Posts by Witchcraft Sailboards

    Gibt es den immer noch? Ich habe die in 1990 mal Live gesehen in Bahia Blanca als ich dort gearbeitet habe. Bin mit einige Argentinier dahin gegangen ohne vorher die Musik zu kennen. Haben das Publikum 3 Stunden warten lassen und irgendwann wurde die Stimmung schon etwas gereizt aber das Konzert war gut. War auch noch bei Mercedes Sosa die als Politike Flüchtling dann wieder ins Land dürfte nach dem die Militär Junta gestürzt war. Das war wirklich beeindruckend, was eine Stimme.

    Wir haben dort damals den Hafen von Bahia Blanca vergrößert damit größere Schiffe herein konnten um Weizen zu verschiffen, bezahlt in US Dollar von den Amerikaner die in Argentinien Weizen usw in großen Mengen eingekauft haben um nach Russland zu liefern um dort Unruhen zu verhindern wegen den verloren gegangenen Ernten nach der Wende. Die Inflation der damalige Argeninische Währung Austral war etwa 30%. Pro Monat. Die Leuten sind, nach dem die ihren Gehalt bekommen hatten, zum Bank gerannt um es zu tauschen in USD.

    Also, ich fahre meine 90% RDM Masten von Reglass bis die brechen. Die sind denn auch schon mal 7-10 jahre alt aber fahren sich noch wie neu. Ein gut gemachte RDM Mast ist entweder top oder gebrochen. Früher war das schon ein Thema, heutzutage brechen die eher sehr selten. Und Ezzy hatte mir vor 15 Jahre schon mal gesagt das wir hier mehr Masten brechen als die auf Maui. Wie das mit SDM oder high modulus carbon Masten ist habe ich keine Erfahrung mit.

    Eigentlich könnte doch am Ende eines Tests die surf die Modelle in Scheiben schneiden und begutachten. Na ja, wäre dann wohl ihr letzter Test.

    Es wird mittlerweile einfach akzeptiert das das so ist aber wieso eigentlich? Für wen machen die das Heft eigentlich? Für Leser oder Produzenten? Was mir aber aufgefallen ist ist das es im Magazin verstärkt Werbung von Branchfremde Marken gibt seit der Verlag übernommen (gerettet?) worden ist vom Klambt Verlag. Vielleicht öffnet das auch Türen zu einen kritischeren Berichtgebung. Solche Bewerber interessiert eher hochwertige seriöse Berichtgebung. Desto höher Leser das Magazin einschätzen, desto besser für die Bewerber.

    Ich dachte das die den Sandwich schon lange nicht mehr mit einen Form angebracht wurde nach dem Probleme die die die erste Jahren hatte das das PVC nicht gut den Rail verklebt war. Das gab es danach eher selten. Aber vor einige Monate hatte ich ein 2024er Brett mit Schaden auf der Rails und Boden und auf den Boden war es nicht richtig verklebt aber auf der Rails schon gar nicht. Man konnte nach vorne und hinten herein schauen. Und der Raum zwischen beiden Platten war gefüllt mit schaumendes Epoxyd (der 3mm weiße Streife die man sieht). Wenn die PVC Platten nur 1mm zu groß sind, schleisst sich der Form ja nicht mehr, also müssen die die kleiner halten und der Rest auffüllen. Ebenfalls wenn der EPS etwas zu groß ist. Aber wenn der nur 0,2mm zu klein ist, wird der PVC ja nicht mehr angedruckt. Bestimmt nur reinen Zufall das an den beiden Stellen mit Schaden, der PVC nicht gut verklebt war.

