das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

  • Ich lebe und arbeite im gleichen Ort. Daher fahre ich mit dem Rad. ÖPNV nutze ich regelmäßig, denn es gibt einen Bahnhof mit guter Anbindung z.B. mit 10 Minuten Fahrt bis nach MS (300.000 Einwohner). Was mich stört sind die mit ~10 Euro doch recht hohen Kosten für den Hin und Rückweg. Da muss was passieren.


    Jammern über Spritpreise bringt nix. Das wird teurer und muss auch. Verkehrsraum für KFZ ist begrenzt. Hier in meinem Kaff fährt jeder jeden Meter mit dem KFZ. Da stehen oft gut und gern 2 bis 3 je EFH auf... der Straße. Die werden langsam eng und enger.


    Das ÖPNV Angebot muss grundsätzlich überdacht und überarbeitet werden. Leider ist das Thema ja die letzten Jahre mit einem Verkehrsminister aus Bayern quasi auf der Strecke geblieben.


    Zur Pendlerpauschale: Damit finanzieren die Nicht Pendler den vermeintlich günstigeren Wohnraum weitab vom Schuss. Wer sich den Luxus gönnt z.B. in MS zu arbeiten aber eben lieber 50 km außerhalb auf dem Land lebt, der soll auch bitte die Kosten dafür tragen und nicht die Allgemeinheit.

  • Zur Pendlerpauschale: Damit finanzieren die Nicht Pendler den vermeintlich günstigeren Wohnraum weitab vom Schuss. Wer sich den Luxus gönnt z.B. in MS zu arbeiten aber eben lieber 50 km außerhalb auf dem Land lebt, der soll auch bitte die Kosten dafür tragen und nicht die Allgemeinheit.

    genau - super erkannt!!


    meine knapp 20 MTRA's die wollten alle in Thüringen und Sachsen geboren werden und aufwachsen. Und das Kliniksterben dort u.a. durch den Wegzug von ca. 40% der Bevölkerung, das wollten die auch. Und dass die da nicht wegziehen können, da Sie als oftmals Alleinerziehende die Oma's und Schwestern für die Kinderbetreuung brauchen - das fällt ja auch unter persönliche Entscheidung, nicht wahr?

    Und dass es nun die großen Kliniken (die auch etwas mehr zahlen, da im Westen) nur im Westen gibt, da haben die doch alle Glück gehabt und die 60 km am Tag, die reißt man doch gerne Tag und Nacht runter (vorallem wenn im Winter gegen 02:00 von mir zu einer Blutung reingerufen wird).


    Da musste ich doch echt herzlich lachen. In den Flächengebieten entlang der ehemaligen Innerdeutschen Grenze sind alle Kliniken von den Pendlern aus dem ehemaligen Osten abhängig.

  • Du hast 100% recht. Die Mieten würden noch weiter steigen und das Landsterben nimmt richtig Fahrt auf.

    Zumal man sich seinen Arbeitsplatz nicht immer aussuchen kann…

  • um Ramschläden ist es nicht schade, aber es gibt noch genügend andere Läden, die einfach auf der Strecke bleiben, weil online eingekauft wird ... und die Sachen dann mehrfach hin & hergeschickt werden, weil sie dann doch nicht gefallen

    schaue dir doch mal die Paketdienste an, was da die letzten Jahre passiert und wieviel "umsonst" durch die Welt geschickt wird :rolleyes:


    Es kann und wird keine Universallösung für alle geben, den Individualverkehr aber so zu verteufeln, wie es gerade versucht wird, ist nicht der richtige Weg ... zumindest nicht, solange es noch keine Alternativen gibt (die für einen Großteil der Menschen auch finanzierbar ist und damit meine ich nicht ALGII Bezieher, sondern die Verkäuferin oder Raumpflegerin, die mal eben nur 1500€ brutto verdient)


    Wie wäre es, wenn Firmenwagen wirklich NUR noch dafür benutzt werden dürften, ein private Nutzung dann mit 1€/Km umgelegt werden müßte ?

