Kleiner Ausblick auf die Zukunft:
https://www.youtube.com/live/uTbiMGl0mts
Ich empfehle doppelte Geschwindigkeit...
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Ich empfehle doppelte Geschwindigkeit...
Ja, es ist hier erklärt beispielsweise
https://www.adac.de/rund-ums-f…/e-auto-solarstrom-laden/
Im Kapitel "Hürde fürs PV-Laden: Die Schwellenwerte"
Wenn man 3phasig lädt, muss man auch 3x der PV-Überschuss erreicht werden, damit es überhaupt lädt. Sie haben da errechent 1,4kW pro Phase, macht bei 3 Phasen 4,2 kW.
Ok, ich dachte du beziehst dich bei ein- oder dreiphasig auf die Solaranlage und nicht die Wallbox, das war etwas unklar formuliert.
Die PV Anlage muss je nach Ausrichtung und nach dem, ob einphasig oder dreiphasig, groß genug sein. Bei dreiphasig viel größer.
Ähm... du weiß aber schon, dass Stromzähler saldierend arbeiten und über alle drei Phasen integrieren? Von daher ergibt dieser Satz wenig Sinn. Sonst müsste man bei einem Einphasenwechselrichter ja immer darauf achten, alle großen Verbraucher an der gleichen Phase zu betreiben. Das ist nicht nur unpraktikabel sondern auch unzulässig.
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Joa, gar nicht al schlecht. Ich komme nur auf diese modernen ...core-Produktionen nicht klar, das ist mir irgendwie alles zu glatt.
Ich hänge dieses Jahr bei First Fragment fest:
Kletterhilfe für Pflanzen im Garten...
Beim positiven Angleiten ist das Board viel wichtiger als das Segel. Je länger und schmaler die Gleitfläche ist desto besseres passives Angleiten. Krass Gegenbeispiel ist das Formula. Das geht erst passiv los wenn man eigentlich überpowert ist.
Je kleiner das Board ist, desto weniger Vorteil bringt ein größeres Segel. Auf z.B. einem 120 l freerider kann es sogar sein, dass das Vector schlechter angleitet als das Rapid, weil es das zusätzliche Gewicht und den Druck nicht gut verträgt. Die Finne ist eher beim aktiven Angleiten und Durchgleiten entscheidend.
Auf großen Leichtwindboards sehr ich das Vector aber eindeutig vorne beim passiven Angleiten.
Ich hätte mal eine Frage zu einer Situation, die ich dieses Jahr zum Glück nur als Beobachter erlebt habe: Auf einem Binnensee fahren zwei Wassersportler auf Halbwind auf unterschiedlicher Höhe auf das Ufer zu, der Fahrer in Lee (in Dümpelfahrt) auch so tief, dass er vor dem Ufer keinen Raum zum Halsen hat. Er fährt also zwangsläufig eine Wende, während der andere Sportler in Luv eine gefoilte Halse fährt und es zur Kollision kommt. Wie ist diese Situation zu bewerten?
Beide hätten erkennen können, dass ein Manöver Kollisionspotential bietet, aber meines Erachtens wäre eher der Fahrer in Luv "schuld" bzw. hätte die Kollision durch Wenden oder Aufsetzen verhindern können, da er in seinem Manöver deutlich schneller war und der andere Fahrer kaum anders hätte reagieren können als aufs Ufer draufzufahren. Ist diese Situation durch Ausweichregeln, die mir gerade nicht bekannt sind, eigentlich klar geregelt?
Einen dümpelnden Shortboard Surfer würde ich grundsätzlich gegenüber einem fliegenden Foiler oder gleitenden Windsurfer als Manövrierunfähig betrachten. In der Zeit, in der dieser an den dümpelnden heran- und vorbeifährt bewegt dieser sich ja kaum nennenswert, wie soll er da überhaupt ausweichen? Wenn man aus dem Dümpeln zur Wende ansetzt fährt man auch niemandem vor den Bug, man dreht sich ja hauptsächlich auf der Stelle. Auf der anderen Seite ist der in Lee fahrende erst einmal Kurshaltepflichtig...
Man könnte natürlich auch argumentieren, dass der Foiler den dümpelnden Surfer überholt und sich daher eh frei halten muss.
Ich würde in so einem Fall die Hauptschuld immer bei dem schnelleren und manövrierfähigeren sehen. Aber die wichtigste Regel der gegenseitigen Rücksichtnahme, des regelmäßigen Ausgucks und dem generellen möglichsten Vermeiden von Kollisionen wurde hier wohl von beiden Seiten nicht vollständig gefolgt.
Sehr richtig. Aus den KVR lassen sich eigentlich keine Rechte ableiten, nur Pflichten. Auswechpflicht, Kurshaltepflicht, Beobachtungspflicht... Dazu gehört natürlich auch die Pflicht vor einem Manöver zu prüfen, ob man gerade kurshaltepflichtig ist.
