Das liegt an der Jahreszeit. Im Frühling/Sommer überlebt das Virus nicht lange an der Luft.
Wie bei der Grippe. Die kommt auch verstärkt im Winter und flaut dann wieder ab.
Das verstehe ich ebenfalls nicht. Momentan ist die Lage an der Grenze zu Italien akut. Im Tessin wurden gestern 23°C gemessen. China, Thailand, Australien etc. haben teilweise auch nicht Winter und es gibt Fälle. Also mit dem Klima kann es nicht zusammenhängen. Zudem ist doch das ideale Nährklima für Bakterien und Virusse "warm und feucht".
Die Temparatur hat (zumindest in diesem Bereich) keinen direkten Einfluss auf die Viren, trotzdem verbreiten sich Viruserkrankungen in kaltem Klima besser. Grund: Bei kalten Schleimhäuten kann der Körper weniger gegen die Vermehrung der Viren in den Zellen machen, dadurch vermehren sich die Viren dort deutlich schneller und führen so zu einem Ausbruch der Krankheit (daher ist i.d.R. auch erst die Nase von einer Erkältung betroffen). Der Viren werden also nicht stärker, aber die Menschen schwächer.