    Ein Großteil der neuen Autos > 50.000€ sind Firmenfahrzeuge, die dann von der Allgemeinheit mitfinanziert werden.


    Oder jedes 2., 3. oder 4. Auto dann ersatzlos gestrichen wird oder so verteuert wird, das es selbst für Gutverdiener nicht mehr bezahlbar ist ?

    Muss die Mutti morgens das Kind mit einem SQ7 RS zur Schule, bis in die Klasse bringen ???

  • Du hast 100% recht. Die Mieten würden noch weiter steigen und das Landsterben nimmt richtig Fahrt auf.

    Zumal man sich seinen Arbeitsplatz nicht immer aussuchen kann…

    GENAU da ist auch EINES der Probleme ... die AN haben bislang wenig Möglichkeiten, dies zu steuern, denn es kann nicht jeder seinen Laden / Arbeitsplatz im eigenen Haus oder um die Ecke haben ... eher ist es so, das die Leute immer weitere Wege pendeln sollen, nur das WIE & wer das bezahlen soll, das wird verschwiegen <X

  • um Ramschläden ist es nicht schade, aber es gibt noch genügend andere Läden, die einfach auf der Strecke bleiben, weil online eingekauft wird ... und die Sachen dann mehrfach hin & hergeschickt werden, weil sie dann doch nicht gefallen

    schaue dir doch mal die Paketdienste an, was da die letzten Jahre passiert und wieviel "umsonst" durch die Welt geschickt wird :rolleyes:

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    Es kann und wird keine Universallösung für alle geben, den Individualverkehr aber so zu verteufeln, wie es gerade versucht wird, ist nicht der richtige Weg ... zumindest nicht, solange es noch keine Alternativen gibt (die für einen Großteil der Menschen auch finanzierbar ist und damit meine ich nicht ALGII Bezieher, sondern die Verkäuferin oder Raumpflegerin, die mal eben nur 1500€ brutto verdient)

    ...


    Das stimmt. Es gibt Läden, um die es schade ist. Warum funktioniert denn das Online-Geschäft? Weil Transport viel zu billig ist. Erst wenn sich Händler kostenlosen Versand und Retouren nicht mehr leisten können, kaufen die Leute auch wieder in den kleinen Läden.

    Aber das meiste, was man in den Innenstädten kaufen kann, kriegt man mit dem Fahrrad auch nach Hause. Da muss es kein Auto sein.


    Zur "Verteufelung des Individual-Verkehrs": Ich sehe überhaupt nicht, dass es die gibt. Es wird halt aufgezeigt, das Individualverkehr unter den heutigen technologischen Gegebenheiten mit massiven Beeinträchtigungen (Lärm, Staus, Platzverschwendung, Luftqualität, CO²-Ausstoß) einhergeht. Es geht doch dabei gar nicht darum, dass nicht jeder gerne so individuell unterwegs sein darf, wie er will, wenn er das nicht auf Kosten anderer tut. Also braucht es Lösungen. Und da gibt es nunmal nur zwei Dinge: Reduzierung des Verkehrs oder Umstellung des Verkehrsmittels.

    Aber wir schaffen es halt nichtmal ohne entsprechenden finanziellen oder anders gearteten Druck, die verzichtbaren Fahrten auf etwas anderes verlegen. Aus reiner Bequemlichkeit. Und wenn die Lösung halt über "Marktmechanismen" passieren soll, dann muss man sich für die Härtefälle komplizierte Ausgleichsregelungen überlegen. Das krankt halt dann immer an irgendeiner Stelle und die richtigen Anreize sind schwer zu setzen.


  • Zur Pendlerpauschale: Damit finanzieren die Nicht Pendler den vermeintlich günstigeren Wohnraum weitab vom Schuss. Wer sich den Luxus gönnt z.B. in MS zu arbeiten aber eben lieber 50 km außerhalb auf dem Land lebt, der soll auch bitte die Kosten dafür tragen und nicht die Allgemeinheit.