Mit scheint das einige die KVR mit den Wettfahrregeln durcheinander werfen. Die gelten aber nur in Wettfahrten, so wie vorher durch die Wettfahrleitung ausgewiesen und besprochen.
Nur weil in der neutralen Faser keine Biegemomente abgefangen werden heißt es nicht, dass dort keine Kräfte wirken. Auf einer seite der Finne wird das Material gestaucht, auf der anderen gedehnt. Was passiert in der Mitte dazwischen? Richtig, Scherkräfte. Und die sind nicht zu unterschätzen. Darum delaminieren Finnen ja auch im Kern, insbesondere wenn sie in zwei Hälften gebaut und anschließend verklebt werden.
- auf die Schaumkronen schauen. (die Bft Tabelle gibt gute Anhaltspunkte https://www.dwd.de/DE/service/…-See.html?view=renderHelp)
Bester Tipp überhaupt. Einfach immer das Wellenbild beobachten, dann bekommt man da mit der Zeit ganz von alleine ein sehr gutes Gefühl für die Windstärke. Das ist das eine Kriterium das unbestechlich ist.
Alles was über mit steht.
Eine weitere Möglichkeit: Trapeztampen so lange nach hinten verschieben bis du beim entspannten gleiten auf Halbwind ernsthaft Zug auf der Masthand bekommst, dann wieder etwas vor bis dieser verschwindet.
Vernünftigen Spot suchen an dem man ordentliche Finnen fahren kann.
Windsurfboards aus Holz sind schwer zu realisieren, die Kräfte von Rigg und Finne so wie die Belastung im Standbereich ist enorm, wenn das als reine Holzkonstruktion haltbar werden soll wirds arg schwer. Ein schönes Touring-SUP hingegen eignet sich da deutlich besser als Projekt:
https://www.tobiasherold.de/su…t-sperrholz-aussenhuelle/
https://www.tobiasherold.de/stichworte/touring-sup/
https://www.dailydose.de/story/sup-bau/index.htm (unten Links zu den Bauplänen/-sätzen)
Mir hatte sich vor ein paar Jahren mal die Idee, einen Exocet RS-D2 in dieser Bauweise nachzubauen im Kopf festgesetzt. Bin dann aber doch lieber mit dem Formula auf Wasser gegangen. Ganz abgehakt ist die Sache aber immer noch nicht.
Gruß, Onno
am tip stark beschädigt ... so große und tiefe Kratzer...
ich sehe da keine Schäden, nur normale Gebrauchsspuren Die beiden Kinken in der Nase würde ich mit Sekundenkleber+Füllstoff wieder auffüllen und dann verschleifen, die Kratzer auf der Oberfläche sind rein optische Probleme. Das ist ne Sache von 10 Minuten. Dann würde ich an deiner Stelle die Finne erstmal so fahren. Kürzen kann man ja immer noch.
Gruß, Onno
weißen Stressmarken kannst Du getrost ausschleifen
Finnen mit sichtbaren Stressmarken am besten direkt entsorgen. Das ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis die brechen.
Im hier gezeigten Bild sehe ich aber keine Stressmarken, von daher ansonsten Zustimmung, einfach alles wieder glatt schleifen und weiter surfen. Tiefe Kratzer kann man mit Sekundenkleber und Füllmaterial (z.B. Grillkohlestaub) füllen, dann muss man nicht so viel wegschleifen. Wenns unbedingt wieder weiß werden muss einfach mit der Spraydose ausm Baumarkt drüber.
Gruß, Onno
Bei 30-35 kn Wind fahre ich das 60 cm Board mit einer dann maximal 33 cm langen Finne. Die finde ich eigentlich schon gar nicht mehr so einfach mit dem Fuß zu treffen. Das kleine Board lässt sich auch ganz gut mit den Füßen ausrichten wenn man an der Gabel unter dem fliegenden Segel schwimmt, im Zweifelsfall auch wenns komplett falsch herum liegt. Wenns wirklich hackt stecke ich gleich beim Starten beide Füße in die Schlaufen, so kann man dann auch von einem sehr hohen Kurs kontrolliert beim Starten abfallen. Beim Füße aufs Board bringen kann es auch mal sein, dass die Baordnase durch den Wind geht, alles egal solange das Segel in der Luft bleibt und sich kontrollieren lässt. Wenn man beide Füße in den Schlaufen hat kann man das alles sehr gut dahin drehen wo man es braucht. Sobald der Hintern dann ausm Wasser ist ins Trapez einhängen und ab dafür.
Wenn man bei dem Wind aber noch das 7,8er aufm Medium Board mit 38er Finne fährt mag das alles nicht ganz so einfach gehen. Das ist dann aber auch abseits vom Wasserstart nicht mehr lustig.
Ein Problem ist, dass man oft hinter dem Heck landet und von dort eher schwer nach vor kommt um die Ferse des hinteren Fußes am Deck zu platzieren.