    Aber wenn die das immer noch (oder wieder) mit der Form machen ist das klar. Wenn man das PVC mit einer Form gleichzeitig von beiden Seiten anbringt staucht sich das Gewebe auf der Trennkante. Das lässt sich nur vermeiden wenn man jeder Seite separat anbringt. So wie die das mit dem Aussenlaminat machen. Wenn das so hergestellt wird, vermute ich das die Mehrheit der Bretter nicht richtig verklebt sind, wenn nicht alle. Auch ist das innere Gewebe und Boden PVC ziemlich dünn. Die meisten werden das nicht oder erst später merken denn die meisten sind eh schon so konditioniert vorsicht mit deren Material um zu gehen. Aber es sind ja WAVE boards womit die in der Werbung auch mit springen ohne Warnung das man das nur auf eigenes Risiko tun soll.


    Das der EPS auch in einer Form geschäumt wird macht glaub ich nicht viel. Man hat so gut wie kein EPS Abfall (was sich aber gut recyclen lässt), dafür kostet es aber ein Form pro Modell.

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    Sehr cool Claudio mal wieder zu sehen und die Produktion. Kenne Claudio schon seit etwa 20 Jahre als die mit den MaverX Masten angefangen haben und wir für die die Haltbarkeit getestet habe. Am Anfang hatten die noch was Schwachstellen, die haben das mit die Jahren verbessert und seitdem geht nur selten noch was kaputt. Die machen jetzt auch meine Broomsticks, nach meine Spezifikationen halt.

    Das ist auch vom Revier und Surfertyp abhängig. Es gibt Surfer die von Natur aus deren Material wie ein rohes Ei behandeln und nie was kaputt machen. Aber in der Welle ist es nun mal ein Aktionssport und wenn man springt und Wellenabreitet können Sachen passieren. So werden die Bretter (und auch Segel) ja auch beworben. Dan mussen die das auch aushalten. Vom Gesetz schon muss ein Produkt "Fit for Purpose" sein. Manchmal sieht man bei SUV Werbung im Fernsehen das nicht nach zu machen. Bei Windsurfmaterial sieht man das aber nicht. Also musste man das machen können und das mindestens 2 Jahre aushalten.
    Bodenkontakt ist immer so eine Sache. Autos haben Stoßstangen aber wer mit 50kmh gegen ein Baum fährt bekommt verständlicherweise kein Garantie. Bodenkontakt passiert aber viel häufiger und man kann da Kunden ein großen Gefallen tun wenn das in den meisten Fällen keinen großen Schaden verursacht und nicht gleich der Surftag versaut ist plus Zeit, Ärger und Kosten. Oder das es deren Windsurf Spaß reduziert weil die ganz Vorsicht sein müssen. Ähnlich bei Schleuderstürzen, Waschgänge usw. Schäden kosten mehr als man denkt. https://witchcraft.nu/board-cost-break-down/

    Deshalb habe ich meine eigene Minituttleboxen. Bei den Cobra Minituttleboxen sieht man nur eine ziemlich dünne Rand von 1-2mm wo der Schraubenkopf drauf hält. Bei mir sind das 15mm. Und meine Finnenbasis haben Einfräsungen um es leichter zu machen die Finne zu montieren und bei schweren Bodenkontakt bricht der Finnenbasis.

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    Aber das passiert sehr selten. Sonst musste ich bei meinen Mietbretter andauernd neue Finnen einbauen. Normal ist nur der Anstromkante beschädigt. Man könnte auch der Schraube halb einsägen bei Finnen mit massiven Finnenbasis.
    Man kann Slotboxen natürlich auch stabiler machen. Man sieht aber bei andere Slotboxen aus Carbon das auch die bei Bodenkontakt kaputt gehen, entweder druckt der Finne hinten durch den Boden oder der Schraube vorne bricht heraus. Carbon ist nun mal ziemlich Spröde. Auch Carbon Mastboxen halten nicht soviel aus als die von Chinook. Auch wenn die behaupten das die 200gr leichter sind als andere Mastboxen ;)
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    https://witchcraft.nu/those-sm…rences-part-4-mast-boxes/

    Zur Stabilität der Slotbox eine Anekdote. Wir hatten einmal ein Board mi Slotbox für Singlefin als oberstes Board aufs Auto gepackt und sind durch eine Höhenbegrenzung gefahren ohne daran zu denken, dass die Freestyle Finne noch in der Box steckte. Ergebnis, Finne ziemlich ramponiert, Box unbeschadet und Verschraubung hielt. Es war ein Board von Cobra in Leichtbau.


