das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

Ihr jammert auf hohem Niveau Jungs.

Schaut euch doch mal unsere Infrastruktur und den Verkehr darauf an.

Soll der Verkehr noch weiter zunehmen?

In meiner Nachbarschaft -und eurer wahrscheinlich auch- wird doch kaum ein Meter ohne Auto zurückgelegt. Einkaufen=Auto. Kinder in die Kita=Auto. Kinder zum Sport=Auto. Frisör=Auto. Arzt=Auto, Brötchen=Auto... Auto Auto Auto... Die Kinder werden 18=Auto. Es potenziert sich. Kaum eine Familie hat nur ein Auto. Ehr sind es 3. Wohin damit? Natürlich auf die öffentliche Straße. Achja und gern noch ein Wohnmobil dazu. Vor dem Haus ist ja noch Platz. Der gehört wem?

Da ist es doch angebracht, das aktuelle Verkehrssystem zumindest zu hinterfragen und sich mal schleunigst Gedanken zu Alternativen zu machen. Und zu Kosten, die das aktuell vorhandene verursacht und diese mal anfängt umzulegen. Vor dem Hintergrund ist der Sprit extrem günstig. Sowie die Denke, ich kann mein Auto einfach irgendwo auf der Straße abstellen.

BTW: Ich bin Teil des Problems und fahre natürlich auch Auto

Es steht jedem frei, seine Fahrgewohnheiten zu überdenken und vielleicht doch auch auf andere Antriebssysteme zu setzen.

Ist in dem Thema nicht salonfähig und es braucht kein zweites Thema dazu, aber gejammert wird und wer schuld hat, weiss man ja anscheinend auch (oder eben nicht).

Zitat von Fivestar

Deren Staat braucht dringend Kohle, da erst eine Ratingagentur vom Ramschstatus wieder abgerückt ist.

Das hat damit eher weniger zu tun.
Es geht darum um den Individualverkehr so unatraktiv wie möglich zu machen.
Es wurde doch schon vor längerem von einem Volksverteter geäußert, dass 5€/L sein eigentliches Ziel wäre.

Zitat von Totti-Amun

Es steht jedem frei, seine Fahrgewohnheiten zu überdenken und vielleicht doch auch auf andere Antriebssysteme zu setzen.

Ich hab mir 2016 einen neuen Jumper gekauft, den es eben nur als Diesel gibt und (inkl. Planung) 2000 Arbeistunden und viele Tausen Euro in den Ausbau zum Surfmobil investiert.
Für soche Pläne mir die Nutzung nun kaputt zu machen und solche Argumente hab ich null Verständnis.
Schon allein die Sperrung vom Mittleren Ring in Müchen trotz bezahlter hoher KFZ Steuer sehe ich als Enteignung.
Mehr hab ich zu dieser von der Mehrheit gewählten Entwicklung nicht zu sagen.

Robert

Zitat von robat1

Für soche Pläne mir die Nutzung nun kaputt zu machen und solche Argumente hab ich null Verständnis.
Schon allein die Sperrung vom Mittleren Ring in Müchen trotz bezahlter hoher KFZ Steuer sehe ich als Enteignung.
Mehr hab ich zu dieser von der Mehrheit gewählten Entwicklung nicht zu sagen.

Robert

Ich sehe nicht, wo dir jemand die Nutzung kaputt macht.

Die Entwicklung, auch die der zugeteilten Feinstaubplaketten uvm. ist seit Jahrzehnten bekannt.

Aber es hat auch direkt nicht den Anschein, als dass man darüber mit dir vernünftig diskutieren kann.

Zitat von robat1

Zitat von Fivestar

Deren Staat braucht dringend Kohle, da erst eine Ratingagentur vom Ramschstatus wieder abgerückt ist.

Das hat damit eher weniger zu tun.
Es geht darum um den Individualverkehr so unatraktiv wie möglich zu machen.
Es wurde doch schon vor längerem von einem Volksverteter geäußert, dass 5€/L sein eigentliches Ziel wäre.

Daging es um Spritzpreise in Griechenland und nicht um eine wie auch immer geartete Verteuerung in Deutschland.

Zitat von robat1

Ich hab mir 2016 einen neuen Jumper gekauft, den es eben nur als Diesel gibt und (inkl. Planung) 2000 Arbeistunden und viele Tausen Euro in den Ausbau zum Surfmobil investiert.
Für soche Pläne mir die Nutzung nun kaputt zu machen und solche Argumente hab ich null Verständnis.
Schon allein die Sperrung vom Mittleren Ring in Müchen trotz bezahlter hoher KFZ Steuer sehe ich als Enteignung.
Mehr hab ich zu dieser von der Mehrheit gewählten Entwicklung nicht zu sagen.

