Neue surf 06.2012

  • Wie findet ihr die aktuelle Ausgabe, nach Schulnoten? Diese Umfrage ist anonym! 29

    1. 1, sehr gut (3) 10%
    2. 2, gut (18) 62%
    3. 3, befriedigend (1) 3%
    4. 4, ausreichend (5) 17%
    5. 5, mangelhaft (1) 3%
    6. 6, ungenügend (1) 3%

    Moin,


    die neue surf ist seit ein paar Tagen raus, wie ist die Meinung?


    Grüße


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Zuerst dachte ich es wäre eine gekürzte Vorableseausgabe. Aber ne, ohne 50 Seiten SUP Spezial ist´se recht dünn. Und das bei der eigentlichen Saisonstartausgabe.
    Der 130 l Test ist gewohnt ausführlich. Es gab doch hier genug heiß diskutierte Themen,die man in der surf auch mal aufgreifen könnte...

  • Der 130er Test ist sehr interessant wegen der Bandbreite der getesteten Boards. Die Leistungsdichte ist ja mittlerweile extrem, wenn man dem Notenbild Glauben schenkt. Richtigerweise wird in den Kommentaren häufiger die fahrbare Segelgröße thematisiert. Mich hätte wie früher eine Angabe zum Windeinsatzbereich interessiert, weil sich zum Beispiel ein schlankerer Fanatic Ray und ein breiter Starboard Futura, der viel größere Finnen und Segelgrößen verträgt, deutlich unterscheiden können. Dieses Thema ist gerade in dieser Brettgruppe sehr entscheidend.

  • Boardbreite und wie lange manche Bretter zu fahren sind ... kleiner Rückblick zu vorgestern ...


    ich bin mit 100 KG ein 72 ltr JP, 54 Breite & 6,5 m2 GTX gefahren und war schon GUT (>33kn bei Halbwind) unterwegs
    Ein etwas schwererer fuhr tatsächlich ein 8,6 m2 Vapor mit nem 85 er Manta (>37 kn) und konnte es problemlos kontrollieren *kopfkratzend*
    ich war schon extrem überrascht, aber zeigte mir mal wieder, das die Abstimmung der Brettgröße & Segelgröße extrem mit dem Fahrergewicht und Können zu tun hat und manche Bretter extreme Einsatzbereiche haben :)

  • Wo warst du unterwegs? Flachwasser ohne großen Chop?

  • Strand Horst bei ekeligen Kabbelwellen ... siehe GPS Tread


    Auch den Entwickler Martin van Meurs Custom GPS Speed Boards dort auf dem Wasser getroffen und mit etwas mit gequatscht.
    Der fuhr auch nen Riesenlappen und nen wirklich breites Brett und war auch noch spürbar schneller wie ich unterwegs :-(
    Er fuhr eine extrem weiche und im Tip, schmale Finne, folgenden siehe Tread.
    http://www.surf-forum.com/show…m-GPS-Speed-Boards/page13

  • Gefällt mir ganz gut, die neue Ausgabe. Obwohl arg dünn geraten (die magischen 100 Seiten sind erreicht), finde ich doch einiges was ich gerne lese. Surflehrer-Story und Köster find ich gut. Die Reise-Story lese ich noch mal wenn ich Fieber habe.....


    Der Test ist gewohnt gut. Die drei Gruppen zusammen zu testen, und damit einen direkten Vergleich zu haben haben, gefällt mir.
    Wie bei jedem Test hätte ich mir noch ausführlichere Informationen gewünscht. Dann wäre das Heft auch dicker geworden.


    Sind die Bretter aus dem Test eigentlich 2012er oder schon 2013er Material?

  • Den Test finde ich unübertroffen gut, auch der Quervergleich zu einem reinen Slalomrenner. Ich hatte da zuerst gedacht, daß man besser einen schmaleren Slalom genommen hätte, denn bei einem reinen Slalom ist ja die Breite wichtiger. Aber es geht um die 130l Klasse, es ist schon gut so wie es ist...

