das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

  • .....eigentlich aus ökologischer Sicht realistischere Preise.....

    Dann müssen wir die "ökologische Sicht" vielleicht mal "sinnvoll einordnen"...... wer legt denn fest, was "ökologisch sinnvoll" ist und was nicht und wer hat die Kosten für "ökologische Sinnhaftigkeit" denn zu tragen und in welcher Höhe...


    Zum Glück ist "eigentlich eigentlich eine Einschränkung" ;-) Ich kann diesen grünen, aktionistischen Unfug echt nicht mehr hören......

  • .....eigentlich aus ökologischer Sicht realistischere Preise.....

    Dann müssen wir die "ökologische Sicht" vielleicht mal "sinnvoll einordnen"...... wer legt denn fest, was "ökologisch sinnvoll" ist und was nicht und wer hat die Kosten für "ökologische Sinnhaftigkeit" denn zu tragen und in welcher Höhe...


    Zum Glück ist "eigentlich eigentlich eine Einschränkung" ;-) Ich kann diesen grünen, aktionistischen Unfug echt nicht mehr hören......

    Es stimmt, dass an den aktuell höheren Preisen die Spekulanten und Industrie verdienen. Das Kernproblem ist, dass wir der Erde für die entnommenen Rohstoffe nichts bezahlen müssen. Wir rauben sie einfach aus, verklappen den Müll im Meer und pusten den Dreck in die Luft. Das ist keine grüne Spinnerei, sondern eigentlich Marktwirtschaft. Und die Erde wäre ein Marktteilnehmer. Dummerweise nicht nur das, sondern auch noch unsere Lebensgrundlage, weil Geld und Zahlen auf dem Konto kann man nicht atmen oder essen.

  • .....eigentlich aus ökologischer Sicht realistischere Preise.....

    Dann müssen wir die "ökologische Sicht" vielleicht mal "sinnvoll einordnen"...... wer legt denn fest, was "ökologisch sinnvoll" ist und was nicht und wer hat die Kosten für "ökologische Sinnhaftigkeit" denn zu tragen und in welcher Höhe...


    Zum Glück ist "eigentlich eigentlich eine Einschränkung" ;-) Ich kann diesen grünen, aktionistischen Unfug echt nicht mehr hören......

    Jede Maßnahme, die die Lebensgrundlagen folgender und aktueller Generationen schädigt ist nicht ökologisch sinnhaft. Und dann gilt der Umkehrschluss: das, was nach Abzug von "ökologisch nicht sinnhaftem" übrig bleibt, ist das ökologisch sinnvolle. Das Problem ist nicht die fehlende Definition.

    Im Moment machen wir aber vieles, was ökologisch nicht sinnhaft ist und die Folgen tragen die folgenden Generationen. Und als ob das nicht absurd genug wäre, machen wir jetzt auch noch Schulden, um uns das weiter leisten zu können, die die folgenden Generationen dann ebenfalls abzahlen dürfen.

    Du kannst also beruhigt sein, es passiert überhaupt nichts grünes.

    Dabei verneine ich nicht, dass die aktuellen Engergiekosten für viele ein echtes Problem sind. Aber die Maßnahmen erscheinen mir doch sehr pauschal. Es ist doch was anderes, ob ich die Wohnung nicht warm kriege oder am Wochenende die 100km zum See teuer geworden sind und vielleicht nicht mehr so oft stattfinden.

  • Dann müssen wir die "ökologische Sicht" vielleicht mal "sinnvoll einordnen"...... wer legt denn fest, was "ökologisch sinnvoll" ist und was nicht und wer hat die Kosten für "ökologische Sinnhaftigkeit" denn zu tragen und in welcher Höhe...


    Zum Glück ist "eigentlich eigentlich eine Einschränkung" ;-) Ich kann diesen grünen, aktionistischen Unfug echt nicht mehr hören......

    Jede Maßnahme, die die Lebensgrundlagen folgender und aktueller Generationen schädigt ist nicht ökologisch sinnhaft.

