Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenDas ist nicht alles Quatsch. E-Autos machen durchaus viel sinn, vor allem für Pendler und Kurzstrecken. Natürlich nicht für Gespannfahrer, zumindestens noch nicht. Aber etwas diferenzierter muss das schon gesehen werden. Gerade in Städten wären E-Autos sinvoll, hier gibt es schon viele E-Busse.
Hybrid ist sicher nur eine Übergangslösung, in den USA war das vor 10 Jahren schon super weit (zumindest in CA) aber hier in D legen die meisten eben nur kurze Strecken zurück, für lange Strecken und Zugfahrzeug, braucht es dann eben ein 2. Auto, bis es dafür auch eine gute Alternative gibt.
Klar wäre eine einzige Lösung besser, aber die gibt es im Moment eben nicht.
Sorry, aber das ist sehr kurzsichtig. Es soll doch um nachhaltigen Klima- und Umweltschutz gehen ? Allein die Produktion der Batterien und vor allem deren Entsorgung sprengen jede Umweltbilanz. Da hilft es dann auch nicht, wenn ein paar Jahre lang kein CO2 abgesondert wird....
Sorry, das ist längs widerlegt. Batterien haben mittlerweile extrem lange Lebensdauern, bei Toyota gibt es heute schon die 1 Million Km Batterie, Tesla stellt ihre Batterien unter Verwendung von 100% erneuerbarer Energie her, Kobalt-freie Batterien sind im Kommen, Lithium wird immer weniger benötigt und soll auch substituiert werden, alte Auto-Batterien haben ein Second Life als stationäre Batteriespeicher.
CO2 Bilanz von E Autos ist bereits heute beim aktuellen Strommix auf die gesamte Lebensdauer deutlich besser als beim Verbrenner.
Witzig finde ich immer das Argument der Verbrennerfraktion der mangelnden Nachhaltigkeit! Was bitte ist den an einem Verbrennermotor nachhaltig? Die Ölindustire ist der grösste Umweltverschmutzer auf diesem Planeten. Und die folgenden Generationen werden uns dafür verfluchen fossile Energieträger unwiederbringlich und ohne Not einfach verbrannt zu haben.
Die Zukunft gehört den E-Autos, je früher und konsequenter umso besser, als Batterie oder Wasserstoffvariante.
Aktuell sind wir in einer Übergangsphase und es ist normal das spez. bei der Infrastruktur noch nicht perfekt ist, So etwas passiert nicht über Nacht und benötigt Zeit. Aber in spätestens 20 Jahren werden Verbrenner nur noch als Oldtimer unterwegs sein und werden betrachtet wie heute Dampflokomotiven im Schienenverkehr.
Das die CO2 Bilanz von Stromern deutlich besser ist als Verbrenner ist doch auch nur "Propaganda". Die 20 Jahre sind schnell vorbei. Was da noch alles passieren muss. Ich empfinde es jedenfalls als deutliche Verschlechterung wenn ich nach ca 400-500km mindestens eine halbe Stunde pausieren muss, um aufzuladen. Vorausgesetzt ich finde eine Ladestation. Mit dem Diesel fahre ich nach 800 bis 1000km an die Zapfsäule für 5min.
Diesen entscheidenden Nachteil kann man akzeptieren, wenn man wirklich was gegen die Klimakatastrophe tun würde. Das ist aber doch zur Zeit fraglich.
wie oft fährt man so lange Strecken? ich finde 30 min nach 4-5 Stunden Fahrt nicht zu lange.
Dafür muss man im Normalbetrieb gar nicht mehr zur Tanke, denn man ‚tankt‘ zuhause, wenn das Auto vor der Tür steht , oder auf dem Firmenparkplatz, oder vor dem Supermarkt , oder oder ...
Trotzdem bleibt der Nachteil. Und mich würde es tierisch nerven. Vielleicht fahre ich auch zu oft längere Strecken. Spielt aber auch keine Rolle. Bisher sind alle Ökobilanzen immer irgendwie schön gerechnet, egal für welche Technologie.