählt ( auch wenn das so nicht korrekt ist ) kommt man auf 13,1%. Zählt man September 22 und September 23 zusammen kommt man auch auf 13,1%. Die Inflation zum Vorvorjahr bleibt also hoch.
Interessant wird erst der Vergleich zur Nachpeakzeit ( eigentlich ab Mai 23 mit 6,1% ).
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"Wenn man z.B. August 22 und August 23 zusammenzählt ( auch wenn das so nicht korrekt ist ) kommt man auf 13,1%. Zählt man September 22 und September 23 zusammen kommt man auch auf 13,1%."
Eine Formulierung "Wenn man z.B. August 22 und August 23 zusammenzählt" ist hochgradig irreführend - die Bezugsgröße nämlich August '21 fehlt bzw dein darauffolgender Satz "Inflation zum Vorvorjahr" geht in der Gesamtfomulierung völlig unter.
Wenn "nicht korrekt" ist warum schreibst du es dann überhaupt? Das stumpfe addieren an sich ist rechnerisch schon völlig falsch.
Wenn du das machen möchtest schreibst du: "die Inflation von August '21 auf August '23 Betrug 13,5% "
"Von September '21 auf Sempter '23 sind es ebenfalls 13,5%".
So richtig Sinn macht solch ein 2 Jahresvergleich von 2 aufeinanderfolgenden Monaten auch nicht.
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also durchschnittlich pro jahr mindestens 13%
auf 2 jahre gerechnet dann mehr als 26% wegen Zinseszinseffekt -
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Es ist nicht ganz korrekt die Inflation zu addieren wegen des Zinseszins Effekts. Ist aber nicht so riesig.
Generell ist es aber sinnvoll die Gesamtinflation zu 2020 zu kennen und damit seine Gehaltssteigerung zu vergleichen. Es gibt einen massiven Reallohnverlust.
Ich wollte anhand des Basiseffekts zeigen, dass die Inflationsdaten für September 23 kein Grund zum Jubeln sind.
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also durchschnittlich pro jahr mindestens 13%
auf 2 jahre gerechnet dann mehr als 26% wegen ZinseszinseffektNein, in 22 zwischen 4 und 9% und in 2023 zwischen 9 und 4 Prozent bisher.
In 2 Jahren ca. 14 bis 15%.
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ja, da hab ich vorhin geträumt
so ein Quatsch
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Die Surfbranche beteiligt sich aktiv an Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung: Es gibt wieder satte Auslaufrabatte! (vgl. z.B. die Posts von @Totti in den letzten Tagen)
👍
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Die Inflationsrate ist im Oktober 2023 auf 3,8% gesunken.
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Die Inflationsrate ist im Oktober 2023 auf 3,8% gesunken.
Alles andere wäre auch schlecht. Immerhin war letztes Jahr Oktober und November mit 8,8% schon extrem hoch. Wahrscheinlich werden wir uns die nächsten Jahre auf 2-4% einstellen müssen. Was ja okay ist, wenn die Einkommen entsprechend mitgehen. Auch Immobilienkredite von 5% oder etwas mehr sind rückblickend auf die letzten 40 Jahre eigentlich moderat normal. Wenn Bauen nicht so elendig teuer geworden wäre.
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Die Inflationsrate ist im Oktober 2023 auf 3,8% gesunken.
Wo?!?!?! Bei mir nicht
Auf meiner heutigen Radtour habe ich von meinem Lieblings Bäcker im nächsten Ort, Einzelhandel, wieder ein absolut leckeres Brot mitgebracht. Ja, der backt noch selbst.
Preis im Frühjahr Euro 2,70.
Heute Euro 4,50
So kann ich auch noch von anderen Lebensmittel zig Beispiele aufführen.
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Die Inflationsrate ist in Deutschland im November auf 3,2% gesunken.
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Die Inflationsrate ist im Oktober 2023 auf 3,8% gesunken.
Wo?!?!?! Bei mir nicht
Auf meiner heutigen Radtour habe ich von meinem Lieblings Bäcker im nächsten Ort, Einzelhandel, wieder ein absolut leckeres Brot mitgebracht. Ja, der backt noch selbst.
Preis im Frühjahr Euro 2,70.
Heute Euro 4,50
So kann ich auch noch von anderen Lebensmittel zig Beispiele aufführen.
Das liegt an der Gewichtung des fiktiven Warenkorbs. Bei der Berechnung gehen Lebensmittel mit unter 10% ein. Quelle:
https://www.destatis.de/DE/The…sschema.svg?__blob=poster
Über Sinn und Unsinn lässt sich trefflich streiten. 😎
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Die Inflationsrate in Deutschland ist im Dezember zum letztjährigen Dezember um 3,7% gestiegen.
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sie beträgt jetzt rechnerisch 3,7%
auf Dezember 2022 bezogen ist die Inflationsrate zum Glück gefallen, denn im Dezember 22 betrug sie noch hohe 8% (nach noch höheren raten in den Vormonaten!)
auf November 23 bezogen ist sie dagegen angestiegen
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Inflationsrate in Deutschland steigt im Dezember wieder:
Im vergangenen Monat haben sich die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,7 Prozent erhöht. Das geht aus einer vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamts hervor. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Vorfeld mit ebendiesem Anstieg gerechnet. Grund dafür ist die einmalige Übernahme der Abschlagszahlung für Gas und Fernwärme im Dezember 2022 durch den Bund. Dass diese Unterstützung wegfällt, wirkt nun preistreibend. Im November 2023 lag die Inflationsrate noch 0,5 Prozentpunkte niedriger bei 3,2 Prozent. Den statistischen Sondereffekt rausgerechnet sinkt die Inflationsrate perspektivisch wieder. Davon gehen sowohl Volkswirte als auch die Europäische Zentralbank aus.
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5,9% für 2023 insgesamt. Und für uns möglicherweise besonders unschön sind die steigenden Frachtkosten. Teilweise 100% Aufschlag wegen der angespannten Lage in Nahost.
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Man muss mal gucken, wie sich die Reallöhne in 2024 entwickeln. War ja die letzten zwei Jahre nicht so toll. Bin auch gespannt, ob sich das in der Reiselust der Deutschen niederschlägt. Meine zwei Wochen Gran Canaria sind seit 2021 von 1.100 € auf nun 1.600 € gestiegen ( Pauschalreise, Mietwagen und Sportgepäck ).
Habe gerade gelesen, dass die Kaufpreise für Häuser seit 2015 um 80% gestiegen sind. Wo soll das noch alles hinführen?
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Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Januar nur noch um durchschnittlich 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen.
Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Im Dezember war die Teuerungsrate noch auf 3,7 Prozent geklettert.
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