Snowboard, Ski, etc.

  • Dafür war ich der bisher erste und einzige Windsurfer, der ein Snowboard mit nach Ägypten gebracht hat.

    8o


    C1.jpg

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • mir gehts eigentlich gleich - zu viele Leute auf den Pisten und wenn man's so wie auf deinen Bildern krachen lassen wiss, hockt man manchmal sehr lange am Pistenrand. Beim Surfen gibt's dieses Problem halt nicht..... darum bin ich voll bei euch. Mein Vorteil ist die Wohnung an der Piste - ich kann die Massen abschätzen, eine Std. los und dann auf die Skier wechseln...

  • Totti-Amun : ist aber auch schon so ein zwei Jährchen her, ne.


    Ansonsten: ich kenn ja nur die letzten 20 Jahre Wintersport. Ich finds okay. Aprés ist auch okay. Party und Sport geht immer.

    Und voll ist’s hier grad auch nicht. Die Schwarzen jedenfalls:

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  • Ich geh´ gern boarden ;-) , Apres Ski brauche ich so gar nicht. Aber jeder, wie er möchte.....meistens bin ich abends total platt.



    Silvester waren wir in München, da habe ich den Tag für einen Ausflug auf die Zugspitze genutzt. Hier lag wenigstens ausreichend Schnee und es wurde nicht zu warm. Hat Spaß gemacht, mal wieder einen Tag auf dem Board zu stehen und ein Ausflug auf die Zugspitze lohnt sowieso immer.


    Ende des Monats geht es für 4 Tage nach Garmisch oder an den Achensee, je nachdem, wie sich die Schneelage entwickelt. In der letzten Februarwoche geht es nach Zermatt. Ist schon seit 3 Jahren geplant, aber Corona kam dazwischen, Freu mich schon wie Bolle drauf.

    Das ist immer "meine Woche" im Winter. Bis 2020 war ich da in den Colorado in Beaver Creek und Vail. Geilere Bedingungen habe ich bisher auch nirgendwo finden können. Steht für 2024 wieder auf der Agenda.


    Snow1 (2).jpg

  • Totti-Amun : ist aber auch schon so ein zwei Jährchen her, ne.

    Haha, ja. Aber nicht länger...


    :narr:


    Capricorn, zum Glück haben wir das sein lassen. Die Idee gab es natürlich.

    Ich war mit einem damaligen Freund boarden und mein Oxygen Raceboard war dort durchgebrochen (zum Glück, vollkommener Fehlkauf) und er hatte es mir geliehen. Wir wohnten eigentlich nur 100km auseinander, aber haben uns irgendwie selten gesehen, aber mehrfach in Ägypten verabredet.

    Und da habe ich es ihm einfach dort wieder übergeben.

    Inzwischen war ich auch über 12 Jahre nicht mehr auf dem Board, fehlt mir sehr. Aber das Geschäft lässt es leider nicht zu, mal abzuschalten.

    Habe aber alles fertig gepackt auf dem Dachboden und kann mich von den Sachen auch nicht trennen.

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  • Ich bin ein Spätberufener beim Boarden. Habe über Silvester, nachdem meine Kinder statt skifahren nun Snowboarden lernen wollen, mit dem Snowboarden begonnen. Hat echt Spaß gemacht und taugt mir mehr als Skifahren, das ich davor, wenn auch nicht sehr intensiv, gemacht habe. Beim Skifahren fehlt mir zunehmend die Motivation, das ist nun beim Snowboard anders, da ich da noch sehr viel lernen kann. Nachdem ich wohl nicht mehr als 10 Tage im Jahr am Board stehen werde, wird die Lernkurve wohl eher flach sein, mal sehen wie sich das entwickelt ...

  • Ich bin ein Spätberufener beim Boarden. Habe über Silvester, nachdem meine Kinder statt skifahren nun Snowboarden lernen wollen, mit dem Snowboarden begonnen. Hat echt Spaß gemacht und taugt mir mehr als Skifahren, das ich davor, wenn auch nicht sehr intensiv, gemacht habe. Beim Skifahren fehlt mir zunehmend die Motivation, das ist nun beim Snowboard anders, da ich da noch sehr viel lernen kann. Nachdem ich wohl nicht mehr als 10 Tage im Jahr am Board stehen werde, wird die Lernkurve wohl eher flach sein, mal sehen wie sich das entwickelt ...

    Nach 6-7 Tagen boarden sieht man es den Leuten nicht mehr an, dass sie Anfänger waren. Ausser man versucht es sich selbst beizubringen.