    Das ist mir schon klar.
    Mich nervt es, dass der Ansatz der Maßnahmen immer beim einzelnen Individuum (vor allem hier in Deutschland) beginnen soll, der die "Kosten" zu tragen hat. Und wir "schuldbewussten deutschen Gutmenschen" laufen diesem Credo auch noch blind nach.

    Der Hebel gehört ganz woanders angesetzt und meine Kritik bleibt die selbe: Selbst, wenn ganz Deutschland mitzieht und die "Kosten" für die Belastung tragen/ausgleichen will, bringt das weltweit gar nichts. Es nützt z.B. nullkommanull, wenn der Diesel hier 2,29 € kostet und überall sonst auf der Welt die Hälfte oder weniger.....die paar Deutschen Autos, die dann weniger fahren, haben null Effekt.
    Das selbe gilt für Heizungen, E-Autos, Windkraft etc.






  • .Es nützt z.B. nullkommanull, wenn der Diesel hier 2,29 € kostet und überall sonst auf der Welt die Hälfte oder weniger.....die paar Deutschen Autos, die dann weniger fahren, haben null Effekt....

    Hallo Stephan,


    das ist zwar erst einmal einfach - ist aber aus meiner Sicht ein Denkfehler. Klar nicht jedes Gramm fällt bei einem Kilo groß ins Gewicht aber es werden eventuell aus einem, dann 10 und schließlich 1000 Gramm.


    Aber eigentlich dürftest Du mit der Annahme gar nicht surfen. Wenn Du 10 Mal die Welle nicht gepackt hast, dann eventuell beim 100idersten Mal. Nach 10 könntest Du ja auch sagen - bringt nichts - mach ich nicht.


    Ok, ich weiß das das eine Sisyphos-Arbeit ist, aber wenn keiner anfängt wird es eh nichts. Und die Kleinigkeiten haben ja unter dem Strich schon vieles gebracht - wir sind nur noch nicht am Ende / auf der Welle.


    Viele Grüße,

    Michael

  • Hi Michael,

    das ist genau der "typisch deutsche Ansatz", den ich kritisiere: "einer muss ja den Anfang machen", "viele kleine Teile ergeben ein großes Ganzes"....und hier rennen wieder alle los und rufen "halleluja, wir retten die Welt"
    Im Endergebnis blechen wir, verzichten und schränken uns ein.....der Rest der Welt lacht sich schlapp über die doofen Deutschen und in den USA kostet die Gallone weiterhin so viel, wie bei uns ein Liter und die Kisten verbrauchen auch noch mehr.....


    Und ich gebe zu, dass es mich frustriert, wenn Menschen, wie diese ungelernte, übergewichtige Grüne mir erklären wollen, wie die Welt zu funktionieren hat ;-)


    Grüße

    Stephan


    P.S. Das mit der Welle verstehe ich nicht...wie, mehr als 2 Versuche ? :D

  • Ich glaube das Du das nur aus "unserer" deutschen Sicht interpretierst was natürlich ist, da wir ja in Deutschland sitzen. Es hat ja auch nichts mit grün, schwarz, rot oder sonst etwas zu tun. Wir diskutieren das ganze ja nur sehr breit - so wie wir beide hier.


    Aber nimm beispielsweise Norwegen. Die könnten sich zurücklehnen und sagen - wir haben genug für uns hier. Aber sie verkaufen Öl, Gas und Strom in alle Welt - aber legen das Geld für nachfolgende Generation an. Und sie investieren, obwohl sie ja genügend fossile Rohstoffe haben, in den Umweltschutz wie Wasserstoff und E-Mobilität. Und das mit einem riesigen Konsens in der Gesellschaft. Und das betriff nicht nu den Energiesektor - die Norweger sind in vielen Bereichen deutlich weiter.


    Ich will das auch nicht im Detail hier breittreten - aber es sind nicht nur die Deutschen.


