Posts by Wudoc

    Moin!

    Ich hatte auch das Problem bei einer RDM XT 2.0 - egal welcher Tampen, alle rutschten durch. War bereits nach 2. oder 3. Benutzung so trotz Süßwasserspülung nach jedem(!) Einsatz. Geholfen hat dann auch das YT-Zerlegevideo von Duotone, danach rutschte mit richtigem Tampen nichts mehr. Wenn ich mich richtig erinnere, empfiehlt Duotone in dem Video die Zerlegung/Reinigung jährlich. Wenn man sich dabei die Größe der Teile und die Spaltmaße ansieht, erkennt man schnell, dass eine einfach Süßwasserspülung bzw. Bad kaum für eine Reinigung ausreichen kann und fragt sich, warum die anderen XTs das so lange ohne Zerlegung/Reinigung/Schmierung mitmachen ^^

    Kann man mMn aber auch andersherum sehen: die PR-Abteilung verkauft das Ereignis, als ob der Verlauf genauso geplant gewesen sei. Wird vermutlich nicht anders gehen, wenn man die Geldgeber bei der Stange halten will bzw. muss. Merkwürdig fand ich es trotzdem, dass man den Abbruch eines geplanten 90 Minuten Flugs nach nicht einmal 5% der erreichten Zeit dermaßen feiert.

    Automatischer Upload funktioniert bei mir mit Garmin Uhr nicht, falls es jemand mal hinbekommen hat würde ich mich über eine PN oder Aufklärung hier freuen !

    Hast Du die Garmin Connect App mit GPS Speedsurfing verknüpft? Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber so verstanden, dass nach Verknüpfung alle Aktivitäten „Windsurfen“ automatisch hochgeladen werden - funktioniert zumindest mit Komoot und Strava so.

    Verkauft wird ein gebrauchtes Windsurfboard RRD Freestyle Wave LTD 90 (238x59 cm). Das Board hat die üblichen Gebrauchsspuren, keine Reparaturen, keine weichen Stellen.
    Das Board wird inkl. Fußschlaufen, aber ohne Finne verkauft.
    Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung und unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung.

    Preisvorstellung 399,- Euro

    Nur Abholung in 34414 Warburg, kein Versand.0F15ED15-2491-499D-BCED-1F608D2122A4.jpg4F34FDB4-983B-4833-907D-DDFDA614C55F.jpgA8680AE3-17EE-49FC-A6E1-00B86AFAE5A7.jpeg74759925-4CA6-4615-AEB8-39943E4E7874.jpeg0EB15DFA-7240-4613-8C67-000F0240A085.jpeg4105E763-40F7-462A-AF91-81CE9C5B5F34.jpg

    Ich nutze auch seit einigen Jahren Garmin (Fenix 6 Pro, vorher Fenix 3). Wenn ich verlässliche Werte haben will, immer mit Pulsgurt - Handgelenk hat Schwächen bei großen Temperaturunterschieden, z. B. langer Lauf 2-3 Stunden bei um die 0 Grad: die am Handgelenk gemessene Temperatur beginnt bei knapp unter 30 Grad, wenn Du vor die Tür gehst und sinkt dann auf 10-15 Grad ab - bei solchen Bedingungen habe ich fast immer unschlüssige Werte bei Handgelenksmessung. Kenne ich von Laufkollegen aber auch von anderen Marken. Wenn Dir die Gesundheitsdaten wichtig sind, investiere lieber in einen guten Pulsgurt. Akkulaufzeit bei der Fenix ist top, wird von der Coros noch etwas übertroffen. Ich hatte zuletzt 3 Tage Snowboarden mit Aufzeichnungen von jeweils 6 Stunden pro Tag und einer Akkuladung - für mich mehr als ausreichend. Die Navigation bei Touren Laufen/Radfahren nutze ich gern an unbekannten Orten, das funktioniert zuverlässig ohne jegliche Ortskenntnis und soll der größte Vorteil von Garmin gegenüber Coros sein.

    Wenn Wind ist, sind die Wartezeiten lang, und es wird auf die Einhaltung der maximalen Leihdauer (30 Minuten) geachtet - war jedenfalls vor ein paar Jahren noch so. Wenn Du bei guten Bedingungen (länger) aufs Wasser willst, würde ich eigenes Material mitnehmen. Wenn Du verschiedene Boards/Segel ausprobieren willst und Dir 1-2 kurze Schläge reichen, geht das mit ein wenig Organisation ganz gut.

