Boardergänzung zwischen 102 F-Cross und 127 Goya Bolt

  • Ich möchte gerne meine Boardpalette zwischen dem Goya Bolt 127 (76cm Breite) und meinem F Cross 102 (62cm Breite) erweitern.

    Das Fcross kann ich ab 25 knoten bis böige 40 fahren. Größtes Segel ( aufgrund von 3 Schlaufen Set Up) ist mein 5,3 Gunsails Torro.


    Reichts nicht für den F Cross gucke ich meistens doof aus der Wäsche beim Dümpeln. Danach kommt mein Goya Bolt dass ich mit 7.2 und 8,6 Vector fahre.

    Nun möchte ich ein Manöver orientiertes Board für Kabbelwasser haben ( gerne 4 Schlaufen Set up mit 66-70cm Breite)

    Fahren tut das Patrik super, leider gleitet es nicht gut durch die Windböen.


    Gefahren werden soll es mit 5.3 Torro und 6.4 Stream gerne auch überpowert bis ich aufs f-Cross 102 wechsel.


    Zur Auswahl:

    Tabou 3S Classic 116

    Patrik f Cross 124 (wegen der Breite )

    Oder doch 113?


    Ist das Große f Cross zu nah am Goya? Die 116 Variante wäre zu nah am 102er oder?

    Ich hab die Sorge dass das 124er Brett nicht so lange nach oben fahrbar ist und das kleinere zu dicht am 102er.


    Wie ist das Tabou verarbeitet?

    Die Tests lesen sich bezüglich Fahrverhalten sehr gut. Und ich hab einige gute Powerbox Finnen die ich nutzen könnte..


    Was meint ihr?

  • Gedankengang:

    Das Tabou wäre eine bump and Jump Erweiterung zum kleines 102er nach oben und kann durch windlöcher gleiten. (Geht auch hier 4er Schlaufen Set Up?)


    Das F Cross in Größe 124 wäre ein „kleines Freerace Board“ und bekommt auch das 7,1er Vector gut verkraftet. Notfalls rigge ich dann auf das 6,4er Stream um.

    Dann wäre es aber kein Bump and Jum

    Also quasi zwei verschiedene Ansätze.

  • Goya One 115

    Das fahre ich mit 5,5 und 6,4 zwischen dem Rocket + 123 ( 7,0 + 8,0 > und dem Goya Custom 98 ( 4,7 + 4,2)

  • Das Fcross kann ich ab 25 knoten bis....fahren.

    Ups, indiskrete Frage, was wiegstn Du? Ich hab aktuell so meine 86-88 und fahre meinen Patrik FSW 93 (Vorgänger vom f-Cross) ab konstanten 16-17 Knoten mitm 6,6er mit ner 33er Finne. Bei 25 Knoten fahr ich den schon auch, aber voll angepowert mit 5,8 oder relaxed mit 5,2 und ner 28er, bzw. 25er Finne.

  • Bei DD ist:/war gerade ….


    Ein Goya one 115

    Ein Fanatic Freewave 115 TE


    UND: auch sehr interessant ein Windflüchter Freewave mit 119 L auf 67erBreite im Angebot. Sollten alle passen.


    Ich selber (91 Kg) fahre mit 6,9 - 5,7 einen Flikka FW 115 mit 65er Breite ….. breiter wollte ich nicht haben/fahren ….

  • Das Fcross kann ich ab 25 knoten bis....fahren.

    Ups, indiskrete Frage, was wiegstn Du? Ich hab aktuell so meine 86-88 und fahre meinen Patrik FSW 93 (Vorgänger vom f-Cross) ab konstanten 16-17 Knoten mitm 6,6er mit ner 33er Finne. Bei 25 Knoten fahr ich den schon auch, aber voll angepowert mit 5,8 oder relaxed mit 5,2 und ner 28er, bzw. 25er Finne.

    Ich wiege 86kg trocken und fahre gerne gut angepowert mit Finne so klein wie nötig.


    Ein richtiges FSW Board wäre mir glaub ich nicht „schnell“ und freeridig genug. Ich möchte auch bei singlefin bleiben.

  • Das Windflüchter sieht echt klasse aus. Leider wohne ich in NRW ohne Möglichkeit es abzuholen.

    Fährt ggf. Jemand mal von Berlin nach NRW? 😅

  • F-Cross 113! Der geht von 4.5 bis 7.0, selbst ausprobiert. Sehr angenehm, wenn man nur 2 Boards mitnehmen möchte. Den kleineren F-Cross brauchst du dann nicht mehr unbedingt, es sei denn, der 113er ist dir zu schnell. :P

  • F-Cross 113! Der geht von 4.5 bis 7.0, selbst ausprobiert. Sehr angenehm, wenn man nur 2 Boards mitnehmen möchte. Den kleineren F-Cross brauchst du dann nicht mehr unbedingt, es sei denn, der 113er ist dir zu schnell. :P

    Du schwärmst ja so vom 130er.

