• Es ist dramatisch.

    Verstehen hier aber zu wenige. .... schade.

    Zum Glück haben wir ja für den Durchblick, Erfahrungen und Fachkenntnisse über das Surfbusiness jemanden wie Dich hier, der uns das erklärt ! :bonk:

  • Surfboards werden aber (noch) nicht von Robotern gebaut, ich würde mal sagen das an einem Board immer noch 70% von Hand gemacht werden muss.

    Finde mal Arbeiter die das drauf haben und auch noch bezahlbar sind.

    Mal ganz abgesehen von den Mietpreisen für eine Produktionsstätte in Europa.

  • Mir reichts, ehrlich gesagt.

    Mir auch.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Surfboards werden aber (noch) nicht von Robotern gebaut, ich würde mal sagen das an einem Board immer noch 70% von Hand gemacht werden muss.

    Finde mal Arbeiter die das drauf haben und auch noch bezahlbar sind.

    Mal ganz abgesehen von den Mietpreisen für eine Produktionsstätte in Europa.

    Bis auf das Fräsen des Blanks und die Fertigung der meisten Inserts ist natürlich alles Handarbeit.

    Ich denke, wir reden von mindestens 98%.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Surfboards werden aber (noch) nicht von Robotern gebaut, ich würde mal sagen das an einem Board immer noch 70% von Hand gemacht werden muss.

    Finde mal Arbeiter die das drauf haben und auch noch bezahlbar sind.

    Mal ganz abgesehen von den Mietpreisen für eine Produktionsstätte in Europa.

    Bis auf das Fräsen des Blanks und die Fertigung der meisten Inserts ist natürlich alles Handarbeit.

    Ich denke, wir reden von mindestens 98%.

    Ich biete mehr :D, ich denke wir reden von mindestens 100%. Denn das Fräsen macht ja die Maschine und die Handarbeit zu 100% ein Mensch ;(

    Wo bleibt das Pippi Langstrumpf Forum ? Zwei mal drei macht vier Widdewiddewitt und drei macht neune :S

  • Oha ganz schön viel Meinung für wenig Ahnung....finde in Deutschland mal Leute, um in Handarbeit Surfbretter in Serie zu den aktuellen Preisen zu bauen

    Ach ist das nett. Drum schreib ich auch nur einen Beitrag pro Jahr. Bei so viel Freundlichkeit und Sachlichkeit gibt es eigentlich nur einen Schluß, da hat irgendwas in der Erziehung grundlegend nicht geklappt.

    In der Sache selbst würde ich Dir einmal empfehlen, Dich darüber zu informieren, was Industriearbeiter wo in Europa verdienen.

  • Platin hin oder her:


    Es ging doch eigentlich um Europa und da gibt es durchaus „Billiglöhner“ genug, wo man tatsächlich

    verhältnismäßig „günstig“ produzieren lassen könnte. Aber da müsste erst einmal eine Produktionsstätte

    aufgebaut werden. Mit Investition und Risiko verbunden.


    Was Deutschland angeht: Lorch schreibt, dass seine Boards in Deutschland produziert (hergestellt) werden.

  • Stimmt nicht.

    Die Serienboards werden bei Cobra gefertigt (zumindest bis zuletzt) und die Customboards wurden zumindest als Blanks geliefert und dann hier nur laminiert, sagte er mir mal.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Was Deutschland angeht: Lorch schreibt, dass seine Boards in Deutschland produziert (hergestellt) werden.

    Stimmt nicht.

    Das finde ich eine schwere Anschuldigung.

    Solche Angaben müssen stimmen und sind juristisch angreifbar. Schließlich ist „Hergestellt in Deutschland“
    bei Surfboards ein klares Verkaufsargument, was ihn von vielen (den meisten!) abhebt.

    Man kann annehmen, das ihn längst ein Konkurrent abgemahnt hätte, wenn es nicht stimmt.


    Woher die Blanks kommen, ist dabei unerheblich.

  • Was Deutschland angeht: Lorch schreibt, dass seine Boards in Deutschland produziert (hergestellt) werden.

    Stimmt nicht.

