COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Richtiger Schritt:


    Österreich verhängt von Montag an einen landesweiten Lockdown. Das teilte Bundeskanzler Schallenberg mit. Zudem soll im Februar eine Impfpflicht eingeführt werden. Hintergrund sind massiv steigende Corona-Zahlen mit immer neuen Rekordwerten.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Die wesentliche demokratische Spielregel, die von den Impfgegnern und Querdenkern ausser Kraft gesetzt wird ist die, dass die Minderheit die Mehrheitsentscheidungen akzeptiert und nicht permanent und umfassend die Gesellschaft tyrannisiert, um sich doch durchzusetzen.


    Das daraus, wie der Artikel schreibt, ein Weg mit ihnen entstehen kann, ist doch logisch.


    Andere Minderheiten, wie extreme Rechte, Linke, Reichsbürger, Prepper usw. stehen der Mehrheit ja auch kritisch bis ablehnend gegenüber, können oder wollen die Mehrheitsgesellschaft aber nicht so einschränken und sind damit für mich, wenn auch schwer, erträglich.


    Wie gesagt, ich befürworte daher klare harte Einschnitte für diesen Personenkreis, mindestens Impfpflicht und Lockdown.

  • hmm - ich bin da hin und her gerissen.


    Ich befürworte eine gesetzliche Impfpflicht in Kliniken, Heimen und Schulen.


    Ich sehe eine allgemeine Impfpflicht für alle Erwachsenen zwar als juristisch wohl möglich und medizinisch sinnvoll an - aber ich sehe halt nicht, wie man Hr. Wendler, Fr. Wagenführer, oder die Forumsuser C.G und F. mit Polizeigewalt zum Impfen bringen sollte - überspitzt formuliert.


    D.h. ich empfehle einen totalen Lockdown für ungeimpfte Erwachsene d.h. inkl. der Verhinderung ungeimpft zur Arbeit zu gehen.

  • Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes wird da noch einmal deutlich. „Ich bin der Hoffnung, dass sich das Freiheits-Gesäusel der FDP, die ja in Wirklichkeit eine Freiheit zu Krankheit und Tod ist, nicht durchsetzt. Sie müssen handeln!“ Und Montgomery fordert die Peitsche für die Impfverweigerer. „Zuckerbrot haben wir probiert. Ich will die Ungeimpften nicht tyrannisieren, aber ich will sie die Folgen ihres Handelns selber tragen lassen.“

  • Den Wendler bringt man leicht zum Impfen, nur zwei Stunden in einen Raum sperren und ihn zwingen seine eigene Musik zu hören 😂

  • Guter Artikel. Wie immer etwas überzogen zum untermauern der eigenen Analyse, aber durchaus treffend. Mir gefällt einmal mehr nicht, dass der einzelne aus der Verantwortung genommen wird. Es ist immer eine Gruppe Schuld. Entweder die Politiker, die Impfverweigerer, die Mediziner, etc...


    Ob geimpft, genesen oder ungeschützt kann jeder etwas tun, damit die Situation besser wird.


    Kontakte vermeiden!


    Es müssen ja nicht Großveranstaltungen seitens der Behörden verboten werden, um nicht dahin zu gehen. Der Politik untätigkeit vorwerfen, aber selbst im Restaurant essen gehen oder Karneval feiern ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Ich bin der Überzeugung, dass es keine Impfpflicht geben sollte.

    Nicht weil ich die Wirksamkeit der Impfung ablehne, aber ich der Meinung bin, dass man Leute zwingen sollte und mit Zwang keinen relevanten Teil der Bevölkerung, welcher aktuell nicht geimpft ist, erreicht.


    Ich bin jedoch dafür, dass man bei einer bewussten Entscheidung gegen die Impfung mit persönlichen Konsequenzen rechnen muss. Entweder impfen oder im Falle eines schweren Verlaufs auf medizinische Betreuung zu verzichten bzw. eine niedrigere Priorität in Kauf nehmen zu müssen.


    Es kann nicht sein, dass man eine Aufklärung unterzeichnen muss, wenn man geimpft wird, aber nicht wenn man nicht geimpft wird. Da sollten dann entsprechende Konsequenzen aufgezählt werden.


    Ist juristisch nicht umsetzbar, aber in diesem Falle würde es mein emotionales rechtsempfinden befriedigen.


    Ist denke aber auch ähnlich über Raucher und die daraus entstehenden Konsequenzen...

  • "Ich bin jedoch dafür, dass man bei einer bewussten Entscheidung gegen die Impfung mit persönlichen Konsequenzen rechnen muss. Entweder impfen oder im Falle eines schweren Verlaufs auf medizinische Betreuung zu verzichten bzw. eine niedrigere Priorität in Kauf nehmen zu müssen."


    in der Sekunde, wenn der ungeimpfte schwer atmende Impfverweigerer die Klinik betritt - bekommt er die gleiche Behandlung wie jeder.


