Ich kann das Problem bestätigen. Meine Linux-Rechner werden auch umgelenkt, wenn ich per google auf dieses Forum verwiesen werde. Da ich viel im incognito/private/whatever-Modus unterwegs bin, habe ich das Problem oft. Es taucht anscheinend (findet sich so auch im Netz) nur beim allerersten Zugriff über einen komplett sauberen Browser auf. Bei mir also jedes Mal, wenn ich den Browser neu öffne. Interessanterweise finden sich Diskussionen über Probleme dieser Art mit vB schon seit mindestens 2013 im Netz. Ob es eine Lösung gibt, konnte ich beim eiligen überfliegen nicht feststellen.
Posts by potz!
-
-
Ich denke als extrem reduzierte Palette kann das funktionieren. Mir gehen diverse Dinge durch den Kopf, wo es zwicken könnte, aber einen besseren Vorschlag mit 2 Brettern und 4 Segeln habe ich auch nicht.
-
Moment mal - ich habe zwar übertrieben detailliert spezifiziert - die Anforderungen als solche sind aber nicht übertrieben ...
Doch! Das spezifizierte Brett ist viel zu groß für die Segel.
-
Ich habe keinen Gecko, aber grundsätzlich ist mir auch schon bei anderen Boards aufgefallen, dass das vordere Deck sich mit dem Finger eindrücken lässt, wenn man nur will.
-
Habe Erfahrung mit der von NP und der von Gun. Finde die Gun etwas besser, weil der seitliche Reißverschluss von der NP teilweise auf dem Hüftknochen drückt.
-
Für mich sieht das nach einem ziemlichen Glücksspiel aus, wo morgen was genau passiert.
-
Ich kann aber noch immer nicht einschätzen, ob mir das 8.6 bei meinem Gewicht auch wirklich was bringt, oder ob nicht 8.0 ausreichend wäre? Oder vielleicht auch 7.5, wenn es sich denn um das richtige Segel handelt.
Wie ganz am Anfang schon gesagt ist das eine ganz individuelle Sache. Da du nicht weiter drauf eingegangen bist habe ich gedacht, du willst deine eigenen Erfahrungen machen, was im Grunde auch der einzige Weg ist. Meine Meinung: Mehr als ein gutes 7.5er brauchst du nicht, aber wenn du nicht selbst ein größeres ausprobiert hast, wird immer die Frage bleiben, ob ein größeres nicht doch toll wäre, denn ein geringer Unterschied ist halt doch da.
Zur Sache mit der Abstufung: 7.5er Vector auf F-Race 120 zu einem 5.7er Torro auf 3S 96 würde gehen. So richtig toll ist das aber nicht, da hast du recht. Welche Segel hast du denn? Auf den 3S würde, wenn es mehr ums rumheizen als um Manöver geht, auch sehr gut ein 6.4er Torro passen.
Bei mir ist der Schritt: Rocket 125/Cosmic 7.0 auf FW95/Remedy 6.0. So richtig zufrieden bin ich nicht. Wenn ich das 6.0er auf den Rocket stelle ist die Lücke geschlossen, aber die Kombi mag ich nicht. Ich finde das Segel zu klein für das Brett. Meine Kombi 95/6.0 finde ich übrigens verdammt gut. -
Ich könnte natürlich in das 8,6er zusätzlich investieren, und vorerst das 7,5er behalten, auch wenn die Abstufung nicht optimal ist.
Klingt für mich nach der sinnvollsten Variante. Du hast einen nennenswerten Zugewinn und die Abstufung würde ich schon als sehr gut bezeichnen. Die Variante 7.0/8.6 geht auch noch, ist aber halt an der Grenze zu "sehr weit". Ich freue mich, wenn ich 7.0 statt 8.5 fahren kann. Mit dem 8.5er habe ich dann schon gut zutun. Mit dem 7.5er kann man halt noch ein bisschen früher runterwechseln.