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  • ja, der vergleich war wirklich gut und für viele mal wichtig, das nachlesen zu können
    der normalsurfer wird mit den einfacheren und schmaleren boards, fast gleich schnell sein & mehr Spaß haben, der technisch bessere surfer wird aus einem slalomorientierteren renner auch den vorsprung herausfahren, besonders beim durchgleiten & beschleunigen


    generell .. je breiter die boards (bei identischem Volumen) , je größer dürfen und müssen die segel bei identischem wind sein


    testsieger ... für die Rennsemmel .. MANTA FR 79 , der sich aber gegen einen iSonic 127 Carbon in 1 KG leichter (sogar mal wieder 200 gr leichter als Herstellerangabe, ein Schelm ...), geschlagen geben musste (ein gleich leichter 79er TE & mit guter Finne, wäre dann wohl dem iSonic mind. ebenbürtig gewesen :D)


    generell .... jedes Brett hat seine Berechtigung und Kundenschichten, wirklich schlechtes gibt es nicht zu kaufen


    Die Ausgabe 6 der Surf find ich gut ... nur 2 seiten SUP :) und mal sinnvolle Test (hätten noch mehr sein können und auf weitere andere Brettklassen ausgeweitet werden können), schöne Bilder und nette Storys ... so macht das lesen wieder Spaß

  • Welches Board ist denn das beste Slalom-Board laut Test?
    Wie ist der Abstand zu den Free-Racern laut Test?


    Das mußt du selbst herauslesen, wo deine Prioritäten sitzen.


    Erstaunlich (oder auch nicht) der super Test des Lorch Breeze trotz oder weil des eher immer noch konservativeren Shapes...

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  • Den Test finde ich auch interessant, auch wenn die Bandbreite natürlich sehr groß ist. Manta 79 und Isonic sind sicher erst ab 8m² sinnvoll, andere getestete Boards sind bei der Größe schon nah am Limit. Die Vergleichsnoten wurden mit den 8,2er H2 erstellt, oder?


    Und: Riesigen Respekt für die gemessenen 58km/h bei Ora mit Isonic und 8,6er....

  • Moin,


    ich finde die Ausgabe auch gelungen. Manchmal passen die Noten nicht 100% zum Text, dieser ist manchmal eben etwas
    gefärbt, mag aber meine persönliche Empfindung sein.
    Der Quervergleich ist doch überraschend. Sehr gut auch die 1 Seite extra für die Erklärung der Unterschiede eines Slalomshapes.
    Noch besser hätte jedoch der 117er isonic gepasst, allein von den zu verwendenden Segelgrößen. Der Große verzerrt im Leichtwindbereich etwas die Eigenschaften die einen Slalomshape von einem Freerider unterscheiden.


    Ich finde auch, wie hier schon erwähnt, es sollte die Gruppeneinteilung nach zu fahrenden Segelgrößen stattfinden und nicht nach Breite oder Volumen.
    Der Freerider kauft zwar eher nach Volumen, aber er hat sicher auch die zu fahrenden Segelgrößen und damit den Windeinsatzbereich im Blick.


    Eine Unterscheidung der Angleitnote nach passiv und aktiv wie früher schonmal wäre nochmals hilfreich (oder ist dies schon die passive Note?)


    Der Breeze ist gar nicht mehr sooo konservativ, mit 71cm Breite ist er kaum noch anders.


    Die Story vom Surftrainerschein, ok ganz nett. Mir war das damals in dem Alter einfach zu teuer mit 1000DM.


    Grüße
    teenie


    PS: Für mich ist der Testsieger mit Sicherheit nicht der Tabou...


  • Der Quervergleich ist doch überraschend. Sehr gut auch die 1 Seite extra für die Erklärung der Unterschiede eines Slalomshapes.
    Noch besser hätte jedoch der 117er isonic gepasst, allein von den zu verwendenden Segelgrößen. Der Große verzerrt im Leichtwindbereich etwas die Eigenschaften die einen Slalomshape von einem Freerider unterscheiden.