    Und Kompliment mit der Welle 2x :thumbup: .

  • Der Hebel gehört ganz woanders angesetzt und meine Kritik bleibt die selbe: Selbst, wenn ganz Deutschland mitzieht und die "Kosten" für die Belastung tragen/ausgleichen will, bringt das weltweit gar nichts. Es nützt z.B. nullkommanull, wenn der Diesel hier 2,29 € kostet und überall sonst auf der Welt die Hälfte oder weniger.....die paar Deutschen Autos, die dann weniger fahren, haben null Effekt.
    Das selbe gilt für Heizungen, E-Autos, Windkraft etc.

    Du hast insofern Recht, dass der Effekt der deutschen Anstrengungen zunächst einmal gering ist. Wenn aber alle darauf warten, dass jemand anderes mit dem grundsätzlich Richtigen beginnt, stehen wir vermutlich noch zu unseren Lebzeiten (ich bin Jahrgang 1977) vor den Trümmern unseres Planeten und fragen uns, wie es soweit kommen konnte, obwohl es doch alle kommen sahen.

    Und einige der größeren Emissionäre auf der Welt fragen auch nicht ganz zu Unrecht, warum nicht zunächst die größten Profiteure des Erdöl-Zeitalters mit dem Einsparen anfangen anstatt von ihnen zu verlangen, den eigenen zeitlich relativ kurzen Aufschwung sofort wieder abzuwürgen (z. B. China, Indien).

    Nicht zuletzt geht der Effekt deutschen Umdenkens doch hoffentlich über die Landesgrenzen hinaus durch (erzwungene) neue Technologien in Autoindustrie etc. Am Ende profitieren die Deutschen langfristig womöglich noch durch die Entwicklung und den folgenden Export dieser Technologien?

    Mich selbst nervt die Einstellung „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ auch oft genug, die Einstellung „da sollen doch erstmal die Anderen mit anfangen“ aber noch viel mehr. Wir haben lange genug auf Kosten anderer (Umwelt, 2./3. Welt) sehr gut gelebt - so kann es nicht ewig weitergehen - je früher wir begreifen, dass der Höhepunkt unseres Wohlstands erreicht bzw. bereits überschritten ist, desto größer ist unsere Chance, den Kopf doch noch aus der Schlinge zu ziehen. Das ist zumindest meine Überzeugung, und damit meine ich nicht nur die Ausbeutung der Erde oder die fortschreitende Umweltzerstörung, sondern z. B. auch die zunehmende Problematik weltweiter Flüchtlingsströme.

    Um den Bogen zurück zum Thema zu finden: ich glaube nicht, dass der Spritpreis langfristig unter 2 Euro zu halten ist - und zwar völlig unabhängig davon, was in der Ukraine weiter passiert. Eine Erholung des Preises aufgrund politischer Maßnahmen wird bestenfalls kurzfristige Wirkung haben, möglicherweise aber auch ganz verpuffen.

  • Wenn nicht wir Stephan, wer soll denn dann bitte damit endlich anfangen?

    Ja, wir sind nur zu 2% am CO2 Ausstoß beteiligt. Aber wir liegen damit immerhin noch in den Top 10 der größten Produzenten! Und das wo wir nur 1 % der Bevölkerung überhaupt ausmachen. Da kann es doch nicht sein, dass ein High Tech Land wie wir in Trump Manier da steht und sagt: Ist mir Wumpe. Hauptsache et brummt!


    Wo sind wir in den letzten Jahren durch moderne umweltfreundliche Technik denn hingekommen? Du kannst in sämtlichen deutschen Städten (fast) saubere Luft atmen, du kannst in vielen Flüssen wieder baden, Die Natur in Deutschland erholt sich. Das sind alles Errungenschaften, die nicht durch die Einstellung "Mir egal, ich ändere doch eh nix", sondern durch Weichenstellung per Gesetz und Entwicklung besserer, sauberer Technik möglich wurden.

  • ...

    Und ich gebe zu, dass es mich frustriert, wenn Menschen, wie diese ungelernte, übergewichtige Grüne mir erklären wollen, wie die Welt zu funktionieren hat ;-)

    ...


    Und mich kotzt es selbst als Mann an, dass Du es nötig hast Dich über das Gewicht einer Politikerin hier auszulassen. Weil das 1. bei einem Mann kein Thema wäre und 2. überhaupt nichts mit Qualifikation zu tun hat. Unsere Verkehrswende, z.B., haben nämlich z.B. einigermaßen normalgewichtige, mehr oder weniger ausgelernte Männer verbockt, deren größte Angst war genau solchen Leuten wie Dir sagen zu müssen, dass sich was ändern muss und die es deshalb einfach haben bleiben lassen.

  • Im Endergebnis blechen wir, verzichten und schränken uns ein.....der Rest der Welt lacht sich schlapp über die doofen Deutschen und in den USA kostet die Gallone weiterhin so viel, wie bei uns ein Liter und die Kisten verbrauchen auch noch mehr.....

    Angst vor Veränderung (?) ....


    Rita O´Bara @Durmstrang on Twitter:



    Es ist vor allem eine Chance.


    Eine große Chance (wieder) einen signifikanten Vorsprung - wirtschaftlich (!!) - zu erlangen. In vielen Bereichen haben wir ja eben diesen - nicht mehr ...


    Kurz: (Aus meiner Sicht)


    Dasjenige Land - welches in seiner Technologie-Entwicklung bezüglicher der Gewinnung von regenerativer Energie am weitesten fortgeschritten ist ( plus: weiter massiver Anstrengungen bei der Einsparung: Nur ein Stichwort: Beton !) - wird über Jahrzehnte sehr stark wettbewerbsfähig sein. Entweder durch den Verkauf der Technologie(n) selber und/oder eben durch den Verkauf von ÜBERproduzierte regenerative Energie.


    => Und - des deutschen Lieblings-Trigger: Es würden Zig-Tausende von (zukunftsträchtigen) Arbeitsplätzen entstehen.


    Das Wehklagen, dass diese regenerative Energie möglicherweise (zunächst !) deutlich teurer ist wird schnell nachlassen ...erkennt man erstmal das Potential ....z.B. auch was politische Unabhängigkeit anbetrifft .... nicht wahr ... (schöner Nebeneffekt) ..... schließlich werden ja => zurück zum Thema => die "Brennstoffe" wohl eben auch nicht billiger.


    Ich möchte mir gar nicht ausmalen wo z.B. die BRD heute stehen könnte - hätte man so ...- , na sagen wir, - vor 25 Jahren mal ein 500 Mrd Euro Invest-Programm über eben 25 Jahre aufgelegt ... ( läppische 20 Mrd / jährlich) ....



    Wo steht eigentlich ...z.B. Schweden ..... bei der Thematik ..... (?) ....


    https://de.statista.com/statis…gie-in-der-eu-27-in-2005/




    Exkurs: - Ich kann nicht anders .... :D


    Hätten wir ein intelligent vereintes Europa im Jahre 2022 .... NICHTS, absolut nichts müssten wir von "zweifelhaften" Geschäftspartnern an Energie von irgendwo kaufen .....auch nicht von irgendwelchen Scheich-Staaten.


    - Es brennt jeden Tag eine Energie-Menge "vom anderen Stern" auf Süd-Europa => Solarthermiekraftwerke => und die Massenspeicher dazu - in intelligenter Verteilung zeitgleich gebaut...

    - Smart-Grid - von Andalusien bis nach Nord-Norwegen

    - Wir haben in Europa in manchen Regionen einen Tidenhub der seinesgleichen auf der Welt erst mal suchen muss => Gezeitenkraftwerke

    - Wind: Siehe Schweden + Dänemark ....+ Off-Shore Ausbau ....


    ....gerade eben heute noch Struktur-Schwache Regionen in Europa könnten prosperieren .....



    Man gebe mir ....hmmmm :/ ....sagen wir 5 Billionen Euro ( klingt viel - ist es aber nicht !) - und ich krempl Euch die gemeinschaftliche Energiepolitik in Europa um .... (25 Jahre sollte reichen ) ..... :)

  • Wenn nicht wir Stephan, wer soll denn dann bitte damit endlich anfangen?

    Ja, wir sind nur zu 2% am CO2 Ausstoß beteiligt. Aber wir liegen damit immerhin noch in den Top 10 der größten Produzenten! Und das wo wir nur 1 % der Bevölkerung überhaupt ausmachen. Da kann es doch nicht sein, dass ein High Tech Land wie wir in Tump Manier da steht und sagt: Ist mir Wumpe. Hauptsache et brummt!


    Wo sind wir in den letzten Jahren durch moderne umweltfreundliche Technik denn hingekommen? Du kannst in sämtlichen deutschen Städten (fast) saubere Luft atmen, du kannst in vielen Flüssen wieder baden, Die Natur in Deutschland erholt sich. Das sind alles Errungenschaften, die nicht durch die Einstellung "Mir egal, ich ändere doch eh nix", sondern durch Weichenstellung per Gesetz und Entwicklung besserer, sauberer Technik möglich wurden.

    Ich habe nicht gesagt, dass wir nichts ändern müssen!
    Ich sage, dass die Verhältnismäßigkeiten nicht stimmen. Es gibt zu viele Extreme. Nimm die Dieselproblematik. Es wäre technisch möglich gewesen, den Diesel mit vernünftigen Filtern "sauber" zu kriegen. VW und viele andere bescheißen (aus Profitgier) und heute wir nur noch E-Mobilität propagiert. E Fuels ? Wasserstoff ? Wir rennen irgendwie bei allen Themen nur in eine Richtung ohne nach rechts und links zu schauen.....

    Es geht darum, das richtige Maß zu erkennen !

  • Und mich kotzt es selbst als Mann an, dass Du es nötig hast Dich über das Gewicht einer Politikerin hier auszulassen. Weil das 1. bei einem Mann kein Thema wäre und 2. überhaupt nichts mit Qualifikation zu tun hat. Unsere Verkehrswende, z.B., haben nämlich z.B. einigermaßen normalgewichtige, mehr oder weniger ausgelernte Männer verbockt, deren größte Angst war genau solchen Leuten wie Dir sagen zu müssen, dass sich was ändern muss und die es deshalb einfach haben bleiben lassen.

    Ohje....die "alte weißer Mann" Nummer ;-)

    Aber ja, das recht nehme ich mir heraus, denn von meinen Steuern/Abgaben (und die sind nicht unerheblich) wird vieles von dem finanziert, was da so an Ideen herumgeistert. Mir geht auch diese Art der Klugscheißerei vieler jüngerer Menschen gegen den Strich, die sich nun hinstellen und meinen, dass sie allein das die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und jetzt erklären müssen, wie sich alles zu ändern hat. Panik ist der falsche Ratgeber. Augenmaß, Kompromissbereitschaft würden weiterhelfen, denke ich.


    Zu der übergewichtigen Grünen: Das hat in meinen Augen viel mit Qualifikation zu tun ? Disziplin z.B. !? weiter: Studium abgebrochen ! Disziplin ? Qualifikation ? keinerlei Berufsausbildung...... Lebenserfahrung ? Leistungen ? Wo fängt für Dich Qualifikation an ?

    Woher nimmst Du die Weisheit, zu sagen, dass die Frau qualifiziert genug ist, die Geschicke unsere Landes mitzubestimmen ?

    Diese Frau ist für mich das Sinnbild dafür, was in Deutschland gerade schief läuft und keine Sorge, ich gehöre sicher nicht in die "rechte Ecke".... Armin Laschet und einige andere CDU Granden wären das für mich auch gewesen.