2board, 3board strategie oder noch mehr

Ich gehe jetzt gerade auch wieder auf zwei Board zurück, bei unseren Bögen Bedingungen hat man eh imme das falsche Board unter den Füßen

verfolge im Windfoilen das gleiche Ziel: 2 Boards für 95% der Tage

-ein 91 für See'en und Tage mit wenig Wind

-ein Foil-SL-Board ab 3,5 Beaufort

Wollte eigentlich immer nur 1 Board für Wind ab 4 Bft. und bin mit einem 109L Starboard Ultracode gestartet.

Das war mir aber zu groß, trotz passender Empfehlung für meine zarten 95kg.

Bin dann auf das Flikka 99L Freewave umgestiegen, welches top passt, vor allem bei etwas böigen Wind.

Es wird mir pers. aber aufgrund der Breite (62.5cm) ab 6 Bft. zu nervös, vor allem in der Nordsee.

Darauf habe ich mir noch ein 90L Waveboard aus Carbon (5.4kg) in Neuseeland bauen lassen.

Auf Binnen mit böigem Wind macht das Board keine Freude .... Nordsee leider erst einmal bei nicht optimalen Bedingungen getestet.

Bin sehr gespannt und optimistisch

unter 3 wäre für mich nicht vorstellbar, eher 4+ specials

bei mir aktuell 81, 95, 110 sl 125 sl - da will ich keines missen

dazu frace 130 als frühgleiter

speedboard ( kann ich zwar nicht artgerecht bewegen, aber mei)

und ich hab beschlossen mir doch wieder ein waveboard für den einen oder anderen urlaub zu holen

soll ich jetzt ein bild vom kofferraum posten?

mit Trailer geht alles: (Ps. nicht meiner leider)

pasted-from-clipboard.png

ich bring mein zeug schon ganz gut ins auto, wenn auch nicht alles - ist aber auch selten notwendig

noch gehts ohne hänger

jetzt für den salento trip

wellenreiter
81, 95 110 125

2x hardsup

5.2, 5.8, 6.4, 7.2, 7.8, 8.5

3 gabeln

zwei finnentaschen

riggbag

kleinkram

im kofferraum

Zitat von acidman

zuviel Material, macht dann Kopfzerbrechen, hätte ich nicht doch das andere board oder Segel genommen.

das problem hab ich beim freifahren eigentlich nie.

wenns unklar ist richt ich zwei riggs her, eines wird schon passen

Ich schreib jetzt lieber nicht wie viel Boards bei mir im Konzept sind…

Sonst taucht hier noch der psychiatrischen Notdienst auf.... ....

(Ist ja auch weniger Konzept als vor allem viel mehr die reine Neugierde auf den Wind -Surfboards ..... ...)

Ich schreib jetzt lieber nicht wie viel Boards bei mir im Konzept sind…

Sonst taucht hier noch der psychiatrischen Notdienst auf.... ....

(Ist ja auch weniger Konzept als vor allem viel mehr die reine Neugierde auf den Wind -Surfboards ..... ...)

Ich habe gemerkt das ich durch die Anzahl der Boards mein fehlendes Talent nicht kompensieren kann.😆

Letzten Urlaub hatte ich 5 Boards dabei und bin immer meine zwei Lieblings Boards gefahren.

Moin. Weniger ist mehr?

Bin von 4 auf 3 runter. Revier ist überwiegend Binnensee wie Dümmer, Garda, Veluwemeer, Ijselmeer.

Die Boards sind 122 Freerace, 102 Freeride und 94 Freemove.

Vorher hatte ich noch 85 und 71 SL statt des 122ers, der 76 breit ist.

Die beiden am meisten gefahrenen 71er und 85er SL hab ich gegen einen 76er Freerace getauscht. Der macht die Sache ganz gut. Klar fehlt mir untenrum gelegentlich der 85er, aber der Plan ist, dass mal durch das Foil auszugleichen, das in den 122er Freeracer passt.

Die Segel hab ich beim Schritt von Race auf Freerace ebenfalls "reduziert" statt 5 Racesegel von 9,4 bis 6,4 tun es jetzt 3 Freerace mit 8.7, 7.7 und 6.7.

Zitat von Rüdi

Ich habe gemerkt das ich durch die Anzahl der Boards mein fehlendes Talent nicht kompensieren kann.😆

Letzten Urlaub hatte ich 5 Boards dabei und bin immer meine zwei Lieblings Boards gefahren.

Der ist gut. Und da ist was dran.

Ich habe 4 Boards im Keller plus passender Finnen und Riggs.

Davon nehme ich bei mehrtägigen Fahrten 3 Boards je nach Ziel mit, mehr gehen nicht ins Auto und ansonsten immer alle Segel, Masten usw.

Meine Lieblingsboards sind seit langem unverändert die 75 und 95l Boards von Lorch, neuerdings auch wieder Fanatic, das Freewave.

Die Boards darüber gibt es nur, um mehr aufs Wasser zu kommen, aber irgendwie gehören die für mich noch nicht wirklich zum Surfen, egal ob es ein Lorch Glider 115 oder jetzt der F-Cross 112 ist. Für Segel über 6qm gibt das gleiche.

Kann man mit 70kg auch leicht sagen

also ich könnte die bandbreite meiner surdpost nicht mit so wenig boards abdecken.

das ganze geht los bei regatten am unteren windlimit (12kn) und geht rauf bis tramontana, defiwind etc. 45kn

und manchmal hats dann auch noch welle

von den kerngrössen 95, 110 125 ( SML) wüsste ich nicht welches ich weglassen soll bzw. wie das mit 2 boards vergleichbar zu erledigen wäre.

Zwei Boards haben bis jetzt immer gepasst. Das Kleine wird über den Winter gewechselt, ist mir zu groß..es kommt was kleineres von Flikka. Es bleibt aber bei mir dann bei zwei Boards.

Wer weiß was die Saison 22 her gibt und ich denk da über 3 nach...... ...infiziert ist halt infiziert....

Zitat von az.classic

Wollte eigentlich immer nur 1 Board für Wind ab 4 Bft. und bin mit einem 109L Starboard Ultracode gestartet.

Das war mir aber zu groß, trotz passender Empfehlung für meine zarten 95kg.

Bin dann auf das Flikka 99L Freewave umgestiegen, welches top passt, vor allem bei etwas böigen Wind.

Es wird mir pers. aber aufgrund der Breite (62.5cm) ab 6 Bft. zu nervös, vor allem in der Nordsee.

Darauf habe ich mir noch ein 90L Waveboard aus Carbon (5.4kg) in Neuseeland bauen lassen.

Auf Binnen mit böigem Wind macht das Board keine Freude .... Nordsee leider erst einmal bei nicht optimalen Bedingungen getestet.

Bin sehr gespannt und optimistisch

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Schönes Board das Flikka!

ich schaute/schaue mir immer bei mir, was ich von meinem Material dann auch benutze. Und was ich nicht regelmäßg benutze, das verkaufe ich auch immer gleich wieder.

Dieses Jahr (Hvide Sande fiel leider aus, aber dafür lange in Griechenland) war das dann 75% große Foilkombi und 25% kleine Foilkombi.

Mit dem Gebrauch der 2 Kombis war ich sehr zufrieden und hatte auch genug TOW (Time on water für beide, um sie gut abzustimmen, und dann auch zu genießen.

Waren also nur wenige Tage 2021, wo zuviel Wind für mich war (ab 6 Beaufort) oder zu hohe Welle, wo ich ein richtig kleines Foil-Kombi hätte optimal gebrauchen können. Überlege ich trotzdem für 2022 anzuschaffen - aber ich weiß jetzt schon, dass die Kombi eigentlich zuviel ist, für mich nicht regelmäßig in dafür optimalen Bedingungen benutzbar (eigentlich für mich nur in Hvide Sande und Griechenland und bei den seltenen Frühjahrsstürmen auf den See'n hier).

Habe aktuell 5 Boards (4 Freestyler/Foil und 1 Wave), fahre davon aber nur 3. Einer ist meine Foil-Reserve und einen bin ich gerade am Verkaufen.

Gerne hätte ich noch einen kleineren (65-68l) und grösseren Waver (85l) als Ergänzung zu meinem 78l. Den grösseren habe ich zwar noch nie vermisst, das ist reines Wunschdenken - Ich würde aber gerne mal nach Pacasmayo, dafür wäre der 85l ideal. Der kleinere für Hack-Tage mit 3.3 wäre aber schon ganz gut.

Freestyle in 93l und 103l (auch für Foil), mehr brauche ich nicht. Grundsätzlich würde ich also mit 2-Board-Strategie auskommen, aber durch das Foilen ist noch eins dazugekommen.