    Ich finde auch, wie hier schon erwähnt, es sollte die Gruppeneinteilung nach zu fahrenden Segelgrößen stattfinden und nicht nach Breite oder Volumen.
    Der Freerider kauft zwar eher nach Volumen, aber er hat sicher auch die zu fahrenden Segelgrößen und damit den Windeinsatzbereich im Blick.



    Das Problem ist halt, daß beim Surfer noch nicht angekommen ist, daß sich ein Slalomboard nicht über das Volumen definiert, sondern über die Breite.
    Ein Slalomboard im Test in Form/Größe vom iSonic 117 hätte genauso den Unterschied dargestellt, nur aber in die andere Richtung.
    Ich glaube jetzt schreien deutlich weniger Leute als wenn die surf den 117er vergleichsgetestet hätte, aus Unwissenheit... :D

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  • ...mir ist diesmal negativ aufgefallen, dass mehrere Texte von der Werbefirma Reemedia geschrieben wurden. Gerade den Mastfußpositionstest fand ich inhaltlich schwach, dafür eine große Werbung für PD und Gunnar Assmussen (wozu die Portraitfotos - es geht um Mastfüsse und kein Zitat von Ihm?). Als Werbung war der Artikel nicht wirklich gekennzeichnet!


    Und schade das im 130l Test nicht PD (wie im WSJ) mitgetestet wurde. Den wird doch im Dunstkreis der SURF-Redaktion irgendjemand haben!

  • Das Problem ist halt, daß beim Surfer noch nicht angekommen ist, daß sich ein Slalomboard nicht über das Volumen definiert, sondern über die Breite.
    Ein Slalomboard im Test in Form/Größe vom iSonic 117 hätte genauso den Unterschied dargestellt, nur aber in die andere Richtung.
    Ich glaube jetzt schreien deutlich weniger Leute als wenn die surf den 117er vergleichsgetestet hätte, aus Unwissenheit... :D


    Das war für mich schon immer das Problem mit jedem Test. Jedes Brett hat seinen "idealen" Einsatzbereich (der varriert je nach Surfer auch noch) und der lässt sich nicht von den Abmessungen her definieren. Was hilft mir die Aussage, Brett X gleitet schneller an aber ist im Grenzbereich schlechter kontrollierbar als Brett Y. Zeigt höchstens dass man eine kleinere Grösse von Brett X in den Test nehmen könnte um nochmal alle Eigenschaften zu vergleichen.
    Gleiches gilt für jeden Segeltest. "Gutes Handling aber gleitet schlecht an"...in der Praxis hätte ich dann eben ein grösseres Segel der Linie aufgeriggt und hätte trotzdem noch passables Handling.

  • @King - kurz zur Info: Reemedia ist der Name des Redaktionsbüros eines freien Mitarbeiters, also keine Werbefirma. Und die Kritik an dem Mastfußservice kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Gunnar wird doch zitiert und gibt seinen Tipp ab. Das Aufmacherfoto sollte die Ratlosigkeit über die richtige Mastfußposition (Mastfuß in der Hand, grübelnder Blick) darstellen. Vielleicht war das nicht klar genug:rolleyes:
    Einen PD aus dem Umfeld einfach so zum Test nehmen, geht leider nicht. Da ist Ärger vorprogrammiert.
    Terence - deine Argumentation stimmt schon, aber wir wissen ja vor dem Test nicht das Ergebnis. Insofern müssen wir ja eine vergleichbare Größe festlegen. In der Praxis hast du schon Recht, dann kauft man sich das Segel mit dem Testergebnis vielleicht eine Nummer größer - hättest du den Test nicht, würdest du dich vielleicht beim Kauf in der Größe vergreifen. Insofern ist die Aussage doch hilfreich :keks:
    Andreas