Mein langfristiger Plan geht in Richtung 6.0/7.0/8.2, aber auch nur, weil ich möglichst viel auf RDM fahren möchte. -
Sollte ich auf 7+8 setzen, kommt auch noch die Konkurrenz von North um die Ecke, die dann mit einem Mast weniger auskäme
Kann man so und so sehen. Das Gun Vector 7.0 kannst du auf einem 430 RDM fahren, der dann auch für ~6m² passt.
-
Ich verstehe auch nicht ganz den Vorteil bzgl. einer Verleihstation weg vom Wasser zu einer Verleihstation am Wasser.
Es gibt schon Punkte an denen der Verkehr zu einer Vielzahl Spots stark gebündelt ist. Arnheim würde mir da einfallen. Dass die Nachfrage groß genug ist, bezweifle ich leider auch.
-
Downwind konnte ich mich ein paar mal ins Gleiten pumpen, aber da war einfach keine Power im Segel, kaum bin ich auf Halbwindkurs gegangen, war's bald auch wieder vorbei.
Bei diesen Bedingungen kannst du meiner Erfahrung nach mit einem größeren Segel nicht wirklich was gewinnen. Der Unterschied im Angleiten zwischen meinem 7.0er und meinem 8.5er auf einem 69cm Brett bei ebenso 65kg ist sehr gering. Der Unterschied zeigt sich dann eher im Durchgleiten. Das heißt, wenn der Wind für ständiges Stop&Go mit dem 7.0er reicht (nicht nur ganz selten mal angleiten) kann ich mit dem 8.5er sehr viel besser durchgleiten. Ein kleines Bisschen mehr Wind reicht dann aber schon aus und ich kann mit dem 7.0er durchgleiten. Bei unserem Gewicht befindet man sich da im Bereich wo kleinste Vorteile aufwendig erkauft werden müssen. Ob es sich lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden.
Kleiner Disclaimer: Ich habe manchmal das Gefühl, dass mein 8.5er nicht gut mit meinem großen Brett harmoniert. Es kann also sein, dass sich mein Eindruck nicht verallgemeinern lässt.
-
Die Saison fängt doch erst im Oktober an!?
Der Sommer war surftechnisch eine Katastrophe, aber auch saß viel im Kajak und war regelmäßig Klettern. Beides macht mir genauso viel Spaß, aber das Surfen fehlt mir trotzdem.
-
Bei deinem Gewicht würde es auch ein 135l Brett tun. Als Leichtwindbrett würde der dich eine Weile länger begleiten als ein 145er.
-
Wenn du alleine unterwegs bist, passt das in jeden Kompaktklasse Kombi mit umklappbarem Beifahrersitz. Die Frage ist, ob du eher ein viel gelaufenes ehemals teures Auto oder ein weniger teures, dafür neueres Auto haben willst.
-
Die für dich persönlich richtige Antwort hängt von so vielen Faktoren ab...
Ich denke du solltest dich fragen, wo du mit deiner Segelrange in Zukunft hin möchtest. Was hast du unterhalb des 4.7ers? Was oberhalb des 5.7ers? Welches Segel muss vermutlich als nächstes getauscht werden? Was passt am besten zu deinen Boards?
Dazu kommen dann noch persönliche Preferenzen. Der eine will so schnell wie möglich von dem "gigantischen" 5.7er runter auf etwas kleineres und wünscht sich daher ein 5.3er. Dem nächsten ist ein 5.3er immernoch zu groß und so wünscht er sich ein 5.0er, denn damit hat er richtig Spaß und wenn es nicht reicht nimmt er halt direkt ein 5.7er. Da tickt jeder anders.
In diesem Zusammenhang gibt es teilweise auch Unterschiede durch Reviere in denen man besonders häufig unterwegs ist und die typische Windstärken haben. Im Zweifelsfall stuft man dann bei den besonders häufig anzutreffenden Windstärken etwas enger.