Robert

Wir besitzen ein Zweifamilienhaus mitten in der Stadt. Das tägliche Leben kann jederzeit mit Lastenrad (sogar zum Surfen, in der glücklichen Lage ist natürlich nicht jeder), Fahrrad und zu Fuß bewältigt werden.

Ich bin verpflichtet auf meinem 400m² Grundstück zwei Stellplätze einzurichten anstatt da Garten hinzubauen, was für die Stadt viel wichtiger wäre. In einem grün regierten Bundesland übrigens.

Ich empfinde das auch als Enteignung.

Wir sehen: man kann es niemand recht machen.

Zitat von CaLu_FN

Wir besitzen ein Zweifamilienhaus mitten in der Stadt. Das tägliche Leben kann jederzeit mit Lastenrad (sogar zum Surfen, in der glücklichen Lage ist natürlich nicht jeder), Fahrrad und zu Fuß bewältigt werden.

Ich bin verpflichtet auf meinem 400m² Grundstück zwei Stellplätze einzurichten anstatt da Garten hinzubauen, was für die Stadt viel wichtiger wäre. In einem grün regierten Bundesland übrigens.

Ich empfinde das auch als Enteignung.

Wir sehen: man kann es niemand recht machen.

Ich mindestens 5 und sehe das auch nicht als zeitgemäß an.

Aber so ist das nunmal mit den Bebauungsplänen. Machst du alles grün und man hat pro Haushalt üblicherweise dennoch 2 Autos, stehen die auf der Strasse. Und wenn es nur für den Besucher ist. Das ist halt auch nicht gewollt.

Wir durften nicht mal die Fassade farblich so gestalten wie gewollt, es gibt hierzu vielerlei Auflagen, aber auch zum Teil gute Gründe.

Darum käme es mir aber überhaupt nicht in den Sinn, hier über Enteignung zu reden.

Wie war das noch mit dem Eigentum in anderen Ländern? Nicht zuletzt in der DDR??

Also bitte...

Zitat von Totti-Amun

Zitat von CaLu_FN

Wir besitzen ein Zweifamilienhaus mitten in der Stadt. Das tägliche Leben kann jederzeit mit Lastenrad (sogar zum Surfen, in der glücklichen Lage ist natürlich nicht jeder), Fahrrad und zu Fuß bewältigt werden.

Ich bin verpflichtet auf meinem 400m² Grundstück zwei Stellplätze einzurichten anstatt da Garten hinzubauen, was für die Stadt viel wichtiger wäre. In einem grün regierten Bundesland übrigens.

Ich empfinde das auch als Enteignung.

Wir sehen: man kann es niemand recht machen.

Ich mindestens 5 und sehe das auch nicht als zeitgemäß an.

Aber so ist das nunmal mit den Bebauungsplänen. Machst du alles grün und man hat pro Haushalt üblicherweise dennoch 2 Autos, stehen die auf der Strasse. Und wenn es nur für den Besucher ist. Das ist halt auch nicht gewollt.

Wir durften nicht mal die Fassade farblich so gestalten wie gewollt, es gibt hierzu vielerlei Auflagen, aber auch zum Teil gute Gründe.

Darum käme es mir aber überhaupt nicht in den Sinn, hier über Enteignung zu reden.

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Ich habe das überspitzt, weil eben die Abgasvorschriften genauso Gründe haben. In aller erster Linie die Gesundheit der Menschen die dort wohnen. demgegenüber Nutzungseinschränkungen eines Surfmobils als "Enteignung" zu bezeichnen, zeigt doch, wie unmöglich eine Diskussion bei vielen Themen geworden ist.

Natürlich hat das Gründe. Klar kriegen wir auch hin und wieder Besuch, der mit dem Auto kommt. Aber vor unserem Haus ist eine Straße mit Geschäften und kostenpflichtigen Parkplätzen. Die Gebühren würde ich meinen Gästen gerne zahlen. Ich werde sicher bei der anstehenden Umgestaltung unser Außenlage einen kreativen Weg finden, mit dem alle leben können. Es kann halt aus meiner Sicht nicht sein, dass jemand der nachweisen kann, dass er die Stellplätze nicht braucht, trotzdem welche vorweisen muss. Wir sind einfach viel zu unflexibel um irgendwo kleine Schritte vorwärts zu machen.