    Das finde ich eine schwere Anschuldigung.

    Solche Angaben müssen stimmen und sind juristisch angreifbar. Schließlich ist „Hergestellt in Deutschland“
    bei Surfboards ein klares Verkaufsargument, was ihn von vielen (den meisten!) abhebt.


    Woher die Blanks kommen, ist dabei unerheblich.

    Wo schreibt Lorch das denn ?

    Soweit ich weiß, werden die Platinum Boards und natürlich die reinen Customs in Deutschland produziert/fertiggestellt. Die normalen Serienboards kommen von Cobra.


  • Ja wo wohl? ... Auf der Homepage sind genau 10 Boards, und bei jedem einzelnen steht das!

    (in der Beschreibung bei „Details“)


    Zeig mir mal eines, bei dem das nicht steht.

  • Ja wo wohl? ... Auf der Homepage sind genau 10 Boards, und bei jedem einzelnen steht das!

    (in der Beschreibung bei „Details“)


    Zeig mir mal eines, bei dem das nicht steht.

    Jo, stimmt, gerade mal geschaut. Müsste man Küchler mal fragen. Würde die horrenden Preise, die da aufgerufen werden, zumindest erklären. Kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen....

  • wo sollen in Dt. Windsurf- Serienboards gebaut werden? Kleinserien, Customs sicher.


    Bei den Uhren, die eine Swiss-Made Angabe tragen dürfen, ist der Prozentsatz, der in der Schweiz zu leistenden Wertschöpfung definiert:

    "Danach darf die Herkunftsbezeichnung “Swiss Made” genutzt werden, wenn das Werk Schweizerisch ist. Montage, Einschalung und Endkontrolle müssen in der Schweiz erfolgen. Ebenso müssen die Bestandteile eines Uhrwerks also aus Schweizerischer Fabrikation mindestens 50 Prozent seines Werts ausmachen (Montagekosten nicht inbegriffen). Dann darf sich ein Uhrwerk bereits mit dem Titel „Swiss Made“ schmücken.

    Damit kann z. B. auch folgende Armbanduhr als “Swiss Made” gelten: Gehäuse, Band, Glas, Krone und Billigwerk aus Fernost. Mit Zifferblatt, Zeiger und Assortiment (Unruh, Spirale, Ankerhemmung) aus Schweizer Produktion wird die Werthürde von 50 Prozent somit übersprungen. Nicht zuletzt deshalb ringen qualitäts- und imagebewusste Hersteller um ein anerkanntes Garantie-Zertifikat für 100-prozentiges Swiss-Made."


    D.h. für Made in Germany ist keine 100% Wertschöpfung in Dt. notwendig.


    Es hat doch sicher hier jemand Kontakt zu Lorch und kann das auflösen?

  • Ja gut. Wenn es reicht, eine Unterschrift drauf zu machen und Fußschlaufen zu montieren, damit gilt:

    „Herstellung in Deutschland“ ... dann könnten alle Marken damit werben. Vielleicht wird ja das Dekor noch

    in Deutschland aufgeklebt.

    ich finde es (wenn es stimmt, was Totti schreibt) trotzdem eine Verarsche der Käufer.

  • Die Platinums werden in Radolfzell gebaut, wie die normalen Customs auch, ausschließlich vom Meister himself, keine Mitarbeiter daher auch mindestens 6 Monate Vorlauf. Die Serienboards inkl. Blackline sind aus Thailand...

  • Die Serienboards inkl. Blackline sind aus Thailand...


    Da sind nur Blackline auf der Homepage. Dann ist die Angabe „Deutschland“ wohl nur ein Versehen.

  • Ich meine mich zu erinnern (ist eine Weile her), dass für das Label „Made in Switzerland“ 60% der Herstellungskosten in der Schweiz anfallen müssen. Und dann gab es die lustige Diskussion, dass die Kosten in der Schweiz gegenüber Asien so hoch sind, dass man mit einem letzten Handgriff (z.B. finale Verpackungsetikette aufkleben) die 60% erreicht. Vielleicht war das dummes Geschwätz, vielleicht stimmte das aber in der Tendenz.