    Das ist doch ein Grund für die Pendlerpauschale. Man kann es als Luxus bezeichnen auf dem Land zu wohnen, ist aber in der Regel eher gezwungen weil man sich die Kosten der Stadt nich leisten kann. Das gleiche gilt auch für die tollen neuen Autos mit dem geringen Spritverbrauch.

    Und ÖPNV ist auf dem Land bescheiden, da helfen auch keine Bushaltestellen wenn der nur zweimal am Tag kommt. Man muss die Welt ja nicht immer nur aus der eigenen Perspektive sehen.

  • meine knapp 20 MTRA's die wollten alle in Thüringen und Sachsen geboren werden und aufwachsen. Und das Kliniksterben dort u.a. durch den Wegzug von ca. 40% der Bevölkerung, das wollten die auch. Und dass die da nicht wegziehen können, da Sie als oftmals Alleinerziehende die Oma's und Schwestern für die Kinderbetreuung brauchen - das fällt ja auch unter persönliche Entscheidung, nicht wahr?

    Und dass es nun die großen Kliniken (die auch etwas mehr zahlen, da im Westen) nur im Westen gibt, da haben die doch alle Glück gehabt und die 60 km am Tag, die reißt man doch gerne Tag und Nacht runter (vorallem wenn im Winter gegen 02:00 von mir zu einer Blutung reingerufen wird).


    Da musste ich doch echt herzlich lachen. In den Flächengebieten entlang der ehemaligen Innerdeutschen Grenze sind alle Kliniken von den Pendlern aus dem ehemaligen Osten abhängig.

    Genau. Super erkannt!!


    Das Kliniksterben retten wir mit der Pendlerpauschale.


    Oder vielleicht auch nicht.


    Vorschlag zur Güte: Wie wäre es mit ner angemessenen Bezahlung unter anderem für die Kräfte im Gesundheitswesen. Und einem Zuschlag für genau die Arbeitnehmer die leider pendeln müssen. Und zwar nicht als Steuerersparnis auf Kosten der Allgemeinheit, sondern direkt vom AG. Der hat nämlich ein Interesse daran, den Arbeitnehmer auch zu halten.


  • Ich fahre dran vorbei und ich habe 3 Autos und 3 Boote, weil ich es haben kann und will.

    Dafür mache ich mich auch krumm an 365 Tagen im Jahr, selbst an Heiligabend.

    Ist wohl Neid. Ich arbeite für mein Geld und zwar hart und das bedarf rein gar keiner Rechtfertigung.

    Ich erlaube mir dennoch zu urteilen und ja das ist berechtigt und ich nutze sogar die Bahn mehrfach im Jahr.

    Sonst wüsste ich nicht, dass man in 20 Minuten dorthin laufen kann oder dass es die Busverbindungen gibt.

    Es ist so herrlich einfach, irgendeinen Stuss von sich zu geben, zu pauschalisieren ohne dafür auch nur einen Beleg zu haben.

    Wenn widerlegt wird, wird man halt persönlich.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Boris, wir wohnen am Rande des Ruhrgebiets am Niederrhein. Hier fährt man auch, ohne zu jammern. Das Ruhrgebiet war wohl schon immer anders, hier arbeitet man zudem ohne zu jammern.

    Meine werte Gattin fährt täglich quer durch das Ruhrgebiet zum hintersten Ende Essens, 1.5h morgens hin, 1,5h abends zurück.

    Ja und?

    Macht sie, weil sie es will und der Job Spaß macht. Früher haben wir in Essen gewohnt, 5 Minuten von dort.

    Zum Glück nicht mehr.

    Jeder wie er will und NIEMAND wird zu irgendwas gezwungen in diesem Land.

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  • Lieber Totti,


    Die MTRA's verdienen nicht gut. Die meisten sind alleinerziehend und ortsfest (wegen deren Familien).

    Diese jungen Frauen asu Thüringen und Sachsen sind extrem selbstständig, fleissig und jammern nicht. Im Gegenteil.

    Sie bringen das Geld nach Hause und in einigen Fällen nur Sie. Es ist nach der Wende halt nicht alles gut gelaufen in diesen Gebieten und die Arbeitsplätze für die in der Industrie tätigen Männer fielen weg. Z.b. fiel in Plauen die Einwohnerzahlen deswegen (keine Jobs, keine Zukunft) von 137 Tsd auf 69 tsd.


