Posts by Wudoc


    Übrigens haben E-Autos die schlechtesten Karten beim Tüv, weil sie eben in der Wartung so vernachlässigt werden.
    https://www.handelsblatt.com/m…hfaellt-02/100089884.html

    Da hast du wohl etwas falsch verstanden: die Aussage in dem Artikel bezieht sich nur auf den Tesla Model 3. Die Aussage zu Elektroautos allgemein lautet: Elektrofahrzeuge sind technisch weder sicherer noch unsicherer als Fahrzeuge mit Verbrenner.

    Moin, mir ist nicht so ganz klar geworden, wo ihr schlafen und Wohnen wollt. Im Bus oder im Beachy? Beachy hat doch mMn keine Heizung, bzw. optional 1kw Elektro. Im Herbst wäre das nix für mich, da muss es nach der Session ordentlich warm im Hänger sein. Als reines Materiallager wäre mir ein Wohnwagen zu teuer. Evtl. einen gebrauchten Wohnwagen mit Kinderzimmer ( meist hinten mit Doppelstockbetten) kaufen, die Betten ausbauen und diesen Raum als Lager nutzen? Eine große Außenklappe ist schnell eingebaut.

    Hallo!

    Schlafen werden wir weiterhin alle im Bus, den Beachy wollen wir nur als Wohn-/Esszimmer nutzen, wenn es draußen zu ungemütlich dafür ist. Zum Heizen nehmen wir notfalls unseren Ecomat - funktioniert natürlich nur mit Landstrom, aber mit 3 Mädels an Bord stehen wir ohnehin fast immer auf Campingplätzen mit Strom. Am Beachy gefällt uns, dass er relativ klein und leicht ist und uns dadurch hoffentlich nicht unseren Hang zur Mobilität raubt - wir möchten nicht zu „1-Platz-Campern“ werden. Daher wollen wir möglichst wenig luftumbauten Raum hinter uns herziehen. Unsere Campingsaison geht von Mai-Oktober, daher ist das Heizen bisher nicht das große Problem gewesen. Natürlich geht es komfortabler, aber wir sind jetzt seit 10 Jahren zu viert nur mit Bus und Zelt unterwegs - da ist auch ein unbeheizter Wohnwagen schon Luxus!😉

    Spotguide fand ich gut, weil ich den Teil Dänemarks dieses Jahr ausgelassen hatte, aber unbedingt noch besuchen möchte. Beruhigend finde ich den Abstand der Trapeztampen beim Meister: mit Handbreit fühlt man sich mittlerweile ja schon komplett von gestern, weil die modernen Segel so druckpunktstabil sind. Vielleicht sind Robbys Segel ja nicht so modern, aber offensichtlich kann er auch mit mehr als handbreit noch ordentlich abliefern - erinnert mich sehr an die Diskussion Ober-/Untergriff („definitiv Untergriff, Obergriff fährt kein Mensch mehr!“) und die anschließend auftauchenden Fotos von A2 bei seinem Weltrekord.🤣

    Wenn ich an die Steinschlag-bedingten Lackschäden auf der Motorhaube denke, möchte ich meine Boards lieber nicht ohne Bag transportieren. Ich mache meistens den Reißverschluss nicht ganz zu, damit es wenigstens etwas Belüftung gibt. Wenn Boards und/oder Bag nass sind und die Sonne scheint, dann Boards zum trocknen in den Schatten und Bag möglichst aufgeklappt in die Sonne. UV-Schäden am Bag machen sich nach mehreren Jahren auch bei mir bemerkbar - aber lieber da als an den Boards.

    Wir haben an unserem T5 California die Markise nachgerüstet und wollen sie nicht mehr missen - Vorzelt war uns immer ein Graus, insbesondere wenn der Aufenthalt nur für 2-3 Nächte geplant ist. Windstärke 6 geht mit entsprechender Sicherung problemlos, nur bei Regen muss einseitig abgesenkt werden. In den Sommermonaten reicht uns das zu 80-90 Prozent aus, nur an kühlen windigen Abenden wird es schnell ungemütlich.

