Für Italien Warntafel nicht vergessen
Posts by hary
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Mittlerweile sollte zu dem Thema alles bereits mehrfach gesagt sein. Wie wäre es, diesen Thread zu schliessen?
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Die Grössen sind schon passend. Aber so wie ich deinen Entwicklungsstand beurteile, würde ich eher raten, Mal einen Frusttage zu akzeptieren und erst dann aufzurüsten, wenn du an den passenden Tagen mit dem 7.2er gut zurecht kommst und eist, wie Gleiten und Trapezfahren geht. Mit den großen Segeln wird das alles gerne etwas verkrampft, wenn man es nicht wirklich beherrscht.
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Ich gehe mal davon aus, du warst noch nicht sehr häufig in solchen Bedingungen unterwegs oder kamst zumindest aus einer längeren Surfpause. In dem Fall würde ich die Probleme nicht gleich beim Material suchen.
Wenn ich nach einem halben Jahr Surfpause zum ersten Mal wieder in anspruchsvolleren Bedingungen unterwegs bin, habe ich spätestens nach 3 Wasserstarts das Gefühl, dass ich doch langsam zu alt fürs Windsurfen werde und nichts mehr funktioniert. Wenn ich dann nach einer Stunde einpacke und es am Folgetag wieder probiere, machts die Sache schon wieder Spass. Mit dem 3S solltest du auch in der Größe mit etwas Eingewöhung zurecht kommen. Allerdings halte ich die Finne für grenzwertig klein.
Probier mal ob dir 3-Schlaufen oder 4-Schlaufen Setup besser passt.
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So lange du nicht voll und entspannt in den Schlaufen stehst, kann dir die Finne ziemlich egal sein. Wenn du neu kaufst, sollte auch die aktuell mitgelieferte Serienfinne ganz OK sein. Wenn du an einer passenden 40 vorbeikommst, wäre das aber sicherlich kein Fehlkauf.
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Overkill...
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Nimm die Teamversion und investiere in zusätzliche Finnen erst in 1 - 2 Jahren wenn du auf dem Brett eingefahren bist und insbesondere Schlaufen Fahren auch aussen voll funktioniert. Es ist schon ein Schritt vom Badefloß zum Windsurfbrett. Am Anfang wirst du wohl erst mit den kleineren Segeln unterwegs sein.
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Weiß jemand, was es mit den Air-Cambern auf sich haben soll. Wird da die gesamte Masttasche aufgepumpt wie bei einem Wing? (Ab Min 4.20)
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Der Gecko hat ja auch eine anständige Breite. Da geht das sogar noch eine Nummer kleiner.
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Die Surf meinte, der aktuelle Rocket hätte einiges an Sportlichkeit gewonnen. Weiss aber nicht in welchem Heft das war. Aber auf der neuen Website kann jetzt auch suchen, ohne nach einem Fund gleich bezahlen zu müssen. + Ist ein sehr sportlicher Free-Racer.
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Anfragen über Social Media Accounts werden evtl. zuverlässiger bearbeitet als Mails. Da ist zumindest jemand verantwortlich dafür - bei größeren Unternehmen aber häufig auch nur eine Agentur ohne direkten Bezug zum Produkt oder zur Firma. Versuch macht kluch.
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War ein Tip von Leuten, die täglich mit GFK mit Luftfahrtzulassung arbeiten und hat bei mir gut funktioniert. Natürlich mit der Hitze nicht übertreiben. Muss aber schon gut warm werden. Hilft halt Dellen etwas einzuebnen, nicht bei zerstörtem Sandwich.
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In dem Thread Freerider Segel Dicht holen im Gleiten werden die gleichen Probleme ebenfalls in aller Breite diskutiert.
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Wenn es nicht eklatant weich oder gerissen ist, die Stelle mit dem Föhn etwas anwärmen. Das sollte die Delle etwas raus ziehen. Dann sieht es nicht mehr so schlimm aus..
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Offensichtlich gehen auch die Schraubenaufnahmen durch das Blatt. Die sind nun wohl ausgerissen. Aus meiner Sicht würde ein Neuaufbau nur bei einer deutlichen Kürzung zu einem sicheren Ergebnis führen.
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Für viele Fragen gibt es auch Antworten hier im Forum - häufig dann gleich viel zu viele. 😉
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Der Effekt tritt auf, wenn man auf dem Brett steht, anstatt mit dem größten Teil des Gewichts im Trapez zu hängen. Dabei aber nicht einfach nach hinten lehnen, sondern mit leichtem Knick in der Hüfte und Drehung des Oberkörpers nach vorne Druck auf den Mastfuss zu bringen. Das klappt eigentlich nur mit Füßen stabil in den Schlaufen.
Setzt dich Mal in Ruhe ans Ufer und beobachte dies bei denen, die es können. Life ist besser als YouTube und kann dann gleich selbst ausprobiert werden. Geht mit jedem Segel, Close the Gap ist nicht die Ursache sondern die Wirkung.
In deinem 2. Jahr musst du dich nicht schlecht fühlen, wenn dir das noch mühsam vorkommt. 🙂
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Der Comet hat ja ein Schwert. Und wenn du noch nicht ganz sicher auf allen Kursen bist, kommst du damit immer wieder dahin, wo du hin sollst. Dann bist du mit dem 5.5er auch ganz gut besegelt.
Am besten aber den Vorschlag von Christarus aufnehmen.
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Wenn es ein Neukauf wird, sollte der 115er reichen. Die aktuellen Rockets haben ja etwas an Breite zugelegt. Bei älteren Boards vielleicht doch der 125er.
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Bitte berücksichtige, dass auch die Endkappe der Verlängerung sich gegen den Mast abstützt und so für eine saubere Krafteinleitung sorgt. Eine Muffe nur am Fußende hat vielleicht vor 30 Jahren genügt. Bei den heutigen Segeln kommt viel mehr Kraft auf den Fuß.