Der Artikel zeigt eine bekannte Argumentationslinie, die schlüssig ist.
Aber der Ausstieg ist ja aus übergeordneten politischen Risikoabwägungen erfolgt, diese Details haben damals keine Rolle gespielt.
Daher kann man heute diese Risiken neu bewerten und bei einem übergeordneten Bedarf diese Risiken, ggf. zeitweise, anders bewerten.
Das würde ja nichts an einem Ausstieg als letztendliches Ziel ändern.
Persönlich finde ich es richtig, wenn Firmen und private diese höheren Kosten kennen und tragen, um Verhalten und Verbrauch anzupassen. Die Abfederung bestimmter Härten ist aber in einem Sozialstaat nötig, auch bei den Mieten, auch wenn diese Härten per Rentenhöhe bewusst erzeugt werden.