Posts by Wudoc

    Altenteil

    ...hatte vergessen zu sagen, dass Wavespots nicht so "mein Ding" sind :rolleyes:

    Dann bleibt wahrscheinlich nur Gold oder Lemkerhafen ?

    Bei West würde ich dennoch in Orth aufs Wasser gehen, weil in Gold und Lemkenhafen (Surfwiese) dann platt auflandig und dadurch in Gold auch ungünstig mit den Kitern. Bei Nordwest wäre meine Flachwasser-Empfehlung Wulfener Hals - da kannst du von der Surferwiese bis zum Yachthafen Burgstaaken die maximale Distanz ausnutzen. Gold funktioniert mMn am besten bei Südwest.

    Ich nehme meine Aussage von vor einem Jahr zurück.

    Bei meinem 5.0qm Torro geht das mit dem loopen noch, bei meinem 4.0qm bekomme ich die Schlaufe nicht mehr durch den Rollenblock. Ich habe jetzt bei einer meiner RDM Power XTs den Tampen aus der Belegklemme gezogen und lasse den beim Transport auch draußen. Über das Ende habe ich Schrumpfschlauch gezogen, damit er sich einfacher in die Belegklemme fädeln lässt.

    Das liegt dann aber an den (zu) engen Platzverhältnissen am Rollenblock, wenn ich dich richtig verstehe? Tatsächlich habe ich an meinem 6.0 Re-Torro auch etwas Fummelei, um die Schlaufe durchzuführen.

    Meinem Kumpel wurde gestern am 10.06.25 am Strand vor dem CP Strukkamphuk auf Fehmarn sein Segel geklaut. Das Segel steckte in einer silbergrauen Gun Segeltasche, die allerdings von einem Exceed 7.0 stammt. Außerdem war noch ein Gummihammer und ein Schraubendreher in der Tasche. Vielleicht hat ja jemand was gesehen oder gehört.

    Moin!

    Meiner Meinung nach relativ stabile Vorhersage mittlerweile, WeatherPro meldet auch 13-15 Knoten. Ich werde wohl hinfahren, rechne aber mit 7.2 für meine momentanen 83 kg.

    Hallo!

    Laut Mail vom Campingplatz ist die ehemalige Surferwiese dem NSG zugeschlagen worden und der neue Platz für Tagesgäste daher dauerhaft nach Süden verlegt.

    Hallo!

    Ich bin für meine Tochter bei Ion fündig geworden - Weste, Trapez, Helm. Sie ist allerdings schon etwas größer. Zumindest ab 140 cm haben die was im Programm. Sie hat die Ausrüstung, seitdem sie 11 ist und erste Trapezversuche gestartet hat. Vorher hatte ich mit aufblasbarem Board und ultraleichtem Kinderrigg aber auch nicht so den Bedarf gesehen.

    Finde ich gar nicht akademisch, daher habe ich die Messmethode erwähnt. War bei auflandigem Wind ohne großartigen Luvstau durch Verbauungen oder Dünen. Ich bin leider kein Profi mit Begleitboot und Messung auf dem Wasser. Genauere Angaben als eigene Messung und ggf. die der Messstationen in der Nähe kann ich daher nicht liefern.

    Nein, die gebräuchlicheren Beaufortskalen (zB DWD und https://en.wikipedia.org/wiki/Beaufort_scale) und auch diese Seite hier im Forum (https://surf-forum.com/speed-rechner/) lassen die 5 Bft erst mit 17 kn beginnnen.


    Ja zum zweiten Satz. Der Unterschied ist groß zumal der Winddruck mit dem Quadrat der Windgeschwindigkeit steigt.

    Lustig, dass offenbar nur auf der deutschsprachigen Wikipedia-Seite die 5 Bft schon bei 16 kn beginnen! Aber wir wissen es ja gerne besser als alle anderen 😉. Tatsächlich war ich selbst auch immer von 5 Bft ab 16 kn ausgegangen. Die unterschiedlichen Interpretationen liegen vielleicht auch daran, dass die Beaufort-Skala ursprünglich nicht aus Messwerten, sondern als Beschreibung der Auswirkungen auf Wasseroberfläche u.a. entstanden ist?

    Aber zurück zum Thema: Ich (82 kg) kann bei am Strand selbst gemessenen 12 kn Grundwind (Böen dann 14-15 kn am Meer) mit 75er Freerace und 8,5 qm 2-Cam-Segel sicher gleiten, bei 10 kn (Böen 12-13) nur aktiv mit Wellenschub und nicht durchgehend mit großen Schwierigkeiten die Höhe zu halten. Am See fange ich bei Vorhersage unter 13 kn gar nicht an, weil im Binnenland die Amplitude von Grundwind und Böen viel größer ist und auch die Windlöcher größer sind. Das dauernde Stop and Go frustriert mich dann nur.

    Hallo!

