Ich hab immer E10 getankt. Außer für den Reserve-Tank (Erdgas-Touran, Kanister) ...
das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise
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Ich habe gerade für 1,97€ getankt E10.
E10 ist ja nicht sehr beliebt, wer tankt eigendlich von euch E10?
aktuell hier E10 bei 1,939€, wird nachher auf unter 1,90€ heruntergehen
... leider bei meinem Auto zu viel Leistungsverlust bei E10
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Natürlich tanke ich E10. Warum nicht? Merke kein Unterschied.
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Normales E5 95 ist auf Teneriffa die Tage etwas teurer geworden - von 1,41 auf 1,43 .
Stange Zigaretten 22.- €, Milchkaffee an der Touristen-Strandpromenade 1,20. Bez. Corona verhalten sich die Einheimischen aus meiner Sicht vorbildlich und einen richtigen Flachwasser-Spot hat's auch. Ich glaube, hier bleib' ich , auch wenn das Wetter aktuell ungewöhnlich kühl und feucht ist.
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Das mit dem schnellen Reisen auf deutschen Straßen ist bestenfalls eine Legende, mehr nicht.
Es gibt aber Autobahnen, die frei sind. Lindau -> München fahr ich gern 140 kmh ... könnte auch problemlos
schneller fahren.
130 kmh wär ja auch ok ... wie in deiner Umfrage ... zur Debatte stehen aber doch eher 120 kmh, oder?
Die Niederlande sind von der Obergrenze auf Teilstrecken wieder abgerückt, ich meine teilweise jetzt 130km/h statt 120km/h.
Ist dennoch streckenweise zermürbend. Holland ist ein kleines Land.
Nachts von Hamburg nach München mit 120km/h zu tuckern sehe ich auch nicht gerade als prickelnd an.
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Entscheidend ist die Durchschnittsgeschwindigkeit, und die ist bei konstant 120 gar nicht mal schlecht, Stau/Stehenbleiben kostet am meisten Zeit.
Ich fuhr vorletztes WE die Strecke Linz-Gardasee mit dem VW-Bus und stellte als "Experiment" den Tempomat auf 115 km/h. Ich fuhr ohne Pause durch, bei 115 ermüdet man kaum.
Ergebnis war, ca. 10-15 min. Zeitverlust pro Strecke gegenüber "zügig fahren wo´s geht", dafür 7,5 Liter Durchschnittsverbrauch und ohne Nachtanken hin- und retour (1130 km) mit 84 Liter Diesel ausgekommen. Ein Tempolimit (allgemein oder selbst auferlegt) bietet also enormes Sparpotential bei weniger Zeitverlust als man glaubt.
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Sehe ich in der Theorie auch so und die Praxis aus Frankreich uns Spanien scheint das zu bestätigen. Jetzt kommt das große ABER: Wie Deutschen wollen halt vieles 200% machen, was in der Regel eh nicht klappt und am Ende schlechter funktioniert als eine pragmatischere, ausgewogenere Lösung. Zumindest, wenn die öffentliche Hand im Spiel ist.
Wir diskutieren doch nicht über läppische 130, wenn, dann über 100 . Das mag nochmal die Differenzen zwischen LKW und PKW reduzieren, ebenso etwas den Spritverbrauch, führt aber auch ganz schnell zu Langeweile und abgelenkt sein. Mit 130 könnte ich mich noch anfreunden, mit 100 nicht.
Die Flüssigkeit des Verkehrs auf der Bahn hängt aber auch wesentlich von der Gestaltung des Verkehrsraumes ab. Auf den 2600 km vom Saarland über Murcia und Malaga nach Cadiz hatte ich keinen einzigen Meter einspurig, keine einzige Begrenzung < 100 (oder ich hab' sie übersehen).
In Deutschland würden wir auch bei max. 100 duech permanente Baustellen und irrwitzige Begrenzungen auf 60, teils noch weniger auch noch Staus produzieren, wo's im Ausland eben fluffig läuft.
