Posts by SPACESH1P
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Ich würde ja sagen Atomkraftwerke, aber da braucht man auch Wasser zum kühlen.
Alles schwierig momentan
Ja, das ist momentan in Frankreich ein echtes Problem:
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Ich fahre meinen Manta59 von 2008 (?) am liebsten mit 6.3 und 31er Finne. 7.1 und 33er Finne geht auch in Ordnung, muss man aber das passende Revier für haben. Und wenns mal genug Druck fürs 5,6er hat, geht das auch super auf dem Board. Ich weiß gerade nicht wann der 59er redesigned wurde, der 2008er Shape lief auf jeden Fall mit kleinsten Änderungen noch sehr lange so weiter.
Raumwind zu stark auf der Leekante mögen solche Boards generell nicht so gerne, da wird einfach die Gefahr Luft zu ziehen zu groß. Versuch mal das Board eher Plan zu fahren, dafür aber die Nase etwas hoch zu kriegen und so das Board freier und schneller zu machen. So habe ich zumindest meinen Topspeed von knapp 37 Knoten daraus bekommen. (Und ein Alpha mit 24,4 kn)
Was bei mir lange die Performance von dem Board verhindert hat waren die 26" Trapeztampen die ich an der kleinen Gabel montiert hatte. Hab die mal durch 30" ersetzt und bin sofort 2 kn schneller gewesen. Seit dem nur noch lange Variotampen an allen Gabeln.
Gruß, Onno
Danke dir. Wo hast du die Fussschlaufen montiert und wie weit vorne hast du den Mastfuss?
Als Tampen habe ich 24"-30" Variotampen im Einsatz, eigentlich immer auf maximale Länge eingestellt. Hatte aber auch schon den Eindruck, dass diese einen Tick zu kurz sind, ich werde nächstes Mal längere Tampen probieren. -
Hallo zusammen,
ich konnte in letzter Zeit einige Male meinen Tabou Manta 59 aus 2015 fahren, bisher kam das Board kaum zum Einsatz.
Leider tue ich mich schwer den richtigen Trimm zu finden, ich habe viele Spinouts, das Board klebt im Wasser und driftet ziemlich stark seitwärts. Allgemein passt das Kräftedreieck überhaupt nicht.Als Segel verwende ich ein S2Maui Slalom 6.8, dieses funktioniert sehr gut auf meinem 70cm breiten Slalomboard, daher würde ich einen falschen Segeltrimm erstmal ausschliessen.
Als Finnen habe ich eine Tectonics Phoenix in 33cm und eine C-Fins 4.4 in 31cm gefahren,die Probleme sind aber die gleichen.Allgemeine Bedingungen: leichter Chop bis 0.5m, böige 20-30 Knoten am Mittelmeer, Fahrergewicht 75kg.
Was mich besonders wundert: oft passieren die Spinouts, wenn ich einen Downwind-Speedrun machen möchte und dazu das Board leicht auf die Leekante stellen möchte. Das ist mir bisher noch bei keinem Board passiert.
Den Mastfuss habe ich bereits ins vorderen Drittel geschoben (bei den anderen Boards sonst eher im hinteren Drittel), das hat die Spinouts etwas reduziert aber verhindert auch, dass das Board richtig frei wird. Hintere Fussschlaufen sind ganz hinten, vordere Fussschlaufen ganz vorne.Hat jemand Erfahrungen mit dem Board? Sollte ich eventuell die hinteren Fussschlaufen weiter vorne montieren? Gibt es bei den kleineren Slalomboard eventuell fahrtechnisch etwas zu beachten?
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Ich habe eine Winheller LWS 8 36cm die ich regelmässig mit 70cm Slalomboard und 7.8 im Meer benutze.
Ich glaube nicht, dass deine Finne vollkommen unpassend ist oder im Meer nicht funktioniert und würde erstmal am Trimm arbeiten. Es kann gut sein, dass du mit dem Rapid im Meer eine andere Mastfussposition brauchst als mit dem Switchblade am See.