    Da brauchst du den 113 nicht mehr oder? 😅

  • Fangen wir mal anders an. Den 102er hatte ich auch einmal einige Zeit. Von schlecht an oder durchgleiten war da keine Spur. Vorausgesetzt der Grundwind passt und die Finne. Gerade bei den F-Cross Boards kannst du das Spektrum über die Finne enorm erweitern. Vielleicht solltest du erst einmal hier ansetzen. Du kannst Finnen zwischen 25 und 35cm Länge damit fahren und sogar Slalom Finnen. Wenn du lieber, wie ich, mit 3 Schlaufen fährst, setze dich vorderen Schlaufen ganz nach außen und ins vorletzte Loch. Mastfuß weiter nach hinten. Dann wird das schon! Die Bodenkurve ist am 102er und 113er gleich flach und auf Speed ausgelegt.

  • Gerade bei den F-Cross Boards kannst du das Spektrum über die Finne enorm erweitern. Vielleicht solltest du erst einmal hier ansetzen. Du kannst Finnen zwischen 25 und 35cm Länge damit fahren und sogar Slalom Finnen.

    ...genau das meinte ich. Die Dinger (übrigens auch der FSW, der so gar nichts damals mit freestyle zu tun hatte und in f-cross umbenannt worden war) sind verkappte Bolzerboards. Also mit der richtigen Finne kann man sich ggf. eine weitere Board-Größe sparen.

    Der 102er ist so wie so mit der flacheren Scoop-Rocker-Linie versehen, also wenn der nicht gut an- und durchgleitet, dann weiß ich nicht.

    So schwer biste ja auch nicht derSebo.

    Ich behaupte sogar, der 102er verträgt 7,5 und ne 35er oder 36er Flosse. Ich fahre ja den 93er schon mit 7,0....

  • Öfter aber mit dem Zug 🚃

  • Ich behaupte sogar, der 102er verträgt 7,5 und ne 35er oder 36er Flosse. Ich fahre ja den 93er schon mit 7,0....

    Ich persönlich wollte ja ganz sicher keine 35er Finne in einem 102 l Board fahren – fahre in meinem 112 l Flikka Free Wave in der Regel eine 29er … (Liegt aber vor allem daran, dass ich obwohl über 90 kg einfach lieber kleinere Finnen fahre).

    – allerdings: wurde im Wind Surfing Journal vom damaligen Chef mal ein Test mit einem Patrik F – Wave 95 er (!) durchgeführt mit 29er Finne und 6,9 er Segel – funktionierte einwandfrei. Und der Chef selber war ja nun damals auch schon kein Federgewicht… ;)

  • Ich persönlich wollte ja ganz sicher keine 35er Finne in einem 102 l Board fahren....

    .....och, ich hatte (als die Boards noch etwas länger waren ~2,50) regelmäßig 38 in einem 94 Liter Board. Hat damals auch jeder gesagt das geht nicht.

    Nur so war ich mit 94 Litern und 7,5 bei 88 Kg mit 14-15 Knoten im Gleiten. Ob das mit einem kurzen Stubby-Shape noch so einwandfrei funktioniert - keine Ahnung. Aber im 104er RRD-Leih-FSW hab ich auch mal eine 36er Choco oder gar ne 36er c-fins reingeschraubt, trotz des schmalen Hecks. Mach ich auch nur wenns ums Grenzen ausloten geht, bzw. halt grad kein anderes Leihboard frei ist und der Wind schwächelt. Meine extremste Kombi in der Hinsicht war für mich bislang ein 109er Futura mit einer 46er Race-Finne und 8,5. Grenzwertig, aber wenns ums frühe Gleiten geht....

  • Kleines Update:

    Ich habe mir ein Custom in Größe 115 bei Mojo konfiguriert. 234cm lang, 66cm breit.

    Anforderungen: schneller Freemove Shape mit der Option gemäßigter oder weit außen zu stehen.

    Bin echt gespannt drauf. In +-7 Wochen sollte es fertig sein.

  • Es sind schon einige schöne Board genannt worden, aber ist für Dich die Finnenbox wichtig? Welche Finnen möchtest Du mit dem neuen Board fahren?

    Mein Vorschlag zum Board wäre ein Tabou 3s Classic 117, Breite 68cm (z.B. Bj. 2020) mit Cutouts. Soll ein sehr schnelles Board mit Manövereigenschaften sein. :)

  • Das Fcross kann ich ab 25 knoten bis böige 40 fahren. Größtes Segel ( aufgrund von 3 Schlaufen Set Up) ist mein 5,3 Gunsails Torro.


    Reichts nicht für den F Cross gucke ich meistens doof aus der Wäsche beim Dümpeln. Danach kommt mein Goya Bolt dass ich mit 7.2 und 8,6 Vector fahre.

    Ich verstehe überhaupt nicht warum man auf einem 102er F-Cross nur Segel bis 5.3m2 fahren möchte. Ich fahre selbst auch gerne 4er Schlaufensetup aber auch nur mit 3er Setup kann man locker Segel bis 6m2 fahren - das funktioneirt völlig entspannt selbst noch auf 85er Freewave (mit 3 oder 4 Schlaufen).

    Moderne Boards haben mMn nach ein viel weiteren Einsatzbereich als man vielfach glaubt ...

  • Laut Patrik geht bis zu 6.8 auf dem 103er.


    Also nur Mut!