Alles anzeigenNaja, jeden Coronakritiker als Staatsfeind anzusehen, ist vll. doch etwas überzogen.
Das sehen einige mittlerweile anders.
Mein "naives" Impfgegner Familienmitglied hat eine Gefährderansprache erhalten. Er war sehr erstaunt, dass sein Verhalten auf Demos und im Netz so eingeschätzt wird.
Ob es nur an den "falschen Freunden" liegt oder doch schon tiefer sitzt?
Wer einfach nur auf einer Demo gegen die gegenwärtige Corona Politik auf die Straße geht, nimmt ein Grundrecht in Anspruch und sollte zunächst mal nicht als Staatsfeind angesehen werden. Und z.T. ist unsere Regierung selbst Schuld: Erstmal ist mMn seit Jahren das Vertrauen in die Politik deutlich geschrumpft, zu viele Skandale/ Betrügereien sind ans Licht gekommen. Nicht jeder glaubt mehr alles, was behauptet wird. Dann gehen andere Länder andere Wege, z.B. England oder Schweden. Wer am Ende den richtigen Weg gewählt hat (falls es diesen überhaupt gibt), wird sich zeigen. Und auch das Thema geplante Impfpflicht dürfte die Menschen zunehmend auf die Straße bringen. Wir erinnern uns daran, dass vor der Wahl eigentlich alle Spitzenpolitiker eine vollständige Impfpflicht ausgeschlossen haben? Das ist noch nicht lange her. Jetzt wird nur noch darüber diskutiert, zu welchen Zeitpunkt die Impfpflicht kommt, nicht mehr ob überhaupt. Möglicherweise bin ich dann auch auf der Straße…