    Bei Skifahrern sieht man es nach 40 Pistentagen noch. ;-)

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  • Ich bin ein Spätberufener beim Boarden. Habe über Silvester, nachdem meine Kinder statt skifahren nun Snowboarden lernen wollen, mit dem Snowboarden begonnen. Hat echt Spaß gemacht und taugt mir mehr als Skifahren, das ich davor, wenn auch nicht sehr intensiv, gemacht habe. Beim Skifahren fehlt mir zunehmend die Motivation, das ist nun beim Snowboard anders, da ich da noch sehr viel lernen kann. Nachdem ich wohl nicht mehr als 10 Tage im Jahr am Board stehen werde, wird die Lernkurve wohl eher flach sein, mal sehen wie sich das entwickelt ...

    Nach 6-7 Tagen boarden sieht man es den Leuten nicht mehr an, dass sie Anfänger waren. Ausser man versucht es sich selbst beizubringen.

    Bei Skifahrern sieht man es nach 40 Pistentagen noch. ;-)

    Kann ich bestätigen, bin mit 3 (1974 begonnen) auf den Schiern gestanden und hab so ca 1994/95 mit dem Snowboarden angefangen. Aus Langeweile heraus und warum nicht. Vom Kumpel ein gebrauchtes Board gekauft (Burton mit Softboots) Meinen Kumpel überredet den Privatlehrer zu spielen ging es für eine Woche nach Osttirol. Am Anfang paar mal Übungshang, dann nach zwei Stunden Schlepplift und Mitte Nachmittag saß ich schon am Sessellift. Gefahren, naja würd ich nicht so sagen für den ersten Tag, Back und Frontside waren eher sehr gemäßigte Bogen oder Kurven mit einigen Stürzen. Am zweiten Tag am Nachmittag waren es dann schon schöne "Schwünge" Karven geht nicht wirklich mit Softboots, aber am dritten Tag ohne viel drum herum normal gefahren. Nicht übermäßig schnell aber sicher. Ende der Woche war es so als würde ich das schon länger machen.

    Ja, in 6 Tagen bekommt man das ganz sicher hin, locker!

  • hmmm - wird immer gerne so gesagt dass snowboarden einfacher wäre.


    ich finde es meist nicht vergleichbar - als kind hat man anderen zugang wie als jugendlicher oder erwachsener.


    material und ausbildung aus den 1960/70ern mit material aus diesem jahrtausend zu vergleichen passt wohl auch nicht ganz


    und wie definiert ihr "können"


    wenn ichs genau nehme können alle immer was dazulernen.


    besonders in so vielfältigen sportarten


    abner statt dem level "wedeln, geschnittener schwung, 360,...." setze ich - auch als ziel in der produktentwicklung - den spassfaktor an. wie langert es dass ich spass habe. das sieht dann für jeden anders aus, ist für mich aber das allerwichtigste kriterium.


    und wenn einer keinen geschnittenen schwung kann, am hintern zur hütte rutscht aber einen schönen tag hat - ziel erreicht. dann dürfen halt die schuhe ned drücken, das board ned verschneiden, alles bezahlbar sein.


    in dem sinn gehts bei mir beim können umd "spass haben können" - die eigenen ziele, erwartungen und möglichkeiten in eine gute balance bringen

  • Ich glaube nach nun 4 Tagen am Board, dass man schnell Fortschritte macht und einen gewissen Level erreicht, von da aus wird des dann deutlich schwieriger Fortschritte zu machen. Ist aber ja bei vielen Sportarten so.

  • Ich bin mit ca. 35 Jahren aufs Snowboard umgestiegen, der Anfang war einfach.

    Nach ein paar Tagen auf der Piste bin ich aber an einen Punkt angekommen wo jeder weitere Fortschritt erarbeitet werden musste.

    Das ist wie beim Surfen, fahren und wenden geht schnell, danach kommt man an den Punkt wo man meint das lerne ich nie.

  • ich war 24 als ich zum Boarden angefangen habe, bin mit 35 wieder auf die Brettln zurück, Karven, Karven.

    Zwischen, aber NUR wenn der Schnee kein Kunstschnee war und genug davon am Berg war, wieder zum Board.

    Aber nur tageweise, nimmer den ganzen Schiurlaub.

    Am Boarden genieße ich den Bewegungsablauf beim Fahren und für den Apresski in Obertauern gehts leichter als mit Schischuhe das man bis 2 Uhr Früh durchhält . ^^

  • wir immer die vormittagsmenschen - erster am lift,

    apresski - never. ;)

    So ähnlich wird das auch vom österreichischen Liedgut besungen:

    ..

    In der Fruah bin i da Easchte dea wos aufefoat

    Damit i ned so long auf's aufefoan woat

    Obm auf da Hittn, kauf i ma an Jägertee

    Wei so a Tee mocht den Schnee eascht so richtig schee!


    nur mit dem Apres Ski haut das bei dir nicht ganz hin, was aber vmtl. auch viel gesünder ist ...
    ... also wenn man sich den Wolferl A. heute so anschaut ..

    ;-)