Ein Schnitt von 115 (incl. Tankpause und Motorrad-Anhänger!!!!) quer durch Frankreich wäre bei uns wohl heute schon kaum möglich (und wenn, dann sowieso nur illegal), in Frankreich geht's. Und selbst in Spanien (Max mit Anhänger 90) hab' ich noch einen Schnitt von knapp > 100 geschafft....ok - das war dann nicht mehr ganz legal, aber probemlos und fluffig zu fahren.
Will sagen: Die erlaubte Maximalgeschwindigkeit ist auch nur eine Komponente von mehreren.
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Das Auto meiner Frau hat eine Start/Stopp Automatik. Der Boardcomputer zählt die Zeit, die der Motor aus war zusammen. Wenn ich in Köln 30 Minuten unterwegs bin, waren davon 10 Minuten Standzeit ohne Motor.
Hier in der Großstadt wurde Elektromobilität richtig Sinn machen. Leider ist die Ladeinfrastruktur eine Katastrophe. In der Tiefgarage ist nicht erlaubt.
Das ist das Dilemma in allen Großstädten. Dort wären Elektroautos mMn am sinnvollsten, nur sind dort auch die meisten Mehrfamilienhäuser, wo Laden schwierig ist. Die meisten sind eben doch Laternenparker. In Berlin sollten mehrere Tausend Laternenmasten als Lademasten genutzt werden. Hat wohl über ein Jahr gedauert, bis jemand gemerkt hat, dass die Masten zu dünn sind.
Sicher? Hört sich doch so an, als würde das schon klappen: https://www.bz-berlin.de/berli…s-bald-an-laternen-tanken
Das wäre doch eine super Lösung für die e-Mobilität in den Städten.
200 Ladelaternen ist nichts, nicht einmal ein Anfang. Berlin hat ca. 1,24 Mio Autos zugelassen.
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200 Ladelaternen ist nichts, nicht einmal ein Anfang. Berlin hat ca. 1,24 Mio Autos zugelassen.
Ja und?
Bis 1,24 Millionen E-PKW's für Berlin im Vorlauf waren, vom Umdenken im Kopf der Menschen mal ganz abgesehen, sind wir eh 25 Jahre weiter...
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Wieso hat man in Berlin überhaupt ein Auto?
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Wieso hat man in Berlin überhaupt ein Auto?
Das frage ich mich auf Borkum auch, um sparzieren zu fahren. Man braucht eine laute Stereo Anlage, der Auspuff muss schön blubbern, und schon kann man den ganzen Tag hin und her fahren.
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Wieso hat man in Berlin überhaupt ein Auto?
Der Berliner darf mittlerweile auch raus aus der Stadt, sogar ohne Passierschein. Und das funktioniert mit Auto am besten.
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Wieso hat man in Berlin überhaupt ein Auto?
Das fragt einer in einem Forum, dessen Hauptinhalt sich mit einem Sportgerät befasst, dass nicht im ÖPNV transportabel ist...lach mich schlapp kannst Dir nicht ausdenken...
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Es gibt tatsächlich Städte, da braucht man gar kein PKW.
Frankfurt und München sind auch super mit S- und U-Bahn und mit dem Auto ein Alptraum.
Mit der Bahn ist man dort 10x so schnell unterwegs, Berlin ist diesbezüglich auch toll...
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Da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
Als wenn es um die 3 Berliner Windsurfer geht, die ein Auto brauchen um ihr Sportgerät zu transportieren.
Totti hat es verstanden und dem ist nichts hinzuzufügen.
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Sehe ich in der Theorie auch so und die Praxis aus Frankreich uns Spanien scheint das zu bestätigen. Jetzt kommt das große ABER: Wie Deutschen wollen halt vieles 200% machen, was in der Regel eh nicht klappt und am Ende schlechter funktioniert als eine pragmatischere, ausgewogenere Lösung. Zumindest, wenn die öffentliche Hand im Spiel ist.