    Die ganz ehrliche Aussage von meinen MTRA's ist: Sie können es sich einfach nicht mehr finanziell leisten, hier in Bayern zu arbeiten, wenn die Pendlerpauschale wegfallen sollte und wenn gleichzeitig das Benzin so teuer bleiben wird. Das ist leider so.

  • Das Job nahe Wohnen in Bayern könnten sie sich sicher auch nicht leisten, wenn die anderen Gründe wegfielen.


    Das ist aber ein flächendeckendes Problem, dass geringer verdienende Menschen mittlerweile nicht mehr in den Städten wohnen können und damit immer längere Wege haben.


    Aktuell sorgen steigende Spritpreise und Mieten für neue Verwerfungen, die dann nachvollziehbar in Unzufriedenheit und ggf. Radikalisierung münden.

  • Aufgrund des meist geringeren Kraftstoffverbrauchs hinterlassen Motorräder und Roller einen kleineren ökologischen Fußabdruck und belasten das Budget weniger. Ein durchschnittliches motorisiertes Zweirad stößt in Europa etwa 99 g CO2/km aus. Das ist weniger als die Hälfte der 210 g CO2/km, die ein durchschnittlicher Pkw (Benzin und Diesel) ausstößt. Motorräder bis 250 cm³ Hubraum kommen im Durchschnitt sogar auf 62 g CO2/km, was erwähnenswert ist, da sie etwa 62 Prozent der Zweiräder in Europa ausmachen."


    https://www.motorradonline.de/…HluWWNjNHd5U0tFeE9rR1NONg..

  • Du fändest es doch auch gut, wenn deine Frau aufgrund der besseren Anbindung nur noch 1h statt 1,5h zur Arbeit braucht, oder?

    Ein besserer und zuverlässiger ÖPNV (wobei das N in Klammern zu setzen ist) hat nur Vorteile!


    Das mit dem jammern kann ich auch nicht nachvollziehen. Teils arbeiten wir für Kunden wochenlang deutlich über der Regelarbeitszeit (auch mehrere Wochen ohne oder mit nur einem freien Tag). Da rede ich nicht von Büroarbeit sondern von körperlicher- UND geistiger Arbeit. Da jammert auch keiner von uns - es wird ja auch angemessen entlohnt. Aber die Wegzeit ist einfach tote Zeit für die meisten Leute,

    daher ist sie einfach so gering wie möglich zu halten.

    Wenn man auf einen 8h Arbeitstag 3h Wegzeit rechnet, ist das Ganze höchst unwirtschaftlich und unproduktiv.


    Wenn ich mir einen neuen AG suche und entsprechend mehr verdienenden will, rechne ich meinen Stundenlohn IMMER auf die Wegzeit.


    Um Wirtschaftlichkeit mit Umweltverträglichkeit zu vereinen, ist ein guter ÖV wichtig. Davon sind wir weit entfernt.



    Es kann auch nicht jeder einen gut bezahlten Job haben. Wer 11€ Lohn/Stunde bekommt, kann sich nämlich so oder so keine Wohnung in einer Stadt leisten.

    Eine zwei Zimmer Wohnung mit direkter ÖPNV Anbindung an unsere Innenstadt (wohlgemerkt 25-35k Einwohner) kostet warm ~700+€. Das ist noch keine richtige Stadt.


    Das Ganze wird nur dann umweltverträglich, wenn der soziale Wohnungsbau und der ÖPNV funktioniert - beides ist momentan nicht wirklich gegeben.

    Es ist ein Armutszeugnis, wenn Leute auf die Pendlerpauschale angewiesen sind.

