Wie viele Segel braucht der Mensch???

  • Sei froh über den wind. Sowas hab ich an der nordsee nicht sonst würde ich es wie du machen...

  • Vielleicht sollte man sich auch doch noch mal ein kleines Sturmsegel bereitlegen für Stürme ala Christian...


    Man kann nie wissen ;)

  • Meine Liste ist im Einsatz:
    11.8 Formula
    6.2, 7.0, 7.8, 8.6, 9.6 Slalom (am meisten 7.0 benutzt)
    3.7, 4.5, 5.3, 6.1 FSW (am meisten 6.1 benutzt)


    Uzi

    Surfen... was besseres gibt es nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von uzisezer ()

  • Wo versuchen seid Jahren mit weniger auszukommen... Der Platz im Auto wird mit Kindern zunehmend anders gebraucht...
    Z.Zt. 4- 4,5 - 5 - 5,6. - 6
    Dazu 75l und 96l. Haben uns bis heut in diesem Jahr 25 Surftage beschert, wobei in der letzten Woche alleine 4....
    Aber da selbst ich als sehr große Frostbeule noch nicht gefroren habe! werden wohl noch ein paar Tage folgen.

  • Bei mir gilt auch mehr ist besser!


    8 Segel + 3 Boards + diverse Masten und Gabeln


    Allerdings ist das auch teilweise unfreiwillig, weil der Gebrauchtmarkt so schlecht ist, dass ich das Zeug lieber behalte als verramschen.


    Gruß
    Gerhart

  • Wave: 4.9
    Wave: 5.5


    Freeride: 6.0
    Freeride: 6.5
    Freeride: 7.5
    Freeride: 9.5



    Ich hab noch nie alles mitgenommen. Aber die Wahl ist immer schwer, weil man nie
    vorher weiß, was so windmäßig auf einen zukommt ;)


    Am meisten kommen 6.0 / 7.5 zum Einsatz. Der Rest sehr selten, könnte ich verzichten.

  • 4 müssen bei mir reichen, da ohne Flieger für mich kaum ein Spot machbar ist.


    4.2 - 5.0 - 6.0 - 7.2


    Das Ganze für einen 112 l-Twinser, da dürfte noch kleiner oder größer kaum sinnvoll sein. Dazu noch 2 Sätze Finnen und gut ist.
    Jedes Segel hat dafür seinen eigenen Mast, dann geht der Segelwechsel schneller, weil nur noch die Gabel umgebaut werden muss. (Im Urlaub bleiben die Segel auf den Masten)
    Je nach Spot/Jahreszeit bleibt das 4.2 dann auch mal zu Hause.


    Mit der 20%-Abstufung komme ich prima klar, die Einsatzbereiche der Segel überlappen sich trotzdem noch sehr ordentlich. Die Zwischengrößen habe ich noch nicht vermisst, außer früher, als ich beim Leihmaterial oft so lange gerätselt habe, ob ich nun lieber ein 5.2 oder doch ein 5.4 nehme, bis der Wind weg war :D Die Qual der Wahl eben.


    Michael

  • 4,2 - 4,7 - 5,7 - 6,4 - 7,2 - 8,6
    Wobei die unteren drei meine Frau fährt und ich eher bei den Segeln ab 6,4 dabei bin. Selten das 5,7er im Einsatz bei mir.
    Meine Frau wünscht sich noch ein 5,3er da ihr das 5,7er etwas zu groß ist.
    Heißt bei uns also für jeweils einen 3-4 Segel

  • 4,5 + 5,0 Wave
    5,7 + 6,5 Freemove
    7,9 Freeride
    5 Masten und 3 Gabeln.
    Mit nem 90l Freestyle/Wave und nem 114l(111l) Freemove Board komm ich auf der Ostsee recht häufig aufs Wasser.
    Das 7,9er fahr ich aber schon 3 Jahre nicht mehr.
    Hab auch noch ein 3,5er. Das wurde aber schon ewig nicht mehr ausgerollt, liegt in der Garage...


  • So,


    kann jetzt bereichten wie ich die letzten Jahre mit nur 4 Segeln ausgekommen bin (4,0; 4,7; 5,5; 6,3).
    Speziell der Sprung zwischen 5,5 und 4,7 ist zu groß, gerade weil ich mit den Segeln dann in der welle fahre
    ist der sprung zu groß.
    Das 5,5er lässt sich zwar sehr lange kontrolliert fahren, aber der Zug für feine Wellenmanöver ist dann zu stark.
    Andersherum hat das 4,7er noch zu wenig Power um auch bei onshore sauber durchzukommen.
    Für Flachwasser auffem See ist der Sprung komfortabel, auch bei böigen Bedingungen.


    Da ich das Kiten aufgegeben habe, bleibt auch die Leichtwind bzw. See- Frage wieder neu zu klären.


    Ebenfalls bleibt immer die Frage zu klären ab welcher Größe ein Wavesegel echte Vorteile bietet.
    Einige Waveboards mögen aber die leistungsstärkeren Freemove Segel nicht so.
    Sprich, ist 5,3 oder 5,7 als größtes Wavesegel sinnvoll?


    Da ich auch sehr sehr gerne bei richtig viel Wind fahre, ist etwas unter 4,0 notwendig.


    Mein Favorit für meine zukünftige Palette:


    3,7-4,2-4,7-5,3-6,3-7,6


    2. sieger:


    4,0-4,5-5,0-5,7-6,7-7,6


    Das 6,3 und 7,6 wird dann auf einem Spezial Leichtwindboard eingesetzt, das auch als SUP funktionieren könnte und auch im dümpeln noch Spass macht.
    Das Board gibts nicht oder ich kenne es noch nicht. Daher ist unklar, ob ich diesen Winter noch upgrade oder erst nächsten.
    Ich mag jedenfalls nicht gerne in unterschiedlichen Größen unterschiedliche Segeltypen oder gar Marken durcheinander fahren. also wenn, dann wird 'alles' durchgetauscht.


    Grüße
    teenie

  • Der Waveklassiker ist meiner Meinung nach: 3,7 + 4,5 + 5,3. Aber da hätte man dann lieber zwei Boards zu. Meine 1 Board-Segellösung ist 4,0 + 4,5 + 5,2. Das mittlere Segel ist perfekt, die anderen gehen noch gut.


    Nur werden die Surfer anscheinend schwerer. Also 100l+ Waveboard und entsprechend bis über 6 m² Segel. Das Severne Blade gibt es bis 6,7 m²!

  • Der Waveklassiker ist meiner Meinung nach: 3,7 + 4,5 + 5,3. Aber da hätte man dann lieber zwei Boards zu. Meine 1 Board-Segellösung ist 4,0 + 4,5 + 5,2. Das mittlere Segel ist perfekt, die anderen gehen noch gut.


    Nur werden die Surfer anscheinend schwerer. Also 100l+ Waveboard und entsprechend bis über 6 m² Segel. Das Severne Blade gibt es bis 6,7 m²!


    Waveklassiker? Für Pozo? Für Onshore wäre mir der Sprung zu groß, bzw. war jetzt die letzten Jahre zu groß. 4,7-4,0 ging überraschend gut,
    ehrlicherweise benutzt man das 4,0er auch nicht sehr häufig.


    Das große Material ist für Reviere mit Swell sicher sehr schön. Meine Reviere an Nord- und Ostsee ahben solche Tage kaum mal.
    Vielleicht der Tag direkt nach dem Sturm, aber sonst eher selten.
    Die großen Freewaveboards haben auch immer mehr Welleneignung was man auch an der Finnenbestückung sieht!