Wir diskutieren doch nicht über läppische 130, wenn, dann über 100 . Das mag nochmal die Differenzen zwischen LKW und PKW reduzieren, ebenso etwas den Spritverbrauch, führt aber auch ganz schnell zu Langeweile und abgelenkt sein. Mit 130 könnte ich mich noch anfreunden, mit 100 nicht.
Die Flüssigkeit des Verkehrs auf der Bahn hängt aber auch wesentlich von der Gestaltung des Verkehrsraumes ab. Auf den 2600 km vom Saarland über Murcia und Malaga nach Cadiz hatte ich keinen einzigen Meter einspurig, keine einzige Begrenzung < 100 (oder ich hab' sie übersehen).
In Deutschland würden wir auch bei max. 100 duech permanente Baustellen und irrwitzige Begrenzungen auf 60, teils noch weniger auch noch Staus produzieren, wo's im Ausland eben fluffig läuft.
Ein Schnitt von 115 (incl. Tankpause und Motorrad-Anhänger!!!!) quer durch Frankreich wäre bei uns wohl heute schon kaum möglich (und wenn, dann sowieso nur illegal), in Frankreich geht's. Und selbst in Spanien (Max mit Anhänger 90) hab' ich noch einen Schnitt von knapp > 100 geschafft....ok - das war dann nicht mehr ganz legal, aber probemlos und fluffig zu fahren.
Will sagen: Die erlaubte Maximalgeschwindigkeit ist auch nur eine Komponente von mehreren.
Ich fahre recht regelmäßig ca. 2800 KM nach Süd-Andalusien - von Oberbayern aus.
2.400 KM davon sind absolut stressfrei. Ratet welche.
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Da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
Als wenn es um die 3 Berliner Windsurfer geht, die ein Auto brauchen um ihr Sportgerät zu transportieren.
Totti hat es verstanden und dem ist nichts hinzuzufügen.
Berlin Kenner unter sich
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Da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
Als wenn es um die 3 Berliner Windsurfer geht, die ein Auto brauchen um ihr Sportgerät zu transportieren.
Totti hat es verstanden und dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich habe am WE gerade mal wieder Mieten bei RoadSurfer durchgerechnet, lohnt sich nicht, also habe ich die Kiste in der TG stehen und fahre damit ca. 6 Wochen in den Urlaub, und ein paar WE Trips.
In meiner Stadt zeigt der Boardcomputer eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 17km/h an, wenn es gut läuft, hatte aber auch schon stundenlang 0,xx, wenn an der richtigen Stelle ein Unfall ist.
Passiert im ÖPNV aber auch öfter als ich es brauchen kann.
Also laufen und Fahrrad
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Wir haben uns am Wochenende entschieden, dass beide Hauptfahrzeuge zugunsten reiner E-Fahrzeuge ersetzt werden.
Bei meiner Frau im kommenden Jahr, bei mir wohl auch. Meiner ist erst im kommenden Jahr abgeschrieben.
Die beiden Oldies bleiben erstmal. Der BMW ist das alte Auto von meinem Opa, solange der immer noch bezahlbar TÜV bekommt.
Der 107er wird vielleicht über die Klinge springen, mal sehen was ich dies Jahr mit dem zeitlich fahren kann.
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Da habe ich wohl einen wunden Punkt getroffen.
Als wenn es um die 3 Berliner Windsurfer geht, die ein Auto brauchen um ihr Sportgerät zu transportieren.
Totti hat es verstanden und dem ist nichts hinzuzufügen.
Du kommst auch nicht abends mit der Eishockey-Tasche ins Training und wieder zurück. Da gibt es
doch unzählige Beispiele, was alles nicht geht mit dem ÖPNV ... man kommt vielleicht bei geregelter
Arbeitszeit punktlich wohin, machen ja die meisten, aber ansonsten ...