Natürlich ist es auch nicht verkehrt mal eine andere Finne zu probieren -
In einer normalen Session mit Slalom-Material fahre ich meistens 50-70 km. Wenn richtig gute Bedingungen sind und ich noch Kraftreserven habe, dann auch mal mehr. Mein persönlicher Rekord ohne längere Pausen liegt ca 105km.
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Sehr lesenswerter Artikel. Erklärt die aktuelle Situation des Stromhandels in Europa und warum die Gewinne bei Kohlekraftwerken so hoch sind und sie deshalb mittelfristig am Netz bleiben.
Genau hier liegt der Hund begraben:
QuoteIm kurzfristigen Handel wird zunächst geschätzt, wie viel Strom in den kommenden Stunden oder auch am Folgetag benötigt wird und wie viel davon aus Wind und Sonne gedeckt werden kann. Dann beginnt eine Auktion, bei der zunächst die billigsten Kraftwerke, meist Braunkohle, zum Zug kommen. Je mehr Strom benötigt wird, desto teurere Kraftwerke - oft Steinkohle - kommen zum Zug. Zuletzt bieten die teuersten - eben Gaskraftwerke -iIhren Strom an. So weit, so logisch. Am Ende bekommen dann aber alle Erzeuger - auch die billigsten - den Preis, den das teuerste Kraftwerk erzielt hat. Und weil auch die Preise für den langfristigen Stromhandel sich an den kurzfristigen Börsenpreisen orientieren, stiegen auch dort die Preise massiv.
Dieser Effekt ist schon länger bekannt und auch der Grund, warum z.B. der Strompreis in Spanien und Portugal schon vor dem Krieg stark angestiegen ist, obwohl nur ein kleiner Bruchteil des Stroms mit Gas erzeugt wird und bei anderen Stromerzeugungarten die Kosten kaum gestiegen sind.
Dieser Mechanismus muss meiner Meinung nach dringend überarbeitet werden oder die Gewinne der Stromkonzerne, die besonders von dieser Regelung profitieren, per Sondersteuer den Verbrauchern zurückgegeben werden. Letzteres geschieht bereits z.B. in Griechenland. -
Konnte ja alles gefahren werden. Und müssen auch nicht immer die heftigsten Bedingungen sein. Den Highjump Extra Price fand ich cool. Freu mich auf Pozo. Endlich sind die Baumaßnahmen dort auch beendet. Sieht alles sehr gut wieder aus.
Ja, die Idee mit dem Extra-Preis für den höchsten Jump finde ich auch super. Mich würde aber interessieren, wie genau das gemessen wird, manche Werte haben mich etwas verwundert.
Handy und App. Damit:
Das ist klar, ich meinte eher wie es technisch funktioniert. Wie erkennt die App, wann der Sprung anfängt? Das Ende des Sprungs zu erkennen, ist wahrscheinlich kein Problem durch das abrupte Abbremsen. Oder wird einfach nur der Fall gemessen, also vom höchsten Punkt abwärts bis zur Landung?
Wenn man in einem Wellental landet, wäre der Sprung dann entsprechend höher. Eher intuitiv wäre eine Messung der Höhe zwischen Absprungspunkt und Scheitelpunkt, meiner Meinung nach. -
Konnte ja alles gefahren werden. Und müssen auch nicht immer die heftigsten Bedingungen sein. Den Highjump Extra Price fand ich cool. Freu mich auf Pozo. Endlich sind die Baumaßnahmen dort auch beendet. Sieht alles sehr gut wieder aus.
Ja, die Idee mit dem Extra-Preis für den höchsten Jump finde ich auch super. Mich würde aber interessieren, wie genau das gemessen wird, manche Werte haben mich etwas verwundert.
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Auf der PWA Webseite sind bei Starboard 2022 diverse "mk2" Modelle als Mast und Fuselage aufgeführt. Zumindest die Abmessungen der Fuselagen sind komplett neu (99, 103, 109) und mir ist bisher keine Veröffentlichung dieser Längen bekannt.
