Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlso ich kenn auch nur von unten klappen. Es ging auch gar nicht anders, weil sonst ist das Segel im Weg. Die Argumentation das der Tampen sonst zuviel Zug entwickelt ist aber auch schlüssig. Weil wenn er von oben geklappt wäre, kann er noch unten ich sag mal überdrehen, da die Gabel ja immer eher Druck von oben bekommt. Und dann knackt der Mast war hin. Gut das die Zeiten vorbei sind.
Dann habt ihr damals die Surf noch nicht gelesen ... von oben klappen war die Empfehlung, damit die Gabel auf
dem Tampen aufliegt und gegen Verdrehen (Zug nach unten) etwas abgestützt wird.
Auch war die Gefahr des „Knackens“ geringer. Eben weil man von oben her die Gabel nicht ganz so weit offen hatte
(Segel durchgelattet!), dadurch war der Hebel-Weg gar nicht so groß. Von unten konnte man ja 90 Grad komplett
klappen. Wenn das so verständlich ist, was ich meine ...
Ja die gute Surf, das bestätigt ja nur meine Vorurteile.
Den Trick mit dem Klappen habe ich beim einem Aufbaukurs in dr Bucht von Rosas gelernt. Und die hatten damals Segel die oberhalb der Gabel durchgelattet waren.
Ja, wie ich geschrieben habe ... Segel durchgelattet, Gabel trotzdem von oben geklappt. Das geht.
Die Gabeln waren damals ja etwas länger als das Segel breit, also ging das. Nicht 90 Grad abgeklappt,sondern nur die Hälfte, das reichte dank der Schot-Klemme am Frontstück.
Aber Anklappen von unten ist natürlich auch ok.
Und den metallenen Mast-Schutz hab ich auch noch ..
Schaut hier Bild Nr. 15 wie es gemacht wurde.
Ja, so hab ich es ja auch mal gemacht. Bis wir (unser Kreis) auf „von oben klappen“ umgestellt haben.
Die Bild-Unterschrift passt m.M.n. nicht, denn man musste da nichts knoten. Und auch nicht so oft
um den Mast herum, 2x herum reicht, sonst lockert es sich wieder.