• Ich habe die P7 Foilsegel in 4.7 5.8 und 6.9

    Für das 5.8er brauchte ich einen 430er in RDM und habe den Foilmast gekauft. Die anderen beiden Segel fahre ich mit den Standard Masten. Ich merke keinen Unterschied bei den Segeln.

  • Was anderes hätte ich mir auch nicht vorstellen können, Foilsegel brauchen ja viel weniger Spannung

    Hä?

    Und weiter?

    Dass die Foilsegel durch das längere und begradigte Vorliek weniger Vorlieksspannung brauchen, liegt ja auf der Hand.

    Aber was ist exakt an den Masten anders?

    Weniger Wicklungen, weil weniger Torsion? Darum leichter wegen Materialeinsparung?

    Oder was ist da jetzt so bahnbrechend und anders?

    Andere Mastlängenaufteilung ist ja jetzt nicht Neues, aber eine eigene Linie?

    Andere Mast-Biegekurve?

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    595812.png, mit R107.
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  • Du hast das falsch verstanden , oder ich mich falsch ausgedrückt.

    Mich hätte es gewundert wenn man einen Unterschied zwischen Surf und Foilmast merkt.

  • Von der Point 7 Seite ..


    Da steht noch mehr … Google hilft ..


    WHY THIS MAST:

    • A foil sail goes smooth over water and the mast does not need to have the reflex of a slalom sail but needs to increase stability of the rig to help keep the balance of the foil.
    • The way a foil sail is cut is to have no back hand and if the mast can follow this characteristic, it will offer the sail a bigger range.
    • The fact that the luff lengths of foil sails are different to the slalom sails, the reinforcements can follow the luff curve needs to enhance performance in the different areas of the sail.
    • Generally, a foil mast can be stiffer in the IMCS to lock in forward the profile of the sail, reducing drastically the power of the back hand. Exactly the opposite to a fin sail.
  • Von der Point 7 Seite ..


    Da steht noch mehr … Google hilft ..


    WHY THIS MAST:

    • A foil sail goes smooth over water and the mast does not need to have the reflex of a slalom sail but needs to increase stability of the rig to help keep the balance of the foil.
    • The way a foil sail is cut is to have no back hand and if the mast can follow this characteristic, it will offer the sail a bigger range.
    • The fact that the luff lengths of foil sails are different to the slalom sails, the reinforcements can follow the luff curve needs to enhance performance in the different areas of the sail.
    • Generally, a foil mast can be stiffer in the IMCS to lock in forward the profile of the sail, reducing drastically the power of the back hand. Exactly the opposite to a fin sail.

    kann ich mir schon vorstellen


    kurve, rebound, belastungen - doch alles etwas anders

    phantom hat ja auch mit den MDM masten neue wegel beschritten


    slake macht da auch was


    wenns ein guter weg zu einem insgesamt guten rigg ist - passt doch

  • die Slake MDM Masten habe ich für die PD Foil+ und S2 in einer Versionvon der Biegung wie Severne Apex Pro (CC, Base Medium, Top Soft) - ich finde die sehr gut passend, bin aber auch leicht. Sehr schöne Rotation.

  • Die Begründung von P7 klingt für mich nicht unlogisch. Mich stört es trotzdem, dass wenn man beide Sportarten (Foil und Windsurfen) parallel betreiben will, nun auch noch 2 unterschiedliche Masten braucht. Klar P7 hat natürlich als ein Kernimage die hohe Leistungsfähigkeit ihrer Produkte, und macht da wohl bewusst keine Kompromisse, aber wie gesagt andere Hersteller, deren Performance wohl nicht schlechter sein wird, schaffen es, dass beide Segellinien mit einheitlichen Masten verwendet werden können.


    So kann man halt die P7 Windsurfmasten auch fürs Foil nutzen (wie es wohl einige praktizieren und zukünftig vielleicht auch ich, falls ich ich mir ein P7 Foilsegel kaufe), aber es bleibt halt immer der Hintergedanke, dass man dadurch möglicherweise Nachteile in der Performance oder im Handling damit hat. Oder man beißt in den sauren Apfel und leistet sich auch die Foilmasten, aber dieser Apfel ist dann wirklich sehr sauer...


    Vor allem kann ich dann auch gleich zu einem anderen Hersteller wechseln, wenn ich Mast und Segel neu kaufe. Aus meiner Sicht verschenkt P7 da möglicherweise Potential für Kundenbindung/Cross selling, wenn sie es öffentlich machen, dass die Windsurfmasten, die ihre Kunden ja schon haben, nicht perfekt fürs foilen passen.


    Für die, die wegen der Foilsegel neu zu P7 wechseln ist das Argument natürlich passend. Eigene Foilmasten aufgrund der völlig anderen Anforderungen. Hat noch kein Hersteller und ist insofern ein Alleinstellungsmerkmal.