    Und wenn es gerade noch 1 I-Bett geben sollte, dass wird er kriegen und dann wird man die Klinik abmelden.


    Im Falle von 2 beatmungspflichtigen Pat. wird auch nicht seine Impfverweigerung den Ausschlag geben, sondern wer die besseren Chancen hat.


    Nicht-überraschender Weise leugnen anscheinend viele Impfverweigerer, die die Beatmungsphase auf der I-Station überleben, selbst dann noch das Vorhandensein oder die Relevanz des Corona Virus. Das wäre aber vermutlich bei den VT'lern in dem Forum auch nicht anders.

  • Wendler, Fr. Wagenführer, oder die Forumsuser C.G und F. mit Polizeigewalt zum Impfen bringen sollte - überspitzt formuliert.

    Nein - ist nicht der Stil eines Rechtsstaates. Aber: Unterlassungsgeld min. 50 Tagessätze ( uhhh - jetzt schreit gleich die Jur-Abteilung auf ....mir egal ..... so wäre mein Ansatz ..... ) .... Schlimm, schlimm ... dass in den deutschsprachigen Teilen von Europa eine solche Vorgehensweise überhaupt diskutiert werden muss .... :|

  • Das Problem ist doch, beim Rauchen gibt es "meist " einige Vorwarnungen vom Gevatter, Dauerhusten , Kurzatmigkeit oder Raucherbein...

    Bei C spürt man gar nichts , bis man sprichwörtlich sich die Gewehrkugel einfängt.

    Und selbst da hoffen viele hier in D ,das man wie die Bonanza Darsteller am nächsten TV Freitag wieder, trotz gerade Bauchschuss, pumperlgesund über die Prärie hüpft....

  • t36:

    Ist mir klar, dass es nicht geht. Wird nicht überprüft ob eine Patientenverfügung vorliegt bevor z.B. Beatmungsgeräte angeschlossen werden?


    Insbesondere lösen alle Strafandrohungen nicht, die akute Flut auf die Krankenhäuser zu lösen. Die primär leidtragenenden sind das medizinische Personal und die Patienten die schlechter behandelt werden.


    Mir geht es aktuell primär darum, dass ich es unverantwortlich finde, dass geimpfte eine schlechtere Versorgung erhalten, weil andere Menschen sich nicht impfen lassen möchten.


    So wie es einen Impfnachweis gibt, sollte es auch einen Nicht-Impfnachweis geben. Somit müssen die Leute sich zumindest aktiv mit der Wahl und den damit verbundenen Konsequenzen auseinandersetzen und dies unterzeichnen.


    Aktiv ist bislang nur der Schritt zum impfen und nicht dagegen.

  • Richtiger Schritt:


    Österreich verhängt von Montag an einen landesweiten Lockdown. Das teilte Bundeskanzler Schallenberg mit. Zudem soll im Februar eine Impfpflicht eingeführt werden. Hintergrund sind massiv steigende Corona-Zahlen mit immer neuen Rekordwerten.


    LOCKDOWN & IMPFPFLICHT

    „Zu viele haben sich unsolidarisch gezeigt“

    Schallenberg betonte, die jüngsten Maßnahmen wie 2G hätten zwar die Impfbereitschaft erhöht, aber nicht in ausreichendem Maß. Lange Zeit sei es „politischer Konsens gewesen, dass wir keine Impfpflicht wollen, und auch ich bin davon ausgegangen, dass man die Menschen überzeugen sollte, sich impfen zu lassen - zu ihrem Schutz, zum Schutz ihrer Lieben, aber auch zum Schutz der Gesellschaft.“


    Leider gebe es in unserem Land „zu viele politische Kräfte, fadenscheinige Impfgegnern und Fake News“, welche zu viele Menschen aufstacheln würden, sich nicht impfen zu lassen.

    Daher habe man sich für eine generelle Impfpflicht ab 1. Februar 2022 entschieden, so der Bundeskanzler.

  • Ich bin der Überzeugung, dass es keine Impfpflicht geben sollte.

    Sehe ich auch so. Ncht, weil ich das Ergebnis nicht für wünschenswert hielte, aber weil ich nicht sehe, wie das in der Praxis umgesetzt werden sollte: Einfangen - Festschnallen - Spritze rein??? Unrealistisch!

    Es geht also nur indirekt über Regelungen wie 2G. Nur - Regeln haben wir ja reichlich. Zum einen so kompliziert, dass auch der Informierte den Überblick verliert, was gerade wo geht. Und zum andern eben kaum kontrolliert und somit bei der Zielgruppe ziemlich wirkungslos. Lieber weniger Regeln, dafür auch strikt kontrolliert und hart sanktioniert. Anders wird es leider nicht funktionieren.