Das Problem ist, das zunächst ja jeder erstmal an sich selber denkt. ICH kauf mir ein Auto. ICH zahle Steuern. ICH bewege das uneingeschränkt. ICH lass es dann auch gern mal stehen wo ICH das will. Und dazu tanke ICH am liebsten billig. ICH zahle ja KFZ Steuer. (Deshalb kackt MEIN Hund auch auf den Gehweg, denn auch dafür zahle ICH ja Steuern). <- war jetzt überspitzt. ICH hab keinen Hund und ICH rege mich darüber gern auf

Warum ihr im Wohngebiet Stellplätze für KFZ auf dem Grundstück anlegen müsst:

Ein Auto nimmt dauerhaft >10 m² Raum ein. Wenn es 23 oder mehr Stunden am Tag nicht bewegt wird, dann gehört das auf einem geeigneten Grundstück abgestellt. Dies kann nicht der öffentliche Verkehrsraum sein. Der gehört der Allgemeinheit (Das sind ganz viele ICH), ist sehr teuer und dient zur Abwicklung von Verkehr UND Leben. Die Festsetzungen in den B-Plänen sind M.E. absolutes Minimum mit größtenteils einem Stellplatz pro Wohneinheit. Diese Kröte müssen wir schlucken: Eine zugeparkte Straße bietet keinen Raum mehr. Weder für sicheren Verkehr noch für Leben was dort stattfinden könnte.

Totti-Amun @Fassadenfarbe: Sei froh, dass die so festgesetzt ist. Im Kaff wo ich wohne wird sehr wenig geregelt. Herauskommt Krüppelwalm neben Bauhaus in allen Farben und Formen. Kraut und Rüben. Wir bauen für >100 Jahre. Fahre mal durch ein Gebiet mit den entsprechenden Festsetzungen der Optik. Alles sieht ähnlich aus und hat Stil. Muss gar nicht dein Stil sein, trotzdem passt es. Und dann komm zu uns... Städtebaulich ist das ne Katastrophe.

Thema: 1,819 für Diesel

Zitat von Surfaholic

Zitat von acidman

Der Staat und die Multis kassieren halt beide

Ich verstehe eure Empörung überhaupt nicht. Ihr habt doch den Klima-Kanzler und die Grünen gewählt!
Die liefern nur, was sie versprochen haben. Alles perfekt!
Individualverkehr wird reduziert. Klima freut sich.

</Ironie aus>

Ich erinnere mich nicht, dass wir unter merkel 16 Jahre eine andere Politik gehabt hätten

Steuern auf Sprit finde ich ja 👍🏾

Übergewinn Steuer für die Öl Multis fände ich aber noch besser 🖕

Zitat von blinki-bill

..

Warum ihr im Wohngebiet Stellplätze für KFZ auf dem Grundstück anlegen müsst:

Ein Auto nimmt dauerhaft >10 m² Raum ein. Wenn es 23 oder mehr Stunden am Tag nicht bewegt wird, dann gehört das auf einem geeigneten Grundstück abgestellt. Dies kann nicht der öffentliche Verkehrsraum sein. Der gehört der Allgemeinheit (Das sind ganz viele ICH), ist sehr teuer und dient zur Abwicklung von Verkehr UND Leben. Die Festsetzungen in den B-Plänen sind M.E. absolutes Minimum mit größtenteils einem Stellplatz pro Wohneinheit. Diese Kröte müssen wir schlucken: Eine zugeparkte Straße bietet keinen Raum mehr. Weder für sicheren Verkehr noch für Leben was dort stattfinden könnte.

..

Für denjenigen, der ein Auto hat, ja. Aber ich hab ja keins. Angenommen meine Mieter haben auch keins. Dann sind von meinem Grundstück 30-40 m² sinnlos verbraten. Am Besten noch versiegelt.

Zitat von CaLu_FN

Zitat von blinki-bill

..

