Bei mir ist ein GUT geworden, weil ich keine der getesteten Boardgruppen fahre - schade eigentlich, weil ich die Beschreibungen gut finde.
Beim Segeltest kann ich bei den Segeln die ich kenne die Ergebnisse nachvollziehen und bestätigen.
Den Tenor des Editorials kann ich nur unterstreichen, mit der Einschränkung, das auch eigenes Material nach einigem Gebrauch "gebraucht" ist, aber lange noch nicht "schlecht". Daher kann man sicher auch mit gut erhaltenem Gebraucht Stuff glücklich werden.
Aber am Hobby sparen, ist sicher der falsche Weg.
Die Bilder und Interviews sind klasse. Ich lese das WSJ immer gerne und nehme die Tests als "Bestätigung" meiner Materialwahl.
Gruß
Gerhart
PS: Am Flughafen München gab es genug davon...