DIY Board im Baukasten

  • Moinsen liebe Mitstreiter.

    Habe auf Instagram etwas entdeckt:


    Eine Firma die Windsurfboardbausätze (aktuell erst einer) anbietet.

    Werkzeuge soll man keine ungewöhnlichen benötigen und es werden auch Workshops angeboten.

    Hier gibt es ein paar infos:


    http://www.alaljojo.com


    Ich finde die Idee knorke ;)

  • wow - hohle Bauweise - 6-7 kg.


    ist das real, dass ein bekennender Nicht-Heimwerker (macht bei uns alles meine Frau :-) sowas bauen kann?

  • Jupp.

    Finde ich super spannend.

    Habe die Jungs gerade mal angetickert...mal schauen was kommt.

    Die bauen das Geschäft ja gerade auf...ich hoffe auf ein paar mehr shapes aber dann könnte ich da ziemlich sicher schwach werden, wenn der Preis hinhaut :-)

    Gerade nen kleinen FreeMover fänd ich bombe...na warten wir mal ab und drücken die Daumen :-)

  • Ich habe mich auch schon angemeldet, vor allen sind die in meiner Nähe


    spannend wäre ein Foilboard... - :)

  • alles super - aber hat denn jemand von den Boardbauern hier im Forum irgendeine Vorstellung, wie dann jemand zu hause mit vorgefertigten Teilen ein Hohlboard bauen soll?


    Und wo ist denn der Vorteil, dass ich (gott sei bei uns) etwas zusammenklebe, was diese Jungs in Ihrer werkstatt viel besser zusammenkleben könnten?


    Mir ist der Vorteil des Konzeptes nicht klar - denn das Einsparen der Zusammenbauzeit (an den Käufer outgesourct) kann es doch nicht sein? Viele liebe Grüße, Boris

  • Vielleicht versucht man so eine Garantie auf Haltbarkeit zu umgehen?

    :hammer:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Nunja, ich tippe mal die Idee könnte sein diejenigen anzusprechen die sich immer schon mit der Idee eines Eigenbaus getragen haben und denen jetzt eine einfache und erfolgversprechende Möglichkeit an die Hand zu geben.


    Der Arbeitsaufwand dürfte auch deutlich geringer sein wenn ich die Teile auf Negativformen vorproduzieren kann und die Friemelarbeiten nicht ausführen muss...

    Aber klar, der Mehrwert liegt im Basteln und der Besonderheit...

  • Also - wir glauben, dass es darum geht 2 vorgefertige Halbschalen mit den Inserts zu versehen und in Modulartechnik zu verbinden?


    Gibt solche Konzepte bei Sportwagen - siehe klassisches engl. Kitcar: kann ich zusammengebaut beim Hersteller bestellen oder in Teilen und diese selber zusammenbauen (siehe TopGear Folge Lotus SuperSeven). Wird aber zu Hause nicht bei allen so toll - daher gibt es inzwischen es "Spezialisten", in GB damit Geld verdienen, dass Sie den Kunden das gekaufte Kit professionell zusammenbauen.


    Hmm - sehr interessantes Konzept - leider ist mir die Bussinessidee dahinter nicht einleuchtend, vg Boris (bin aber bussiness-technisch immer obstruktiver Bedenkenträger)

  • alles super - aber hat denn jemand von den Boardbauern hier im Forum irgendeine Vorstellung, wie dann jemand zu hause mit vorgefertigten Teilen ein Hohlboard bauen soll?


    Und wo ist denn der Vorteil, dass ich (gott sei bei uns) etwas zusammenklebe, was diese Jungs in Ihrer werkstatt viel besser zusammenkleben könnten?


    Mir ist der Vorteil des Konzeptes nicht klar - denn das Einsparen der Zusammenbauzeit (an den Käufer outgesourct) kann es doch nicht sein? Viele liebe Grüße, Boris

    Ich denk da geht es hauptsächlich um den Akt des Selberbauens und der Möglichkeit sich beim Design selbst zu verwirklichen.

    Ist doch ein gutes Gefühl, wenn was selbst gebautes fertig ist und funktioniert. Sich auf herkömmliche Weise ein Board zu bauen ist schon eine sehr, sehr komplexe Sache, bei der die ersten Versuche ziemlich sicher in die Hose gehen und das benötigte Spezialwerkzeug muss man sich auch noch anschaffen.

    Laminieren,bohren, kleben, spachteln, schleifen, lackieren usw. muss man Willi ja selbst. Da wird dann wahrscheinlich schon ne gewisse Kostenersparnis sein.

    Ich bin mal auf den Preis gespannt.

  • Wäre toll, wenn das hier einer machen und gut dokumentieren könnte. Dann würden sich auch so Antibastler wie ich sicher gerne dran versuchen, vg Boris


    p.s. habt Ihr denn die Gründer hier auf diesen Thread verwiesen?

  • von der Firma gibt es einige Videos auf YouTube, zb wie man ein Foil selber Baut.


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  • von der Firma gibt es einige Videos auf YouTube, zb wie man ein Foil selber Baut.


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    Bist du dir da sicher, dass dieses Video was mit der Firma zu tun hat? Ron Gijzen aus NL taucht bei alaljojo nirgends auf....

  • Ist doch schön wenn man mit einem Board fahren kann das man selbst gebaut hat.

    Der Vorteil des Kits liegt glaube ich im fertigen Unterwasserschiff also einer

    Rockerline die funktioniert. Außerdem kann man die Fussschlaufen individuell auf den

    persönlichen Fahrstil, Körpergrösse anpassen.


    Ich bin auf das Gewicht gespannt.

  • Also wenn der Preis stimmt (was zu Begin super schwer sein wird, wegen der noch fehlenden Stückzahl) würde ich mir ein 90l Teilchen zusammenkleben...wahrscheinlich aber erst ab Sommer, weil aktuell ist wieder Selbstbauzeit mit der V 1.1 meines großen FreeRacers...zwei solche Projekte bekomme ich nicht nebeneinander hin...ist schon zu wenig Zeit für das eine Projekt...

  • sieht für mich so aus wie das, was mich (u.a.) bei Aufblasboards so stört: (nahezu oder vollständig) planes Deck: keinerlei schräge/Dom für die Füße

    und zudem mit scharfen Kanten sogar oben am Deck, nicht nur am Unterwasserschiff

    dazu eine hohe Kante auch im Heckbereich (für Gleithalsen vielleicht semigut)



    falls die Animation nicht grob vereinfachend oder gar verfälschend ist

    die ist eindeutig: Unterboden nahezu 2D

    mehrere Railteile
    Deck nahezu 2D