    Ich hatte jahrelang ein 120er Freerideboard mit 7,2 NP Hellcat als größtes Segel, bin mit 81 kg aber etwas schwerer. Mit der Kombination habe ich in typischen 12 kn Thermikrevieren (z. B. Rosas) regelmäßig mehr geparkt als gefahren. Meine Lösungsansätze damals waren: 1. größeres Segel, 2. größeres Board, 3. 10 kg abspecken, 4. Leichtwindreviere meiden. Zu Lösung 3 fehlte die Disziplin und der unbedingte Willen, Lösung 4 hätte den Familienfrieden überstrapaziert. Ein größeres Segel allein war für das vorhandene Board (JP X-cite Ride mit 72 cm Breite, wenn ich mich richtig erinnere) nicht mehr geeignet, mit dem 7.2 war ich da schon am Limit. Also musste ein größeres Board her - nachdem die Platzproblematik bei nunmehr 3 statt 2 Boards gelöst war (Anhänger), war auch noch Platz (und Budget) für ein größeres Segel. Meine Leichtwindkombination heute: Patrik f-race 130 + Gun Exceed 8.5. Damit bin ich zufrieden, für noch leichteren Wind könnte ich da auch ein Foil drunterschrauben - aber da käme dann wieder der Familienfrieden ins Spiel.

    Mein Fazit: wenn man sich ehrlich macht, ist der 120-Freerider bei der Segelgröße nach oben limitiert - entweder man akzeptiert das oder geht direkt auf die große Lösung.

    Moin!

    Ich hatte die Situation mal auf Fuerteventura: 5 Erwachsene, 1 Kind, 3 Koffer und 2 große Boardbags. Gebucht hatten wir die Kategorie 7-Sitzer, Beispielfahrzeug der gebuchten Kategorie war ein T5. Bekommen haben wir eine Citroen-Limousine mit 2 Notsitzen im Kofferraum - da passten nicht einmal die Koffer mit rein. Ich hatte Reise-Dachgepäckträger mit Gurtführung durch die Fenster dabei, 2 von den Erwachsenen mussten trotzdem ein Taxi nehmen. Während der Fahrt haben wir mehrfach gestoppt, um die Fuhre auf dem Dach wieder gerade zu rücken, mehr als Tempo 60 habe ich mich nicht getraut. Bei der Rückgabe dann gehofft, dass die Dellen in der Fensterdichtung und die Kratzer auf dem Dach nicht bemerkt werden. Danach habe ich die Reise-Dachträger nie wieder benutzt.

    Mein Tipp: nicht nur eine Fahrzeugkategorie buchen, sondern möglichst auf einem bestimmten Modell bestehen - geht aber leider nicht überall. Fahrzeug mit Dachträger ist natürlich perfekt, unser Vermieter hatte damals keins - man konnte das damals (2013) als Wunsch angeben, aber nicht fest buchen.

    Ich muss mich korrigieren - es gibt doch wieder eine Typ-Empfehlung: MM nur für Starkwindfreerider leicht vor FSW.

    Ich hab jetzt beide gelesen und bin etwas überrascht. Möglicherweise ist bei den Bewertungen was durcheinander geraten. Seis drum. Der Text zählt ;-)

    Ja, was soll man jetzt dazu sagen...?...

    Eigentlich ganz einfach: wenn du die Boards selbst gefahren bist, streichst du die fehlerhaften Ergebnisse gedanklich raus - und schon ist so ein Test stimmig!🤣

    Ich kenne den MM gar nicht und habe ein älteres Modell des FSW nur ein einziges Mal gefahren. Ob beide Boards ihre Berechtigung haben, kann ich daher gar nicht und der ein oder andere JP-Kenner hier viel besser beurteilen. Aber in diesem Thema geht es ja auch nicht um die JP-Modellpolitik, sondern um die aktuelle Ausgabe der Surf. Und im aktuellen Test widersprechen sich die Aussagen zu den beiden Boards im Text und die Aussagen in den Grafiken. Die Surf gibt in der Regel sogar Empfehlungen, auf welche Kategorien man je nach gewünschtem Einsatzgebiet oder Fahrkönnen bei geplanter Neuanschaffung achten sollte - egal welche Kategorien ich im aktuellen Test heranziehe, lande ich im internen JP-Vergleich immer beim FSW. Der Text sagt freilich etwas anderes aus. Vielleicht wurde auch deshalb diesmal auf die Empfehlungen anhand der Kategorien verzichtet? Wenn ich mir ein Board aus der Kategorie zulegen wollte und noch zwischen den beiden JPs schwanke - was kann ich dann aus so einem Test mitnehmen? Wenn etwas als Test beworben wird, sollte am Ende auch ein eindeutiges Ergebnis herauskommen, meinetwegen auch Gleichstand. Aber nicht grafisch in die eine und textlich in die andere Richtung. Das ist journalistisch verbesserungsfähig und nur darum ging es mir in meinem Beitrag.

    Im Übrigen mag ich sowohl JP (bin jahrelang ein JP gefahren) als auch die Surf und das Surffestival und die kostenlosen Testmöglichkeiten auf dem Festival finde ich großartig. Trotzdem darf ich als Abonnent/Käufer des Magazins einen gewissen Anspruch haben und Kritik üben, wenn dieser nicht erfüllt wird.

    Ich finde es erstaunlich, dass im Text geschrieben wird, dass JP Magic Move und FSW beide ihre Berechtigung haben, weil sie in unterschiedlichen Kategorien ihre Stärken haben. In den Grafiken der einzelnen Testkriterien schneidet dann aber der Magic Move in keiner einzigen Kategorie besser ab als der FSW. Eine Kauf-/Entscheidungshilfe kann so ein Test kaum sein, eher eine Präsentation der Modelle der größten Anzeigenkunden. Geht vermutlich nicht anders, aber vielleicht sollte man es nicht mehr als Test bezeichnen, sondern eben als Vorstellung einiger Modelle, die in die Boardkategorie passen.