    Man sollte nicht verallgemeinern, dass das Slotbox System zu schwach ausgelegt wird. In den meisten Fällen werden die Frontfins maximal bis 13 cm gefahren. In dem oben beschrieben Fall war die Finne 20 cm lang.

    Und an einem Riffkontakt geht wohl so gut wie alles kaputt.

    Du solltest mal mit Pablo von Killerfish reden. Der redet noch viel schlechter von den Slotbox, er hat schon jede Menge repariert und benutzt selber die Minituttleboxen für seine Bretter. Hier kommen halt nicht so viele Leuten mit normale Serienbretter als in Pozo mit den ganzen gesponsorten Pros. Der RRD Verleih die es hier gab musste nach 4 Jahre zu machen weil das Material einfach zu schnell immer wieder kaputt ging und denn Reservierungen stornieren musste. Die kamen denn zu mir.

    Genau, es ist manchmal schwierig Gewichtsfetischisten das klar zu machen. Der Drehpunkt sitzt beim Brett etwa unter der vordere Fuß, sowohl bei Drehungen beim Wellenabreiten als auch bei Loops. Bei Witchcraft Bretter sitzt der Schwerpunkt vom Brett aber fast unterm vorderen Fuß, bei viele Bretter meist 10 cm oder mehr davor. Das macht schon schnell das den Gewicht auf dem Wasser ein halben bis ein Kilo leichter anfühlt als das es ist. Aber ist halt schwerer in Zahlen zu deuten als das Gewicht auf der Waage.

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    Das ist der Sekundenkleber, den Wolfgang mir mal empfohlen hat.


    Damit werde ich die Finnen passend hinbekommen, scheint auch nur der obere Teil der Basis etwas zu schmal zu sein.

    Dann hat sich der Box wahrscheinlich etwas aufgedehnt. Wenn das passiert, denn oben.

    Geht ja hier um Thruster. Interessant der Link zu Chinook. 75 Gramm für die Box. Die muss ja auch noch ordentlich befestigt werden. Also am Ende eher 200 Gramm pro Box. Wenn man also fünf Boxen ( wie bei den Fanatic Grip ) mit sich herumschleppt, aber nur drei benötigt, ist das schon was. Dann auch noch weit hinten. Dazu kommen Verwirbelungen und eine ( unbenötigte ) Box ist immer anfälliger als gar keine an dieser Stelle. Ich bin froh, dass Duotone den Weg mit den fünf Finboxen beim Grip aufgegeben hat. Davor gab es bei Fanatic auch den Quad und TriWave. Eindeutig besser so.

    Das Gewicht hinten macht nichts. Ich hatte mal selbst geformte Finnen mit leichten Kern die 500 gr leichter waren als G10. Hat man gar nicht gespürt. Nur ein Wenig beim tragen wenn man müde war. Ich habe es deshalb auch nie verwendet als Verkaufsargument. Verwirbelungen machen schon was. Ich machte bei meinen Boards die Mittelfinnenkasten auch schon kürzer mit 2cm Spiel. Das mache ich jetzt bei fast allen Boards. Das ist auch ein weiteren Vorteil der Minituttle boxen das die ziemlich genau abschliessen.
    Um den Finnendruckpunkt zu verschieben kann man auch über die Finnengrößen machen.
    Slotbox ist halt bei Bodenberührung empfindlich. Die Kräfte auf die Schrauben werden ungünstig aufgenommen und es ist nicht viel Fleisch da. Ich habe schon Leuten empfohlen, dort wo der Schraube auf den Basis druckt Material weg zu schleifen und wieder auf zu füllen mit Spachtel damit eher die Finne verloren geht als die Box kaputt geht.