    Equipmentzelt haben wir auch, wird aber seit Anschaffung eines Anhängers nur noch für die Kleiderkisten und als Umkleide genutzt. Neos und Zubehör werden entweder am Heckträger oder an der Dachreling des Anhängers aufgehängt.

    Momentan beschäftigen wir uns intensiv mit der Anschaffung eines Wohnwagens, und zwar eines Hobby Beachy 420. Wir hatten den diesen Sommer bei Campingnachbarn gesehen und für unsere Bedürfnisse als ideal betrachtet: rollendes Wohnzimmer ohne (für uns) unnötiges und wartungsintensives Zubehör für die kalten Tage. Material aus dem Hänger passt bis auf die Boards nach kleineren Umbauten komplett rein (selbst beim Händler vermessen bzw. zuhause nachgebaut) und ist durch die Hecktür relativ einfach zu be- und entladen. Wir versprechen uns davon den Wegfall des Equipmentzelts und dadurch noch weniger Rödelei nach Ankunft/vor Abfahrt und natürlich eine entspanntere Zeit bei nördlichen/kühleren Zielen. Nachteil ist, dass unser Gespann damit zukünftig 2,70 Meter statt 2,30 Meter aufbaut.

    Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit dem Modell und mag die hier teilen? Dass es bis Modelljahr 2023 ein Dichtigkeitsproblem mit den Rückleuchten gab, wissen wir bereits.

    Zu dem bisher geschriebenen kann ich wenig beisteuern - meistens konnte ich mich in den geschilderten Situationen gütlich einigen bzw. bestand nicht auf meinem Kurs, wenn der andere eigentlich ausweichpflichtig war, das aber offensichtlich nicht wusste.

    Was mir tatsächlich schon häufig passiert ist mit so ziemlich allen Windsportlern: wenn ich jemanden mit Sicherheitsabstand in Luv überhole und derjenige das frühzeitig bemerkt, wird plötzlich der Kurs soweit Richtung Luv verändert, dass ich zur Wahrung des Abstands gezwungen bin, selbst soweit anzuluven, dass jeglicher Geschwindigkeitsüberschuss verloren geht und man im Extremfall irgendwann nebeneinander herdümpelt. Wenn ich das Manöver rechtzeitig erkenne und downwind gehe, um weit in Lee zu überholen, wird vor mir dann der Kurs wieder zurückgeändert. Da wird dann die Regel „der Überholende hält sich frei“ ausgenutzt, um dem eigenen Ego nicht zumuten zu müssen, überholt zu werden.

    Das Verhalten ähnelt dem vieler Autofahrer auf dem Weg zum/vom Spot, wenn ich sie mit dem Bulli überholen will - die beschleunigen dann regelmäßig auf der rechten Spur, was in dem Fall aber tatsächlich nicht erlaubt ist. Auf die Nennung der Automarken, die sich hier besonders hervortun, verzichte ich mal😜

    Zumindest was das betrifft, habe ich auf dem Wasser noch keine Marke erkannt, die da besonders auffällig ist - und es ist auch egal, ob es Windsurfer, Kiter oder Winger sind - einige lassen sich einfach ungern überholen.

    Im Durchschnitt 10 Jahre oder sogar länger. Mein meistgenutztes Segel habe ich zuletzt nach 9 Jahren getauscht. In der Zeit werden es damit wohl ca. 60 Sessions an Nord-/Ostsee, Mittelmeer und diversen Seen gewesen sein. Lagerung im Hänger in der Garage, Transport immer im Auto/Hänger im Segelbag. Nach Sand-/Salzkontakt immer zu Hause oder noch vor Ort abgespült und getrocknet. Der Monofilm im Segelfenster war jetzt hinüber, ansonsten keine Schäden. Die noch seltener genutzten Wavesegel sind fast wie neu und das am zweitmeisten genutzte Segel aus überwiegend Monofilm ist gleichzeitig mein ältestes mit jetzt 12 Jahren auf dem Buckel - obwohl der Marke gelegentlich Qualitäts-/Haltbarkeitsprobleme nachgesagt werden.