    Seid Ihr sicher, dass das bei iSki die tatsächlichen Schwünge sind und nicht einfach eine künstlich erstellte Spur, damit es besser aussieht? Ich habe mich u. a. auf einem Fußballfeld mal im GPS-Painting versucht: man muss schon sehr große Figuren/Buchstaben „malen“, damit man auf dem Track etwas erkennt. Da Uhren und Apps die gleichen Systeme mit den gleichen Ungenauigkeiten nutzen (GPS, Glonass, Galileos, evtl. noch Beidou), kann ich mir kaum vorstellen, dass einzelne Schwünge erkennbar sind, solange man nicht über die gesamte Breite der Piste carvt.

    Hallo!


    Ich habe als 3-jähriger mit dem alpinen Wintersport angefangen - zunächst Ski, das später zunehmend abseits der Pisten mit entsprechenden Kursen. Das Tourengehen habe ich auch probiert, konnte mich dafür aber nie so recht begeistern - vermutlich war ich damals noch zu jung, um Gefallen daran zu finden.

    Ab Anfang der 90er bin ich dann aufs Snowboard umgestiegen, weil ich die gecarvten Schwünge und die Möglichkeit in beide Richtungen zu fahren faszinierend fand (für die Jüngeren: mit Ski ging das damals noch nicht). Spätestens im Tiefschnee war klar, dass das Board das besser geeignete Sportgerät ist. Nach den Entwicklungen bei den Ski in den letzten 30 Jahren bin ich mir da mittlerweile allerdings auch nicht mehr so sicher.

    Was das Lernen betrifft, hatte ich immer das Gefühl, dass Ski die ersten Tage leichter ist - der Übergang vom Anfänger zum Fortgeschrittenen gelingt dann aber schneller auf dem Board. Sobald man den Dreh raus hat, ist die Lernkurve steiler. Zumindest war das bei den meisten, die ich bei ihren Anfängen begleiten durfte/musste, so. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.

    Snowboarden war lange Zeit sogar mein absolutes Lieblingshobby, noch vor Windsurfen - allerdings habe ich meinen Leistungszenit dort deutlich früher erreicht. Als Mitteldeutscher ist der Weg in die (richtigen) Berge auch relativ weit, ohne (Kurz-)Urlaub macht die Anreise meist keinen Sinn.

    Früher war ich sehr gerne in den österreichischen Alpen - seitdem viele meiner ehemaligen Lieblingsreviere dort auf Massentourismus und Après-Ski gesetzt haben, bin ich mittlerweile lieber in der Schweiz oder in Frankreich. Dort finden sich auch noch einige Reviere ohne endlose Pistenautobahnen.

    Die Leidenschaft für den Wintersport habe ich erfolgreich weitergegeben, seitdem macht es nochmal soviel Spaß!

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    Haben wir mal auf einem deutschen CP ausprobiert, da hatte dann erstmal niemand mehr Strom! Die Absicherungen der CP-Stromnetze sind dafür (noch?) nicht ausgelegt.

    Kann man doch im Auto einstellen, mit welcher Kapazität der zieht. Da das Auto ja dann eh ein paar Tage steht könnte man ja mit dem normalen Schukolader und ca. 1kw laden. Das müsste das Netz doch eigentlich aushalten, oder? (kenn mich da gar nicht aus, hatte noch nie Strom auf dem Campingplatz)

    Großartig wählen kann man am Stellplatz ohnehin nicht: per CEE an den Stromkasten und über Schukolader weiter ans Auto. Ergebnis war, dass sofort die Sicherung für die komplette Zeile rausgeflogen ist. Ich habe mittlerweile auch schon gesehen, dass das Laden von Elektroautos in den Platzregeln ausdrücklich untersagt wird. Und das auf Plätzen, bei denen ich die Stromversorgung als eher vernünftig einschätzen würde. Bei manchen von uns schon besuchten Plätzen in der Mittelmeerregion sieht es noch viel schlechter aus, da reicht ja oft schon der Heizlüfter für den Blackout.

    Ich bin durchaus Fan der Elektromobilität und hoffe als begeisterter T5 California Fahrer auf die Californiaversion des ID.Buzz - doch selbst wenn der wie angekündigt in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts kommt, wird es wohl noch wesentlich länger dauern, bis man damit alle Campingplätze (insbesondere die über die Jahre liebgewonnenen kleineren) ansteuern kann.

    Laden in Torbole wird spannend... denke an der Steckdose im alcor nicht möglich..

    Einfach auf den Zeltplatz gehen und statt Womo halt das e-Auto ans Kabel hängen. Schon ist die Kiste geladen.


    Eigentlich hätte ich unseren T6.1 wirklich seeeehr gerne als reinen Elektro.