    Files

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    Wie gesagt, der Standard bei US hat sich über die Jahre hin geändert. Bei US ist es nun seit viele Jahren 9,3mm bei Chinook. Und da ist der Slotbox ja auf basiert damit man US box Finnen umbauen kann und umgekehrt.
    Ich habe mich da aber bei den Slotboxfinnen gar nicht weiter mit befasst, sondern das von der CNC Fabrik machen lassen die auch Finnen für andere Marken machen die Slotboxfinnen liefern. Die hatten die Slotboxmaße im CAD File. Ich bin mir aber sicher das wenn ich mal unterschiedliche Bretter und Finnen messe wenn ich welche zur Reparatur bekomme, ich da Unterschiede finden werde.
    Ich bevorziehe selber weiter die Minituttle boxen weil die bei Bodenberührung bedeutend stabiler sind. Und das sind nun mal die größte Kräfte auf Finnen. Ich lasse da seit einige Jahre meine eigene Boxen machen mit hohen Glasfaseranteil und dickeren Verbindung met dem Deck und die passen genau. Mann muss da etwas Kraft anwenden die herein zu bekommen aber haben kein Spiel, schleifen muss man auch nicht und weiten sich mit der Zeit nicht auf.

    Ich habe die Maße der Slotbox Basis an der Fabrik gelassen da ich die ja selber nicht verwende. Ich habe nachgemessen und die sind alle 9,11mm genau. Standard ist eigentlich 9mm. Es kann aber sein das es Abweichungen gibt. Auch bei US gibt es Abweichungen oder Toleranzen. Manche Boxen weiten sich auch aus mit der Zeit. Das war früher mit Polyesterboards ganz normal, da machte man denn irgendwann die Finnen von vorne herein mit 9,3mm. Und irgendwann als die Boxen stabiler wurden haben Boxenhersteller denn auch 9.3mm angehalten.
    Wenn es Spiel gibt besser auffüllen mit Sekundenkleber weil sonst könnte der Belastung auf die Schrauben zu groß werden.

    Und dazu kommt auch noch das Bretter mit einen guten Menge an "Taper" einen größeren Windbereich haben. Man hat Breite vorne zum Angleiten und wie schneller man wird, desto schmaler ist der benutzte Fläche was mehr Kontrolle gibt. Deshalb wusste ich schon von Anfang an das die "Stubby" Shapes ein Fehler sind. Wahrscheinlich gepuscht vom Marketingmanager der unbedingt was neues wollte zum vermarkten. Sieht man leider öfters bei den "durchgetesteten" Material der "großen" Marken.


    Natürlich hat auch das seine Grenzen denn zu viel Taper wird zu direkt und nervös bei der Fußsteuerung.

    Ich glaube nicht das mir das Buch was nutzt. Von was ich bis jetzt gesehen habe bin ich von der Shape-Einsichten schon viel weiter. Auch deine Erklärung mit den Rails stimmen nicht oder sind nicht nachvollziehbar ohne zu wissen an welchen Punkt vom Brett die Rails scharf oder rund sind. Durch Unterwasseraufnahmen und CFD kann man sehen das das Wasser ab der Mitte vom Brett eigentlich nur noch nach Aussen fließt.


    Das ein breiteres Brett auch mit der gleiche Kippwinkel immer besser dreht stimmt auch nicht. Wenn es ein "Klotür Shape" ist mit auch ein breites Heck, auf keinen Fall. Es kommt auf den "Taper" (Zuspitzung?) vom hintere Bretthälfte an. Also den Unterschied und Abstand zwischen der breiteste Stelle und Heckbreite. Das gibt ein Art von "Ruder-effekt" aber halt ein Front Ruder, kein Heck Ruder wie bei Boote. Und dazu zählt auch den Railform. Schärfere Rails ab der Mitte reagieren deutlich schneller auf Fußsteuerung und behalten dazu noch mehr "Drive" als rundere Rails. Und gleiten deutlich schneller und laufen besser höhe. Hier weiter erklärt: https://witchcraft.nu/those-sm…ces-p3-rails-and-outline/