Warum ihr im Wohngebiet Stellplätze für KFZ auf dem Grundstück anlegen müsst:

Ein Auto nimmt dauerhaft >10 m² Raum ein. Wenn es 23 oder mehr Stunden am Tag nicht bewegt wird, dann gehört das auf einem geeigneten Grundstück abgestellt. Dies kann nicht der öffentliche Verkehrsraum sein. Der gehört der Allgemeinheit (Das sind ganz viele ICH), ist sehr teuer und dient zur Abwicklung von Verkehr UND Leben. Die Festsetzungen in den B-Plänen sind M.E. absolutes Minimum mit größtenteils einem Stellplatz pro Wohneinheit. Diese Kröte müssen wir schlucken: Eine zugeparkte Straße bietet keinen Raum mehr. Weder für sicheren Verkehr noch für Leben was dort stattfinden könnte.

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Für denjenigen, der ein Auto hat, ja. Aber ich hab ja keins. Angenommen meine Mieter haben auch keins. Dann sind von meinem Grundstück 30-40 m² sinnlos verbraten. Am Besten noch versiegelt.

Wie sieht denn die Versiegelung aus ? Rein Beton ?

Oder darf man, wie bei uns eine Rasenfläche anlegen die nur an den Fahrzeugspuren ein schmalen Streifen , mit diesen Steinblöcken die wie Honigwaben aussehen und dazwischen auch noch Gras durch wachsen kann?

Grundsätzlich wehrt sich die örtliche Behörde vor Selbstoptimierung , da es eher öfter vorkommt. das der Garten optimiert ist und die Autos und Womos dann auf der Strasse rumlungern.

Vielleicht braucht es dazu eine neue Verordnung mit schriftliche Ausschlußerklärung mit fetter Strafe bei Betrug damit jemand der keinerlei Auto , Womo oder Stinkmotorrad besitzt dann doch seine Garten frei gestalten kann?

Aber zurück zum Thema Spritpreise wo ich auch die E- Ladesäulen dazu zähle.

Das hier was nicht stimmt , in Sachen Gewinn, auf der Betreiberseite sollte Regierung und Behörden mit Gesetzesriegeln langsam mal aktiv werden. Zumindest dann bevor Wahlen anstehen.

Zitat von CaLu_FN

Wir besitzen ein Zweifamilienhaus mitten in der Stadt. Das tägliche Leben kann jederzeit mit Lastenrad (sogar zum Surfen, in der glücklichen Lage ist natürlich nicht jeder), Fahrrad und zu Fuß bewältigt werden.

Und nach solchen Aussagen soll ich noch diskutieren
Denk dir einfach was ich dazu sagen würe wenn ich drürfte.

Ich hab in mein Fahrzeug sehr viel Geld und noch mehr Zeit investiert (Für Doppelhausbesitzer mitten in der Stadt natürlich keine nennenswerte Summe).

Das Fahrzeug ist mein einziges Auto, weil mir 2 zu teuer wären und die Herstellungsengergie und der Dreck für die Hersellung eines Zweitfahrzeugs auch nicht zu rechtfertigen wäre. Ich denke nämlich auch Umweltschützend und bin seit 40 Jahren Greenpeace-Fördermitglied.

In der Sperrzone habe ich auch eine Garage, aber da ich ausserhalb der Sperrzohne wohne, darf ich die nicht mehr mit mienem einzigen Auto anfahren.

In der Umwelt-Sperrzone lebt auch meine 86jährige Mutter, die ich immer wieder mal zu einem Arzt fahren muss, oder irgendwas erldeigen, oder reparieren soll.
Das kann ich jetzt nicht mehr, oder nur noch illegal machen und ein Taxi kann sie sich nicht leisten und wüde sie auch nicht, weil sie als Kriegsgeneraton noch sparsam erzogen wurde. Der Taxifahrer wird ihr auch keine größeren Einkäufe hochtragen wenns mal etwas mehr sein muss.
Eine Sonderregelung gibt es für eine Reihe von Fällen, aber meine 2 Fälle (Garage und Mutter) fallen beide nicht darunter.

Zu miener Mutter sind es 8km die ich natürlich Sommer wie Winter bei Hagel, Regen und Sturm mit einem (natürlich spotbilligen) Lastenfahrrad erledigen könnte. Meine Mutti würde sicher gerne mal in als Last in einem solchen Fahrrad mitfahren...

Und dann der Irrsinn mit dem Mittleren Ring.
Dieser Ring um München herum verbindet die sternförmigen Autobahnen rund um München.
Um an den Ammersee, Wörthsee, Walchensee zum Surfen zu kommen muss ich den benutzen.

