Surferin am Bodensee gerettet
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Gott sei Dank ist es gut ausgegangen!
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ist ja bei uns rel. selten, zuletzt vor Pelzerhaken, dünkt mich,
die Meisten nehmen dann den Kraulweg ... aber nicht im Winter -
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Das Trapez war gerissen und dadurch kam sie nicht mehr aufs Board...
Kann mir das mal jemand erklären?
Hat halt jemand geschrieben, der nichts davon versteht. Wir können nur interpretieren: Trapezhaken gebrochen, deshalb entkräftet und dann deshalb nicht mehr starten können. Ich weiss gar nicht, ob jede(r) sein Zeugs ohne Trapez bei richtig Wind über längere Strecke nach Hause fahren kann. Ich würde in der Startphase bleiben , Füsse vor den Schlaufen und wenig Dichtholen, um nicht zu viel Fahrt aufzunehmen - so würde ich mich heim zu mogeln versuchen - braucht natürlich Kraft. Wie würdet ihr es machen?
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Ich verstehe die Meldung auch nicht ganz. Es war Westwind, da ist es vor der Reichenau safe, weil onshore. Selbst wenn etwas bricht ist man bald zurück an Land. Wenn die Surferin bis in den Seerhein gefahren ist, dann kann es eher sein (dort wäre sideshore). Allerdings ist der Seerhein keine 2km breit, Land wäre also nicht weit weg, was natürlich wenig nützt, wenn sie gar nicht mehr auf das Brett kam….
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Ich würde es so machen wie doubleheelslide beschrieben hat. Hab ich auch schon so gemacht, bei meinem alten Trapez war das Gurtband kaputt. Kein Einhängen mehr möglich, kaum stand ich am Board rutschte es über die Hüften runter.
Ich war da nur am Neusiedlersee, also Stehrevier, aber der Run zurück zum Strand war weit, Fahren war da weit angenehmer.
Meine Sachen kontrolliere ich immer bevor ich aufs Wasser gehe, mir ist nichts aufgefallen, im eingehängten Zustand rutschte das Trapez rauf, war plötzlich locker und das wars dann.
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bei mir ist mal die Gabel gebrochen bei 6° Wasser und 7° Luft - war ein tolles "heimfahren" zwischen Reichenau und Schweiz. Ich hab immer gewechselt zwischen Deutschem und Schweizer Ufer und jeweils die Gabel gedreht, weil die eine Seite noch ganz geblieben ist. Schwimmen hätte ich da nicht wollen, das kalte Wasser zehrt schnell an den Kräften.
Allerdings - ich kann mir das vor der Reichenau so wie beschrieben auch nicht vorstellen, aber wenn's halt schei..... läuft, dann läuft's richtig schei.....
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Abgesehen davon, dass ich bei den Temperaturen überhaupt nicht surfe, würde ich mich vor allem nicht zu weit weg vom Ufer bewegen. In der Welle geht das leichter als am See, wo man einfach längere Strecken fährt.
Bei weiteren Ausflügen im Sommer kreuze ich üblicherweise erst ein paar km gegen den Wind. Zurückfahren auf tiefen Downwindkursen mit defektem Trapez oder Trapeztampen, was alle paar Jahre vorkommt, geht zur Not auch ohne Trapez.
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Das Trapez war gerissen und dadurch kam sie nicht mehr aufs Board...
Kann mir das mal jemand erklären?
Hat halt jemand geschrieben, der nichts davon versteht. Wir können nur interpretieren: Trapezhaken gebrochen, deshalb entkräftet und dann deshalb nicht mehr starten können. Ich weiss gar nicht, ob jede(r) sein Zeugs ohne Trapez bei richtig Wind über längere Strecke nach Hause fahren kann. Ich würde in der Startphase bleiben , Füsse vor den Schlaufen und wenig Dichtholen, um nicht zu viel Fahrt aufzunehmen - so würde ich mich heim zu mogeln versuchen - braucht natürlich Kraft. Wie würdet ihr es machen?
So wie in der Zeit, als ich noch kein Trapez hatte
Die Ellenbogen in der Gabel einhaken oder den ganzen Körper
innerhalb der Gabel. Letzteres geht aber nur bei guten Bedingungen.Als mir auf dem Meer mal das Trapez gerissen ist, hat mich die Ellenbogentechnik tatsächlich gerettet.
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also.....
wenn ich Ersatztampen mitnehmen würde, dann kracht bei mir der Powerjoint
nehm ich den auch noch mit ist's das Gabelbau-Frontstück
und wenn's das nicht ist, dann krach ich mit der Finne (oder Foil) auf einen Gegenstand im Wasser
was ich brauchen würde, wäre also nie dabei, bei noch so viel Reservenplanung
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Ersatztampen ist schon sinnvoll, kann man viel mit machen, ähnlich wie etwas Bindedraht bei alten Autos.
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Gut, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist zu fragen, von welcher Marke der Trapezhaken war
Ich hätte einen Tipp ...
Aber lassen wird das ... -
Bei der vagen Beschreibung ist sowohl ein Problem mit dem Trapezgurt, dem Trapeztampen oder aber mit der Startschot möglich. Nicht mehr "hoch kommen" kann Höhe laufen oder aber auf's Brett kommen bedeuten ...
Um auf's Brett zu kommen braucht es weder Trapez noch Trapeztampen ...
Wer Erfahrung damit hat, was unbedarfte Redakteure zu ihrer Lebenswelt fern liegenden Sportarten und -unfällen schreiben, hält sehr Vieles für möglich.
2-3 m 3 mm ummantelteten Dyneema-Ersatztampen habe ich im Winter bei etwas riskanteren Aktionen um den Hals unter dem Neo. So ein Ersatztampen ist oft eine gute Sicherheitsausrüstung.
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ich sag's ja immer.....
wer Zeitung liest erfährt nicht zwingend korrekt und fundiert recherchiert was alles so in der Welt passiert -
man erfährt einfach nur, was in der Zeitung steht.......
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