  • Aufgrund des meist geringeren Kraftstoffverbrauchs hinterlassen Motorräder und Roller einen kleineren ökologischen Fußabdruck und belasten das Budget weniger. Ein durchschnittliches motorisiertes Zweirad stößt in Europa etwa 99 g CO2/km aus. Das ist weniger als die Hälfte der 210 g CO2/km, die ein durchschnittlicher Pkw (Benzin und Diesel) ausstößt. Motorräder bis 250 cm³ Hubraum kommen im Durchschnitt sogar auf 62 g CO2/km, was erwähnenswert ist, da sie etwa 62 Prozent der Zweiräder in Europa ausmachen."


    https://www.motorradonline.de/…HluWWNjNHd5U0tFeE9rR1NONg..

    Gibt der Motorradfahrer Vollgas, dann entweichen pro Kilometer etwa 220 Mal so viel umweltgefährdende Kohlenwasserstoffe als bei einem Auto. Auf der Autobahn bläst das Motorrad bei gleichbleibender Fahrweise immerhin 23 Mal so viel Kohlenwasserstoffe in die Luft. Nicht viel besser verhält es sich bei den giftigen Kohlenmonoxiden: Hier liegen die Werte beim Motorrad immerhin noch 39 Mal über denen beim Auto.


    Die Abgasreinigung bei den Motorrädern und Mopeds ist beschissen.

  • Zur Pendlerpauschale: Damit finanzieren die Nicht Pendler den vermeintlich günstigeren Wohnraum weitab vom Schuss. Wer sich den Luxus gönnt z.B. in MS zu arbeiten aber eben lieber 50 km außerhalb auf dem Land lebt, der soll auch bitte die Kosten dafür tragen und nicht die Allgemeinheit.


    Die Pendlerpauschale gilt doch für alle. Auch für die 1 2 km die du mit dem Fahrrad fährst.


    Es werden hier der Allgemeinheit auch keine Kosten auferlegt. Du zahlst doch nicht dafür das jemand anderes 30km mit dem Auto oder der Bahn fahren muss?

    Die Steuern haben die AN's doch bereits gezahlt. Es geht nur darum das die Steuern für jeden der eben 1km oder mehr zur Arbeit fahren muss, entlastet werden. Schließlich hat er auch kosten, nen Fahrrad kostet auch in Anschaffung und Wartung. Ein Auto halt auch. Mit dem Kauf werden also an anderer Stelle schon Steuern bezahlt.

    Und das ganze rechnet sich auch noch für den Staat.


    jemand muss z.b. 1000,-€ weniger Steuern zahlen weil er täglich pendeln muss.

    Dafür kauft er ein Auto, im Wert von 10.000€, darin enthalten sind jetzt aber allein schon 19% Mwst. somit somit schon deutlich mehr als die 1000,-€ die er weniger Steuern zahlen muss.

    Jetzt kommt noch Wartung und Benzin dazu, da wird auch überall Steuern bezahlt.


    klar Auto wird nicht jedes Jahr gekauft, aber bestimmt so alle 6 Jahre, aber nicht jeder kauft eines für 10k, sondern genügend auch für 30 bis 60k.


    Also für den Staat lohnen sich Pendler daher mehr

  • Was auch immer da für Maschinen betrachtet wurden. So ein Teil hätte ich auch gerne 😉. Im ernst, gerade bei kleinen Zweirädern für den täglichen Arbeitsweg machen Elektroantriebe richtig Sinn. Dazu der deutlich geringere Platzverbrauch auf der Straße bzw. beim Parken. Es müsste nur politisch gewollt sein.

  • Was auch immer da für Maschinen betrachtet wurden. So ein Teil hätte ich auch gerne 😉. Im ernst, gerade bei kleinen Zweirädern für den täglichen Arbeitsweg machen Elektroantriebe richtig Sinn. Dazu der deutlich geringere Platzverbrauch auf der Straße bzw. beim Parken. Es müsste nur politisch gewollt sein.

    würdest du damit auch bei Schnee, Regen & Kälte auch fahren wollen, besonders wenn du durchgestylt im Kundenkontakt bist ?


    ohne völlig andere Konzepte wird es nicht gehen, Leihwagen ? k.A., ob die EINE Teillösung sein könnten


    Totti-Amun ganz bestimmt kein Neid ... jeder gönnt dir, das du reich (w)bi(r)st