Wenn ich das nicht darf muss ich ausserhalb vom Ring durch Wohngebiete mit unzähligen Ampeln im Stop&Go zu den Autobahnen krichen und meine 3t unzählige mal auf Null abbremsen und wieder auf 30 oder 50 beschleunigen.
Dabei erzeuge ich den 10fachen Dreck als wenn ich auf dem Ring in kostenter Geschwindigleit zur Autobah durchrollen könnte.
Aber woher sollen das Volksvertreter wissen die gefahren werden und die meinsten betroffenen Städte nichtmal kennen.
Von der simplen Logig her verstehen ganz zu schweigen. Sind ja jetzt alles hochgradig ausgebildete Leute

Jedenfalls wurde ich vor dieser vollendeten Tatsache gestellt und soll jetzt hinterher wohlwollend darüber diskutieren.
Da feif ich drauf.

Und die sich heute von Feinstaub bedroht fühlen, sind nur zu jung, um zu wissen wie Dreck in der Luft aussieht und richt.
Mit 63 weiß ich, dass die Luft vor 40 Jahre mit weniger Autos 100 x dreckiger war als heute und es richtig gestunken hat.
Das hat sich ganz ohne solche Gesetze um 100% gebessert.

Ende von meiner Seite.

Robert.

Eigentlich ist die Lösung doch ganz einfach:
Für die in der 'verbotene Zone" zurückgelegten Kilometer erwirbst du Klimazertifikate und fährst somit genauso Klimaneutral wie ein E-Auto das mit Ökostrom gefüttert wird.

https://www.co2online.de/energ…was-ist-echter-oekostrom/

Im Vergleich zum Prädikat „Bio“ bei Lebensmitteln ist „Öko“ beim Strom kein geschützter Begriff. In vielen Ökostrom-Tarifen ist daher in Wirklichkeit gar kein echter grüner Strom drin. Möglich macht das vor allem der Handel mit Zertifikaten.

Über das sogenannte RECS (Renewable Energy Certificate System) erhält beispielsweise ein Produzent von regenerativen Energien in Norwegen Herstellerzertifikate für jede Megawattstunde des von ihm produzierten Stroms. Diese Zertifikate dürfen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums verkauft, aber jeweils nur einmal verwendet werden. Der norwegische Anbieter kann daher seine Ökostrom-Zertifikate an einen deutschen Kohlestrom-Anbieter verkaufen. Der deutsche Kohlestrom-Produzent wird damit zum Ökostrom-Anbieter und kann Ökostrom verkaufen – obwohl er selbst ausschließlich Strom aus Kohle produziert.

Das ist bei vielen der über 1.000 Ökostrom-Tarife der Fall, die direkt oder über Tochterunternehmen, Beteiligungen und ähnliches zu den größten deutschen Stromproduzenten gehören. Laut Bundesnetzagentur waren im Jahr 2021 fünf Stromriesen für 67 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms verantwortlich, der vor allem aus Kohle- und Atomkraftwerken stammt – trotz ihres Angebots an Ökostrom-Tarifen.

Zitat von robat1

Und die sich heute von Feinstaub bedroht fühlen, sind nur zu jung, um zu wissen wie Dreck in der Luft aussieht und richt.
Mit 63 weiß ich, dass die Luft vor 40 Jahre mit weniger Autos 100 x dreckiger war als heute und es richtig gestunken hat.

Das hat sich ganz ohne solche Gesetze um 100% gebessert.

Nein. Es hätte sich rein gar nichts gebessert und jede gesetzmäßige Verschärfung von Abgasnormen und die Einführung von Umweltzonen hat immer genau das Gemecker hervorgerufen, was wir jetzt von dir zu lesen bekommen. Du musst dies, du musst das, du musst jenes... Es wird doch viel erreicht. Nämlich saubere, lebeswerte Städte. Das ist doch das was zählt.

Ich wundere mich, dass du für so einen Beitrag Likes bekommst

Zitat von blinki-bill

Zitat von robat1

Und die sich heute von Feinstaub bedroht fühlen, sind nur zu jung, um zu wissen wie Dreck in der Luft aussieht und richt.
Mit 63 weiß ich, dass die Luft vor 40 Jahre mit weniger Autos 100 x dreckiger war als heute und es richtig gestunken hat.

Das hat sich ganz ohne solche Gesetze um 100% gebessert.

Nein. Es hätte sich rein gar nichts gebessert und jede gesetzmäßige Verschärfung von Abgasnormen und die Einführung von Umweltzonen hat immer genau das Gemecker hervorgerufen, was wir jetzt von dir zu lesen bekommen. Du musst dies, du musst das, du musst jenes... Es wird doch viel erreicht. Nämlich saubere, lebeswerte Städte. Das ist doch das was zählt.