In dem Fall kann man mit dem vorderen Fuß, der ja eh weiter von der Finne weg ist, das Heck des Boards von sich weg drehen und dann mit dem hinteren Fuß in die Schlaufe. Man darf sich wie gesagt nur nicht daran stören, dass das Board dabei mit der Nase durch den Wind geht. Man kann auch, wenn man eh zu viel Power hat, ganz ungeniert mit dem vorderen Fuß zuerst wasserstarten, wenn der eh schon am Board ist...
Gruß, Onno
Da würde mich ja jetzt die Rechnung interessieren, die Zahlen wirken auf mich erstmal sehr wenig plausibel. Nach P*V=n*r*t (Achtung, t in °K) komme ich bei der Erwärmung auf 1,67 Bar. Ich vermute dass da irgendwo noch Druck und Überdruck verwechselt wurde.
Die eingeschlossene Luftmenge bleibt gleich, 360 Liter bei 20 Grad und 1,2 bar, wenn Du auf 65 Grad aufheizt, sind das immer noch 360 Liter, nur der Druck ändert sich (ideaisiert angenommen}....
Und es platzen auch keinen 500 Liter aus dem Sup, wenn vorher nur 360 drin waren,, die Luftmenge wird ja nicht mehr durchs erwärmen... Es sind die 60 Liter mehr die durch den Startübrdruck mehr drin sind als das Sup Raumvolumen hat... Aber sie kommen als Druckstoss und da könnte zum Beispiel das Klappen System der Klimaanlage Schaden nehmen
Liter ist bei Gasen immer ein Volumen, keine Menge. Das Volumen dieser Menge wird durch Druck und Temperatur bestimmt (Oder halt der Druck durchs Volumen und die Temperatur).
Der Druck im inneren des Boards ist 1,2 Bar über Umgebung, als 2,2 Bar absolut, wenn man mal von 1 Bar Umgebungsdruck ausgeht. Wenn man das jetzt von 293°K auf 338°K erwärmst, erhöht sich der Druck proportional zu Temperaturänderung (in diesen Bereichen kann man erstmal von einem idealen Gas ausgehen): 2,2 Bar * 338°K/293°K=2,54 Bar (hatte da vorhin aus versehen mit 65K Temperaturanstieg statt Endtemperatur gerechnet), also steigt der Druck im Board von 1,2 Bar auf 1,54 Bar Überdruck. Und da die 1,54 Bar ÜBERdruck sind platzen die 300*1,54Bar/1Bar Liter auch vollständig aus dem Board heraus, und wenn der komplette Innenraum auf gleicher Temperatur ist bleibt das Volumen auch erstmal erhalten. Um ein komplett leeres iSup mit 300 Litern Volumen auf 1 Bar aufzupumpen muss man 600 Liter Normaldruckluft hineinpumpen!
Gruß, Onno
War vorhin nicht ganz fertig geworden, beim Platzen bei 1,67 Bar und 300 L Boardvolumen muss das Auto dann schlagartig mit ~500 Litern zusätzlicher Luft klar kommen. Das entspricht dann bei einem angenommenen Innenvolumen von 5 m³ (einfacher zu rechnen) einem Druckanstieg von 10%, also 0,1 Bar. Das kommt dann dummerweise als Welle an, da kann der Druck in der Spitze auch nochmal höher sein. Angenommen so eine Autotür hat einen m² Fläche, dann wirken da schon ganz schöne Kräfte: 1 Bar=1N/cm², da drücken dann also schon 1000N (aka 100 kg) von innen gegen die Tür. Hier kann man ggf. abschätzen was so einen Druckwelle anrichten kann. Dass eine Autotür dabei aus dem Schloss gedrückt und/oder verformt wird halt ich für durchaus realistisch.
Gruß, Onno
Da würde mich ja jetzt die Rechnung interessieren, die Zahlen wirken auf mich erstmal sehr wenig plausibel. Nach P*V=n*r*t (Achtung, t in °K) komme ich bei der Erwärmung auf 1,67 Bar. Ich vermute dass da irgendwo noch Druck und Überdruck verwechselt wurde.
Für welchen wondbereich würdet ihr das 67 denn einschätzen?
Für mich wäre das ein Board für 7,8 und 7. 7,8 fahre ich wenn die Böen regelmäßig 20 kn erreichen. Vorher fahre ich eigentlich noch das 8,6er auf dem großen Board. Wenn der Grundwind über 20 kn geht wechsel ich dann auf 7. Das lässt sich bei einigermaßen glattem Wasser dann ziemlich weit nach oben raus fahren, wenn zu viele Böen >30 kn dabei sind Wechsel ich dann aufs kleine Board mit 6.3. Angleiten mit 7.8 und knapp 80 kg sollte so ab 13 kn funktionieren, ab 15 kn fährt sich das dann einigermaßen angenehm. Das gilt jetzt für min. 3cam Segel und sportliche Fahrweise. Wenn einem das zu extrem ist sollte man lieber anderes Equipment wählen. Semiprofessionelle Regattafahrer prügeln das Material noch deutlich weiter.
Gruß, Onno