    Länger als 10 Jahre. Zeit- und Standortbedingt komme ich seit Jahren nur auf 10-15 Sessions pro Jahr, verteilt auf drei Boards, von denen das kleine auch mal ein Jahr gar kein Wasser sieht. Einsatzorte sind Nord-/Ostsee, Mittelmeer und Seen. Lagerung im Hänger in der Garage, Transport mittlerweile im Hänger, früher Boardbag auf dem Autodach. Kaputt geht nur etwas, wenn ich mich dämlich anstelle.

    Hallo!

    Ich habe ein f-race 130 für Leichtwind und bringe 81 kg auf die Waage, von der Relation sollte das in etwa vergleichbar sein mit 150/100. Mit 8.5er 2-Cam Freerace-Segel benötige ich ca. 11-12 Knoten Grundwind, um überwiegend zu gleiten. Ich habe zuletzt erst wieder meine Tochter bei 10-11 Knoten in der Kombination begleitet in Verdrängerfahrt mit ein paar Gleitböen. Wenden und Halsen gelingen problemlos in Verdrängerfahrt, Höhe halten/gewinnen ebenfalls. Segel aufholen erfordert (bei Wellengang) etwas Balance, was aber eher am Segel liegt. Mit 7.2 No-Cam gelingt auch das ohne Probleme.

    Vergleich zum SLW habe ich nicht - aufgrund der Berichte gehe ich davon aus, dass man damit noch ein wenig früher loskommt und etwas weniger balancieren muss. Meine Entscheidung für den f-race als Leichtwindboard fiel, weil der auch oben raus noch Spaß macht (zumindest bei Flachwasser). Den SLW sah ich da immer deutlich eingeschränkter im (sinnvollen) Nutzbereich, daher kam er für mich nie ernsthaft infrage.

    Hallo!

    Wenn es nur passiert, wenn die Finne durch einen Minisprung über eine Windwelle etwas Luft bekommt: versuch mal, die Luvkante vor dem Einsetzen bewusst etwas anzuheben, damit die Finne möglichst gerade wieder einsetzt. Meine eigenen Spinouts treten immer nur in 2 Situationen auf - zu hart am Wind bei zu geringer Geschwindigkeit oder nach einem kleinen Sprung zu stark auf der Luvrail aufkommen - beides ist im Prinzip der gleiche Fahrfehler, den auch die beste Finne nicht ausgleichen kann.

    Zum Verkauf steht ein NP Fusion in Größe 6.0 von 2013 samt zugehörigem NP Mast X65 in RDM aus demselben Modelljahr. Das Segelfenster zwischen erster und zweiter Latte ist mehrfach eingerissen. Bis jetzt habe ich mir mit Tape und Stickern geholfen, für eine längere Weiternutzung muss das Fenster aber getauscht werden. Für das Segel will ich nichts haben, für den Mast habe ich mir 50 Euro vorgestellt. Verkaufen werde ich aber nur im Paket - wer den Mast haben will, muss auch das Segel nehmen. Nur Selbstabholung in 34414 Warburg, ggf. noch Übergabe an nördlichem Surfspot (Dümmer, Steinhuder Meer, Fehmarn).IMG_4097.jpg

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    Zum Verkauf steht ein JP X-Cite Ride 120 aus 2008. Das Board hat einen von mir reparierten Nose-Schaden nach zwei Masteinschlägen. Die Reparatur erfolgte nur oberflächlich, um die Dichtigkeit zu gewährleisten, der Bereich um die Einschlagstellen ist weich. Das Gewicht mit Schlaufen beträgt 7,5 kg. JP hat für das Board ein Gewicht von 7,0 kg angegeben - ein Wassereinbruch ist daher unwahrscheinlich. Ich habe das Board seit meiner Aufsteiger-Phase mit Einstieg ins Schlaufenfahren/Gleiten im 3-Schlaufen-Setup, aber auch zuletzt noch mit 4 Schlaufen als Freeride-Board mit Segeln zwischen 5,3 und 7,2 Quadratmetern benutzt. Mindestens für die Aufstiegsphase mit zu erwartenden weiteren Einschlägen kann es vielleicht noch gute Dienste leisten.

    Mit dem Board gebe ich 3 Finnen ab - die originale JP Freeride 38, eine 33er Seegrasfinne und eine 41er Select Edge.

    Preisvorstellung sind 100 Euro bei Selbstabholung in 34414 Warburg.IMG_4095.jpg

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