  • ein oder zwei masten mehr oder weniger sind mir dann auch schon egal - wenns was bringt


    im vergleich zu den foilbords und v.a. den foils eher nebensächlich - vom invest, aber v.a. vom platzbedarf und tuningaufwand


    in meinen ACZ bzw ACK stecken P7 original und 100er Naish oder auch slake /avanti drin

    funktionieren gut

    bei den foilsegeln schau ich mir das easy an

  • Ohne selbst zu foilen - die Erklärung von P7 zu den unterschiedlichen Masten klingt einerseits einleuchtend, auf der anderen Seite ist es meine langjährige Erfahrung, daß, je weniger Vorliekskurve ein Segel hat, desto geringer auch seine Reaktion auf unterschiedliche Masten und Biegekurven ist. Ich würde es daher bei so ziemlich jedem "High Aspect"-Segel mit wenig Kurve im Vorliek mal mit den vorhandenen Masten probieren, so lange die nicht extrem vom Soll abweichen (Flextop <> Hardtop) .

  • Genau so habe ich es gemeint .

  • Gibt es schon Infos, wann die ersten foilspezifischen Gabelbäume auf den Markt kommen?


    Ich frage für einen Freund...

  • Von Dir nicht, von mir aber schon. :saint: :evil: Dass man als Foiler so eine Gabel haben muss....das weigere ich mich zu glauben. Zu 100% nur nice to have.


    Edit: Rüdi war schneller

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Ich habe es schon Ironisch gemeint😆


    Braucht man eine Foilgabel?

    Was kommt als nächstes? Foil Base

    Was für eine Frage ... natürlich!

    Beim Foilen gibt es andere Belastungen und somit muß die Härte und die Biegekurve des Gummis angepasst werden!!


    Spaß beiseite:

    Wie in allen Sportarten gibt es -ich nenne es mal- Profimaterial, welches auch Amateuren zugänglich ist (die entsprechende Kaufkraft vorausgesetzt).

    Wer will und kann, warum soll er/sie sich nicht das kaufen, wovon er/sie meint es würde ihn/sie weiter bringer und den Spaßfaktor erhöhen!


    Ob man das Potential dieses Material auch nutzen kann, das steht auf einem anderen Blatt!


    Ich für meinen Teil verfolge gerne die Materialentwicklung und die Neuigkeiten auf dem Markt und freue mich zu sehen, was da noch so kommen wird!

  • Eine Foilgabel ist deutlich breiter zwischen den Holmen gemessen, das Rigg steht aufrechter, das Segel liegt auch bei sehr bauchigem Trimm nicht an.

    Dazu sollte die stabiler konstruiert sein, ist dennoch leichter gerade im hinteren Bereich, also nicht hecklastig (ohne schweres Rollenendstück wie bei reinen Slalomgabeln).

    Wenn etwas Sinn macht, dann eine Foilgabel sicherlich. Die AL360 Foil FR Gabel wird übrigens auch gerne von Fin-Windsurfern gekauft, die ein stark profiliertes Segel fahren.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    810081.png, mit C253.
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  • Bei den X-Booms war die Ultralight Gabeln nur fürs Foilen (als die rauskamen) 500 gr leichter, aber auch etwas weicher und wirkten im Vergleich zur massiven SL-Version etwas fragiler.

    Da man aber entgegen dem SL-Surfen viel weniger "Bewegung" im Rigg hat (z.B. durch den fehlenden Kontakt zum Chop fallen die Stöße aufs Rigg weg; Robert Stroj hat mal in einem Video von Windsurfing.TV zu den Unterschieden berichtet) ist das kein Problem.

    Nein, kein muss, warum auch. Aber 500 gr leichter finde ich sehr angenehm (die 500 gr werden vorallem am Gabelende eingespart).


    Ja, die Form der Foil zu den SL Gabeln ist deutlich anders - wie Totti geschrieben hat - macht also eh Sinn.

  • Eine Foilgabel ist deutlich breiter zwischen den Holmen gemessen, das Rigg steht aufrechter, das Segel liegt auch bei sehr bauchigem Trimm nicht an.

    Dazu sollte die stabiler konstruiert sein, ist dennoch leichter gerade im hinteren Bereich, also nicht hecklastig (ohne schweres Rollenendstück wie bei reinen Slalomgabeln).

    Wenn etwas Sinn macht, dann eine Foilgabel sicherlich. Die AL360 Foil FR Gabel wird übrigens auch gerne von Fin-Windsurfern gekauft, die ein stark profiliertes Segel fahren.

    Ok, das macht sinn.

    Ich habe am Anfang auch gedacht das man kein Foilboard und kein Foilsegel braucht, jetzt habe ich beides und es fährt sich tatsächlich besser