    Haben wir mal auf einem deutschen CP ausprobiert, da hatte dann erstmal niemand mehr Strom! Die Absicherungen der CP-Stromnetze sind dafür (noch?) nicht ausgelegt.

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung blinki-bill und entschuldigt, wenn ich mit meiner Frage für Verwirrung gesorgt habe!

    Ich kenne es von Garmin auch so, dass es zum einen die „Zeit in Bewegung“ und zum anderen die „tatsächlich verstrichene Zeit“ gibt. Bei virtuellen Wettkämpfen kannte ich es immer so, dass die verstrichene Zeit relevant war, um Betrügereien zu erschweren - andernfalls könnte man bei Läufen mehrere durch Pausen unterbrochene Sprints für eine vorgegebene Strecke verwenden.

    Bei Strava ist es auch so, dass bei einer Session im Modus „Rennen“ automatisch die verstrichene Zeit gewertet wird, während beim „Training“ die Standpausen nicht berücksichtigt werden, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist.

    Da es sich bei der One Hour Challenge ja um ein Wettkampfformat handelt, war es daher für mich ungewohnt, dass nur die Zeit in Bewegung oder sogar im Gleiten angezeigt wird. Aber so erklärt sich auch, warum so viele Sessions gewertet werden, obwohl die erforderliche Stunde gar nicht erreicht wurde - man bekommt schließlich auch in Verdrängerfahrt eine Stundendistanz zurückgelegt.

    Verwirrend finde ich es trotzdem, und der Sinn erschließt sich mir auch nicht so recht, zumindest bei der One Hour. Wenn es so ist, wie blinki-bill schreibt, könnte man tatsächlich ein Ergebnis erzielen mit einer Session-Gesamtdistanz von 0 Kilometern.

    Hallo!

    Irgendwie habe ich die Berechnung wohl noch nicht ganz durchschaut - Tim Kröner ist in 1:57 Stunden 66 Kilometer gefahren, sein für das Ranking entscheidender Wert „1 Stunde“ wird mit 24,49 km/h angegeben. Werden Pausen bei der Sessionzeit herausgerechnet? Sonst kommt das ja nicht hin, oder habe ich da einen Denkfehler?

    Schon klar, würde ich heute vermutlich auch anders machen. 2009 war das Stand der Technik, die Dämmplatten ringsum aufzukleben zu verputzen. Angeblich alles schwer entflammbar - weiß man nach entsprechenden Ereignissen heute natürlich besser.

    Der Logik „dämm halt anders, dann können die Chaoten auch Raketen auf dein Haus schießen“ bin ich dennoch nicht bereit zu folgen - auch wenn ich natürlich weiß, dass es so nicht gemeint war!

    Solche Schuldumkehrungen werden aber leider immer wieder auch ernst gemeint, um das eigene Verhalten zu rechtfertigen: als ich in einem Leserbrief in der örtlichen Zeitung einmal die Hinterlassenschaften der Silvesternacht an beliebten Böllerplätzen kritisierte, gingen die mehrheitlichen Kommentare in die Richtung, dass für die Sauberkeit öffentlicher Plätze die Stadtreinigung zuständig sei, die man schließlich mit seinen Steuern genau dafür bezahle.

    Aus den genannten Gründen (Tiere, Müll, Feinstaub, Feuerwehr- und Notarzteinsätze) bin ich mittlerweile auch dagegen, dass sich jeder Idiot einfach aufgrund eines Altersnachweises einmal im Jahr Sprengstoff in unbegrenzter Menge zulegen darf.

    Bei uns kommt noch dazu, dass wir in der Nähe eines größeren relativ dunklen Parkplatz wohnen, auf dem sich gegen 0 Uhr etliche Böllerfreunde versammeln, weil man seinen mitgebrachten Verpackungsmüll, Sektflaschen etc. da ungestraft einfach liegen lassen kann und an Neujahr nicht noch verkatert die Straße fegen muss. Bei dem vorhergesagten Wind darf ich dann umso mehr von dem Müll aus unserem Garten holen. Leider sind auch jedes Jahr ein paar besonders intelligente Mitmenschen dabei, die mit den Raketen aus dem Schutz der Dunkelheit auf die umstehenden Häuser zielen. Ich hoffe jedes Jahr, dass so ein Teil nicht in die Fassadendämmung einschlägt und anschließend die Bude in Flammen aufgeht.

    Prinzipiell bin ich zwar auch eher der Meinung von c-bra , dass man nicht alles verbieten muss. Dennoch würde ich bei dem Thema von Pyrotechnikern kontrolliert abgebrannte Feuerwerke besser finden, schöner anzuschauen sind die professionellen sowieso.