    Und, wie schon gesagt, man schafft nicht immer die gleiche Kippwinkel überhaupt zu erreichen wenn man z.B. schneller ist. Die Kraft die man aufwenden muss ist am Ende, bei allen Variationen die da Einfluss haben, das was zählt. Deshalb halte ich es für irreführend zu sagen das ein breiteres Brett immer besser dreht, auch wenn man dazu sagt das es bei gleiche Kippwinkel ist. Es ist aber ein sehr kompliziertes Thema in Worten oder einfachen Grafiken zu fassen.

    Hallo Claudio, bei deine Grafiken hast du das Brett flach ins Wasser gelegt und das stimmt natürlich nicht.


    Was in der Kurve zählt ist nicht in erste Linie der Kippwinkel sondern der notwendige Kraft die man anwenden muss. Und bei höheren Geschwindigkeiten wird diese Kraft erheblich höher denn der Wiederstand vom Wasser steigt exponentiel mit der Geschwindigkeit. Wenn man leiglich 10% schneller wird, hat das Wasser 22% mehr Wiederstand. Wir man 50% schneller hat das Wasser 125% mehr Wiederstand. Bei Segeln das Gleiche in übrigen. Und ein breiteres Brett hat nun mal mehr Hebel. Also muss man viel mehr Kraft anwenden, was aber seine Grenzen hat. Also dreht ein breiteres Brett nicht immer besser.


    Ich bin noch nie einen totalen asymmetrischen Brett gefahren weil ich mir nie so einschränken wollte und auch keine Kunden hatte die das wollten. Du sollst man am Strand stehen mit perfekte Bedingungen aber mit ein Asymmetrical für die andere Seite.
    Aber schon experimentiert mit asymmetrischen Fußschlaufen Positionen, Toe in Winkel und Finnenset up gefahren was man zumindest nach beiden Seiten umbauen kann. Und Bretter mit mehr Rocker auf der Rail als in der Mitte am Heck. Hat alles wenig bis nichts gebracht. Weil eben der andere Seite auch meist im Wasser bleibt. Und das haben wir in wirklich Laborähnliche Bedingungen getestet. Schon lange her jetzt. Was schon was bringt ist vorne in den Schulter vom Brett mehr Rocker ein zu bauen. Weil da kommt das mittlere flachere Teil im Turn aus dem Wasser. Legt man es flach zum gleiten hat man den flacheren Mittelteil im Wasser mit kleinen Anstromwinkel was den Wiederstand zum Angleiten verringert. Das Prinzip nutze ich bei allen Shapes aber am stärksten beim Wave V5, das hat 2cm mehr Rocker im Schulter als der Mitte.
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    Noch viel mehr erreicht man mit ein Flextail. Das beschleunigt regelrecht in der Kurve. Und auch das funktioniert in beiden Richtungen.

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    Ein Spin out wird auch oft verurusacht durch Belüftung der Finne. Wenn es Luft an der Unterdruckseite der Finne kommt und durch der Unterdruck einen Luftblase weiter nach unten zieht. Das kann passieren bei Kabbelwelle oder die äussere Seitenfinne(n) in der Kurve.

    Bottom turn without fin ventilation_edit.jpg
    Fin ventilation in bottom turn.jpg
    Und bei Wavefinnen gibt es nicht nur große Unterschiede in der Größe sondern auch in Profil un Twist. Wobei auch die viel einfluss haben auf der Halt in der Kurve. Viele Wavefinnen haben ein fast Slalom ähnlichen Profil, mit scharfe Anstromkante, gemacht für viel höhere Geschwindigkeiten und kleinere Anstromwinkel. Und viele Finnen Twisten nicht und passen sich somit nicht oder Kaum an der Anstromwinkel an.
    Das macht viel aus und muss man gar nicht zum größeren Finne(n) greifen.