Ich wundere mich, dass du für so einen Beitrag Likes bekommst

Das mit einer hochbetagten Mutter in München ist mir bewusst, was das für ein Akt ist, sie nur in die Trambahn zu bringen, vom stark rekuperierenden Bus ganz zu schweigen wie es da die alten Leute rum haut. Ab einem gewissen Alter ist der PKW die bessere Wahl wenn man alte Menschen unterstützen will und muß.

Das er da gekniffen ist durch die Klage der Umwelthilfe in München ist halt so.

Aber selbst die Münchner SPD Fraktion sieht es ähnlich :""" Luftreinhaltung ist uns wichtig, aber sie muss auch verhältnismäßig sein. "Da die Prognosen des Referats für Klima- und Umweltschutz falsch sind .

Begrüßen wir , dass nun die zweite Stufe der Fahrverbote ausgesetzt werden kann.""" Zitat Ende

Fakt ist, man hätte viele Dieselfahrer dazu gebracht über andere Wohngebiete zu fahren.

Die Münchner Ring-Schleicher sind mir auch als Fahrradfahrer bekannt,, da ich in München bei einer grossen Firma arbeite und 3 Kollegen habe die genau da jetzt durch pesten.

----Den Daumen gab es von mir, da er ehrlich seine Lebensumstände beschrieb.----

Ob man jetzt mit seiner Meinung d'accord oder nicht.. bzw. das eine oder andere anderes sieht.

Die zweite Stufe (Diesel Euro 5) hätte über 100000 in München zugelassene Fahrzeuge betroffen. Das war dann doch wohl zuviel Ärger.

Zitat von Fivestar

Zitat von blinki-bill

Zitat von robat1

Und die sich heute von Feinstaub bedroht fühlen, sind nur zu jung, um zu wissen wie Dreck in der Luft aussieht und richt.
Mit 63 weiß ich, dass die Luft vor 40 Jahre mit weniger Autos 100 x dreckiger war als heute und es richtig gestunken hat.

Das hat sich ganz ohne solche Gesetze um 100% gebessert.

Nein. Es hätte sich rein gar nichts gebessert und jede gesetzmäßige Verschärfung von Abgasnormen und die Einführung von Umweltzonen hat immer genau das Gemecker hervorgerufen, was wir jetzt von dir zu lesen bekommen. Du musst dies, du musst das, du musst jenes... Es wird doch viel erreicht. Nämlich saubere, lebeswerte Städte. Das ist doch das was zählt.

Ich wundere mich, dass du für so einen Beitrag Likes bekommst

Das mit einer hochbetagten Mutter in München ist mir bewusst, was das für ein Akt ist, sie nur in die Trambahn zu bringen, vom stark rekuperierenden Bus ganz zu schweigen wie es da die alten Leute rum haut. Ab einem gewissen Alter ist der PKW die bessere Wahl wenn man alte Menschen unterstützen will und muß.

Das er da gekniffen ist durch die Klage der Umwelthilfe in München ist halt so.

Aber selbst die Münchner SPD Fraktion sieht es ähnlich :""" Luftreinhaltung ist uns wichtig, aber sie muss auch verhältnismäßig sein. "Da die Prognosen des Referats für Klima- und Umweltschutz falsch sind .

Begrüßen wir , dass nun die zweite Stufe der Fahrverbote ausgesetzt werden kann.""" Zitat Ende

Fakt ist, man hätte viele Dieselfahrer dazu gebracht über andere Wohngebiete zu fahren.

Die Münchner Ring-Schleicher sind mir auch als Fahrradfahrer bekannt,, da ich in München bei einer grossen Firma arbeite und 3 Kollegen habe die genau da jetzt durch pesten.

----Den Daumen gab es von mir, da er ehrlich seine Lebensumstände beschrieb.----

Ob man jetzt mit seiner Meinung d'accord oder nicht.. bzw. das eine oder andere anderes sieht.

Alles anzeigen

Das Fahrverbot gilt doch aber nicht für Euro 6 Diesel-Fahrzeuge, oder sehe ich da was falsch?

Nur Euro 5 und älter, richtig?

Aktuell ist für Euro 4 Diesel gesperrt:

Münchner Ring Stufenplan.

Das gilt für Fahrzeuge Euro 4 und darunter. Euro 5 ist doch noch erlaubt. Oder irre ich mich?