Weiss jemand was genaueres? Mich interessiert vor allem, ob die Mast/Fuselage-Verbindung gleich bleibt fürs nächste Jahr, sodass ich mit meinem vorhandenen Masten die neuen Fuselages benutzen kann. -
PWA wird ja eigentlich immer als "Fahrerorganisation" dargestellt
welche Rolle haben die Industrievertreter im Board, was können sie beitragen, dass mehr Events stattfinden?
aus der Ferne betrachtet ist die PWA Spielball lokaler Eventorganisatoren, PWA legt nur Material und Regeln fest und sagt zu den Eventorganisatoren "wenn die Kohle (Preisgeld) stimmt, kommen wir, sonst eben nicht"
wie kommt im Gegensatz dazu die GWA zu den Events?
Ich vermute mal, dass die minimalen Anforderungen, welche die GWA an die Events stellt, geringer sind (Preisgelder etc) und ausserdem mehr Industrie vorhanden ist (Firmen aus Windsurf und Kitesurf Branche), welche zudem bereit sind, mehr Geld in eine noch stark wachsende Sportart investieren und auch mehr Connections zu möglichen Veranstaltern haben.
Bisher sehe ich aber den Erfolg der GWA Events noch nicht so ganz, auf Lanzarote haben sich gerade mal 4 Frauen gemeldet...
Edit: Sehe gerade, dass Gollito Estredo auf Lanzarote gewonnen hat -
wie ist denn da die regel - Totti-Amun weist du das?
heuer gibts dann ja bestenfalls einen slalom - reicht das für die weltmeisterschaft oder müssen da mehr rennen stattfinden
2021 gab es doch auch nur ein Resultat (Israel) und die Titel wurden trotzdem verliehen:
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Hier die Zwischenergebnisse nach 7 eliminations, ich denke mit ein paar Überraschungen.
Martini vor Iachino und Mortefon, Goyard nur 7. momentan.https://www.pwaworldtour.com/i…9f7910b1f35d03f2201f6fdf6
Edit: sieht so aus als wäre das Winners Final der letzen Elimination noch nicht durch.
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Gestern habe ich gerade Post vom Stromanbieter bekommen.
Ab 1.8.: 45,91 ct/kwh
Schau mal bei den üblichen Vergleichsportalen, was die Konkurrenz so verlangt. Ein Wechsel ist ziemlich einfach und kann sich finanziell sehr lohnen.
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Hier gibt es ja einige Nutzer der AL360 Gabelbäume. Leider fällt bei meinem das blaue Gummiteil, welches im Kopfstück eingehakt ist, ständig heraus. Ich habe es versucht, mit doppelseitigem Klebeband einzukleben, leider hat das gar nicht funktioniert.
Hat jemand das gleiche Probleme gelöst bekommen? -
ich finde weniger boards kontraproduktiv, v.a. wenn man nicht weis in welchen revieren gefahren wird. bol bei leichtwind, mistral in südfrankreich, evtl. brandung in sylt,.... die revierunterschiede sind mmn schon sehr gross.
aber mit meiner 4-board strategie bin ich da wohl ein ausreisser
ich hätte eher gesehen kleines board für finne wenns bläst, rest auf foil mit unterschiedlichen foilsets.
das breitere board für die damen kommt mmn daher dass für damen iQFoil erlaubt wurde (um mehr starterinnen zu haben ??) was ich aber für kontraproduktiv halte, weil alle anderen marken / sponsoren dann extra ein breites damenfoilboard machen müssten. und das wird wenig absatzzahlen bringen
Ja, das mit den 100,5 cm für die Frauen verstehe ich auch nicht. Zudem ist das IQ-Foil-Board doch nur 95cm breit (Für Junioren 85cm)?
Ich verstehe, dass es immer mühsamer wird das Material zu transportieren, aber wenn die PWA weiterhin als "Formel 1" des Windsurfens verstanden werden will, dann gehört auch ein bisschen Aufwand seitens der Hersteller und Fahrer dazu.
Die 3/6 Regel fand ich eigentlich immer einen guten Kompromiss. -
Hat jemand mal so ein Grip Spray ausprobiert:
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was war denn der tiberias cup
Ich hab mittlerweile den überblick verloren....
Danke
Israel
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Habe die NP Vario Race, sind für mich die besten und langlebigsten Vario-Tampen, die ich bis jetzt hatte.
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Starboard hat anscheinend für 2023 neue Foilboards namens "X-15". Sind bereits ISAF registriert: