selbstmörderhaken würd ich das nennen
Haltbarkeit Trapeztampen vs. Risiko, den Tampen nicht abstreifen zu können
Hüfttrapez zum Windsurfen gesucht für Anfänger
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Ist der Pryde Haken wirklich ein Windsurfhaken?
Aktuell ist er jedenfalls nicht, lt. Katalog gibts andere Haken.
Wohin soll der sich denn wegklappen? Und vor allem, wie schwer ist das Monsterteil?
Grüße
teenie
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s. ab 2.40min
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den Schnellverschluss von prolimit finde ich ja auch klasse
..... zum An- und Ausziehen
oder auch als Notöffner beim Hüfttrapez
beim Sitztrapez (ich fahre das Rambler) stelle ich die Funktion als Notöffner aber sehr in Frage
klar kann ich da den Haken lösen, aber damit bin ich das Trapez noch lange nicht vom Körper los, weil die Riemen an den Beinen sich nicht so schnell lösen lassen.
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den Schnellverschluss von prolimit finde ich ja auch klasse
..... zum An- und Ausziehen
oder auch als Notöffner beim Hüfttrapez
beim Sitztrapez (ich fahre das Rambler) stelle ich die Funktion als Notöffner aber sehr in Frage
klar kann ich da den Haken lösen, aber damit bin ich das Trapez noch lange nicht vom Körper los, weil die Riemen an den Beinen sich nicht so schnell lösen lassen.
Ich fahre das Teamwave und das Rambler(eher selten), der Verschluss ist durchdacht und funktional.
Natürlich kann man Unfallsituationen konstruieren, in denen der Verschluss nicht öffnet. Aber ein Restrisiko bleibt bei jeder Konstruktion.
Beide Trapeze haben Taschen, in die 3m Reservetampen passt.
Wenn diese Trapeze von der Körperform her passen, sind sie ausgereifte Modelle.
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der Verschluss öffnet ja, aber die Riemen an den Beinen bleiben ja zu.
Ich hab noch nie einen Notöffner gebraucht.
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verschluss entspannt bloß den Haken, das sollte ja reichen...
Jeder wäre ja froh den Notöffner nicht zu betätigen
Der Thred Anfänger kauft sich nach der ganzen Diskussion jetzt eine Taucherausrüstung 😂
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Habe gedacht, dass sich die Tampen seit 20-30 Jahren nicht mehr verdrehen können, weil die hart ummantelt sind.
Oder mindestens nicht so, dass man die vom Haken nicht wegkriegt.
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Ist der Pryde Haken wirklich ein Windsurfhaken?
Aktuell ist er jedenfalls nicht, lt. Katalog gibts andere Haken.
Wohin soll der sich denn wegklappen? Und vor allem, wie schwer ist das Monsterteil?
Grüße
teenie
Ich hatte das neulich in einem Video gesehen wo AA am Windfoilen war und hab mir den Haken dann bei unserem Surfladen angesehen. Der Verkäufer schwört auf das Ding, aber seine Meinung ist ja vllt. nicht ganz so neutral.
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Moin,
sehe keine Vorteil für mich. Ich persönlich stehe drauf es so einfach wie möglich zu halten. Ein Edelstahlhaken und gut.
Für Kiter die gerne toeside fahren (heißt das so?) die stehen ja extrem verdreht mag das hilfreich sein.
Sieht ja im Video bei weitem nicht so mächtig aus. Der Haken ist aber aus Alu, richtig?
Grüße
teenie
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Habe mir nun ein gebrauchtes Dakine T6 bestellt auch wenn es leider kein Notöffnung wie andere Systeme.
Aber ich muss sagen, als ich in Ägypten unter dem Segel war mit noch verbundenem Tampen konnte ich den Tampen in der Stresssituation
auch nach ca. 5-10 Sekunden lösen. Wichtiger war mir erstmal ein vernünftiger Neo mit Schuhen, Handschuhen, etc. !
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Na ja, dass sollte jeder selbst mit der Notöffnung entscheiden. Wenn du mal einen kapitalen Sturz hast, wo du nicht mehr weisst wo oben oder unten ist, noch eingehakt bist, wirst du nochmals über eine Notöffnung nachdenken.
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Wenn du mal einen kapitalen Sturz hast, wo du nicht mehr weisst wo oben oder unten ist, noch eingehakt bist, wirst du nochmals über eine Notöffnung nachdenken.
In der Sache können wir uns ewig im Kreis drehen. Ich stürze regelmäßig in der Welle, werde gewaschen und bin sehr froh, dass ich dann nur über das Aushaken nachdenken muss.
Das macht man ja schließlich immer als erstes, auch als Nutzer eines Tapezes mit Notfall-System. Ansonsten müsse man ja dauernd sein Trapez ablegen und anschließend suchen...
Die beiden Optionen nacheinander "abzuhaken" ist für mich nicht wirklich vorstellbar.
Hey Chris!
Wichtig ist sich ein zu Trichtern, dass man immer am Mast auftaucht. Dann bekommst du auch eingehakt den Kopf aus dem Wasser.
David
Die Empfehlung halte ich für problematisch: Der Mast kann durchaus auch abtauchen, je nach Sturzablauf oder in der Welle.
Besser mal eingehakt unters Segel fallen lassen und lernen den Reflex zu vermeiden, sich vom Gabelbaum wegzudrücken.
Bei entspannten Tampen kann man die immer leicht vom Haken streifen, sogar verdreht und ganz ohne Stress.
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Wer es ganz sicher haben möchte, besorgt sich ein altes Trapez mit "Hebelverschluss". Werden nicht mehr viele kennen. Als ich vor 3 Jahren meinen Wiedereinstieg ins Windsurfen hatte, kramte ich mein altes (aber immer noch voll funktionsfähiges) Hüfttrapez "Made in GDR" raus. Einfachster Hebelverschluss und kinderleicht zu öffnen. Ich habe mich schon gefragt, warum solch ein einfaches Verschlussystem "verschwunden" ist.
Übrigens, wer 30 cm unter Wasser die Orientierung verliert und nicht mehr weiß wo oben oder unten ist, sorry, der sollte die Augen aufmachen. Da wo es heller ist, ist oben und Luft...
Es gibt auch so kleine Notfall-Pressluftsystem mit nem Mundstück dran, da kann man fast 10 Minuten draus atmen. Also wer gern länger unterm Segel liegen bleiben, aufs Mobile schauen möchte, um die Suchanfrage einzutippen "wo sind meine Tampen" und es genießen will, der sollte über so etwas mal nachdenken...
Entschuldige mich aufrichtig für die Ironie!
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am besten gleich mit ianovated wetsuits kombinieren
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Wenn du mal einen kapitalen Sturz hast, wo du nicht mehr weisst wo oben oder unten ist, noch eingehakt bist, wirst du nochmals über eine Notöffnung nachdenken.
In der Sache können wir uns ewig im Kreis drehen. Ich stürze regelmäßig in der Welle, werde gewaschen und bin sehr froh, dass ich dann nur über das Aushaken nachdenken muss.
Das macht man ja schließlich immer als erstes, auch als Nutzer eines Tapezes mit Notfall-System. Ansonsten müsse man ja dauernd sein Trapez ablegen und anschließend suchen...
Die beiden Optionen nacheinander "abzuhaken" ist für mich nicht wirklich vorstellbar.
Hey Chris!
Wichtig ist sich ein zu Trichtern, dass man immer am Mast auftaucht. Dann bekommst du auch eingehakt den Kopf aus dem Wasser.
David
Die Empfehlung halte ich für problematisch: Der Mast kann durchaus auch abtauchen, je nach Sturzablauf oder in der Welle.
Besser mal eingehakt unters Segel fallen lassen und lernen den Reflex zu vermeiden, sich vom Gabelbaum wegzudrücken.
Bei entspannten Tampen kann man die immer leicht vom Haken streifen, sogar verdreht und ganz ohne Stress.
wenn immer die Angst über "was wäre wenn ich mich unter Wasser aushaken muß!?..." mit am Wasser ist, wird das nix mit Gas geben usw...
man wird nie "frei" sein am Wasser
Üben im Stehbereich finde ich sinnvoll
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Übrigens, wer 30 cm unter Wasser die Orientierung verliert und nicht mehr weiß wo oben oder unten ist, sorry, der sollte die Augen aufmachen. Da wo es heller ist, ist oben und Luft...
Man, bist du ein cooler Typ. Das war mir bisher unbekannt.
Wieder etwas neues gelernt.
Bist du schon mal von mehr als 3 m Wellen gewaschen worden oder mit hohen Geschwindigkeiten einen Abgang gemacht????
Ich glaube es nicht.
Für mich bist du ein stinknormaler Ostseedümpler.🤭
Der auch gerne umfangreich schreibt.
In weiche Ecke stellst du mich, nur weil ich lieber ein Trapez mit Schnellauslösung benutze????
In meiner Gegend hättest du keine Freunde.
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Wenn du mal einen kapitalen Sturz hast, wo du nicht mehr weisst wo oben oder unten ist, noch eingehakt bist, wirst du nochmals über eine Notöffnung nachdenken.
In der Sache können wir uns ewig im Kreis drehen. Ich stürze regelmäßig in der Welle, werde gewaschen und bin sehr froh, dass ich dann nur über das Aushaken nachdenken muss.
Das macht man ja schließlich immer als erstes, auch als Nutzer eines Tapezes mit Notfall-System. Ansonsten müsse man ja dauernd sein Trapez ablegen und anschließend suchen...
Die beiden Optionen nacheinander "abzuhaken" ist für mich nicht wirklich vorstellbar.
Hey Chris!
Wichtig ist sich ein zu Trichtern, dass man immer am Mast auftaucht. Dann bekommst du auch eingehakt den Kopf aus dem Wasser.
David
Die Empfehlung halte ich für problematisch: Der Mast kann durchaus auch abtauchen, je nach Sturzablauf oder in der Welle.
Besser mal eingehakt unters Segel fallen lassen und lernen den Reflex zu vermeiden, sich vom Gabelbaum wegzudrücken.
Bei entspannten Tampen kann man die immer leicht vom Haken streifen, sogar verdreht und ganz ohne Stress.
wenn immer die Angst über "was wäre wenn ich mich unter Wasser aushaken muß!?..." mit am Wasser ist, wird das nix mit Gas geben usw...
man wird nie "frei" sein am Wasser
Üben im Stehbereich finde ich sinnvoll
Mir ist nicht bekannt, dass der Sinn des Windsurfen im GAS GEBEN liegt.😎
Wieder etwas hinzugelernt.
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