  • Richtiger Schritt:


    Österreich verhängt von Montag an einen landesweiten Lockdown. Das teilte Bundeskanzler Schallenberg mit. Zudem soll im Februar eine Impfpflicht eingeführt werden. Hintergrund sind massiv steigende Corona-Zahlen mit immer neuen Rekordwerten.


    Richtige Vorgehensweise.


    Dennoch: Gestern in Servus TV waren wieder ein paar Impfverweigerer und Schwurbler da, es ist

    zum Mäuse melken ... angeblich kann es rechtlich keine Impfpflicht geben ... jeder soll das persönlich

    selbst entscheiden ... Ungeimpfte sind nicht das Problem ... blabla ...

    ... das zeigt mir ganz deutlich die Notwendigkeit einer Impfpflicht.

  • Aus jüngster Erfahrung WISSEN wir doch, , dass die Zahlen der Hospitalisierung / ICU den Zahlen der Inzidenz ca. 10- 14 Tage hnterher läuft .....


    Wie wird also die Situation am 1. oder - 2. - Advent sein ....... :| .... wer hat noch Lust auf Glühwein (viele andere Menschen) ...und Bratwurst .... ? - für mich völlig undenkbar. Eine jegliche Großveranstaltung ist sehr bald ja nur noch der blanke Hohn den Mitarbeitern in der gesundheitlichen Versorgung gegenüber ....

  • Ich bin der Überzeugung, dass es keine Impfpflicht geben sollte.

    Sehe ich auch so. Ncht, weil ich das Ergebnis nicht für wünschenswert hielte, aber weil ich nicht sehe, wie das in der Praxis umgesetzt werden sollte: Einfangen - Festschnallen - Spritze rein??? Unrealistisch!

    Es geht also nur indirekt über Regelungen wie 2G. Nur - Regeln haben wir ja reichlich. Zum einen so kompliziert, dass auch der Informierte den Überblick verliert, was gerade wo geht. Und zum andern eben kaum kontrolliert und somit bei der Zielgruppe ziemlich wirkungslos. Lieber weniger Regeln, dafür auch strikt kontrolliert und hart sanktioniert. Anders wird es leider nicht funktionieren.

    Gibt schon Möglichkeiten, wie zb. seinerzeit Spinnräder ;) I/off

    Aber es stimmt schon, wie du sagst es werden nicht mal die Maskenmuffel in S-U Bahn rausgefischt.

    Genau da, wo andere Mitmenschenbetroffen wären....

  • Gibt schon Möglichkeiten, wie zb. seinerzeit Spinnräder ;) I/off

    Aber es stimmt schon, wie du sagst es werden nicht mal die Maskenmuffel in S-U Bahn rausgefischt.

    Genau da, wo andere Mitmenschenbetroffen wären....

    Wer soll es auch machen?

    Ich habe im Bekanntenkreis jemanden, der kontrolliert die Bahnkarten (bei der Bahn). Schaffner, oder wie nennt man die?

    Der sagt von sich aus, dass er keinesfalls irgendwas diesbezüglich kontrollieren wird. Er spart es sich inzwischen auch, jemanden auf die Maskenpflicht anzusprechen. Androhung von Gewalt ist offenbar das kleinste Übel von der Klientel...

    Er sagt, da solle sich mal schön das Ordnungsamt oder die Polizei drum kümmern, er riskiert nicht weiter seine Gesundheit.

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  • Was man jetzt macht ist zu sagen die,Impfung sei freiwillig und gleichzeitig alle verurteilt die sich dan freiwillig dagegen entscheiden. So ärgerlich diese Entscheidung der Impfverweigerer, oder wie man sie nennen auch möchte, auch ist, sie ist trotzdem im Rahmen des gültigen Rechts. Das ist etwa so als wenn ich sage jeder hat das recht auf freie Meinung, solange es meine eigene ist. Das geht so nicht.

    Da würde tatsächlich die ungeliebte Impfpflicht helfen, wenn das denn jetzt auf Dauer die einzige Alternative ist (zumindest nach Meinug des Gesetzgebers). Das wäre dann nur konsequent. Es geht ja anscheinend nicht anders.

    Oder wenn man es nicht möchte müssen eben weiter andere Maßnahmen erfolgen, die sind dann auch unattraktiv aber man ( die Bevölkerung) wollte es eben nicht anders. Am gerechtesten wäre es vermutlich das auf den hauptsächliche Auslösenden Teil ( ungeimpft) zu beschränken, das wird aber wohl leider nicht reichen. Einfach so weitermachen führt aber wohl ins Chaos.