Die beiden letzten Absätze halte ich aber schon für etwas spezieller. Der Punkte im ersten Absatz sind mir persönlich am wichtigsten. -
Die Aussage basiert auf meinen Erfahrungen mit Bullweed 32/24, DuoWeed 32/28 und WaveWeed 23 in Rocket 125/69, 115/66 und FW95/61.
Ja der 115er läuft auch ganz gut mit der Waveweed 23, aber eben ganz anders als mit der DuoWeed28, obwohl die Fläche quasi gleich ist. Und ja, der 95er hat mit der 24er BullWeed bei unsensiblen Füßen noch weniger Spinouts als mit der WaveWeed 23 (die Fläche machts), aber das grundsätzliche Fahrverhalten ist sehr ähnlich und ein ganz anderes als mit einer sehr schmalen, aber geraden 30er Finne. Wenn aufgrund von Wassertiefe oder Gestrüpp im Wasser eine Grasfinne notwendig ist, habe ich keine Probleme damit eine zu verwenden, aber die Finne sollte nur so kurz wie nötig sein. Tiefgang hat halt auch seine Vorteile. -
Die 24er Bull Weed ist zu kurz für ein 67cm Brett. Die Fläche reicht zwar aus um nicht permanent einen Spinout zu bekommen, aber da ist einfach zu wenig Hebel um das Brett auch nur ansatzweise frei zu bekommen.
-
Der Rocket 115 ist stoisch...
Noch bevor ich teenies Beitrag vom Anfang gelesen habe, dachte ich das gleiche: Das perfekte Brett für 5.3 und 6.4 ist dein 106er... (fahre 4.9 und 6.0 auf 95l) Das 4.6er ist schon eher klein dafür (fuhr bis vor 1.5J 4.2 auf 95l weil kein kleineres Brett vorhanden war). Das 6.4er auf dem Rocket 135 ist grenzwertig (fahre teilweise 6.0 auf Rocket 125 wenn nix kleineres da ist).
Vielleicht suchst du eigentlich das Brett auf dem 6.4 und 8.0 perfekt funktionieren, damit du seltener zum 106er greifen musst. Das ist allerdings auch keine ganz einfache Aufgabe. Von den genannten würde ich da evtl. den Glider sehen, habe aber keine Erfahrung damit. Vielleicht wären 2cm mehr Breite ganz sinnvoll, da fällt mir gerade aber kein passendes Brett ein. Den Rocket 135 brauchst du dann höchstens noch für deine Tochter. Ich denke das wäre eine sinnvollere Abstufung, da der Abstand von 106 zu 135 recht groß ist. Du hast da mit dem 6.4er, dem 106er und dem 135er möglicher Weise ein Bisschen das gleiche Problem wie ich mit dem 6.0er, welches auf 95l toll ist, aber auf 125l nicht. Problem ist, wenn der Wind für 6.0/95 zu knapp/unstetig ist, ist der 125er trotzdem eher üppig.
-
hast du grosses material?, wenn ja welche finnen fährt du damit?
Meine größte Kombi ist Rocket 125 mit Phantom 8.5. Bin die Kombi bisher nur mit einer Lessacher Bullweed 32 gefahren. Hatte noch nicht die Gelegenheit das Material bei Gleitwind in einem ausreichend tiefen Revier zu fahren. -
Ich war in Hindeloopen und Stavoren bisher jeweils nur 2-3 Tage auf dem Wasser, kenne die Reviere also nicht perfekt. In Stavoren hast du aber bei den meisten Windrichtungen meiner Erfahrung nach die kürzesten Strecke zum tiefen Wasser. Richtung Norden und Westen (rechts und geradeaus wenn du am Ufer aufs Wasser schaust) wird es recht schnell tief. Insbesondere bei deutlichem Nord oder Süd Anteil folgt Makkum an zweiter Stelle. Hindeloopen ist aber im Grunde genommen ähnlich wie Makkum: Wenn man die Chance hat vom Ufer weg zu kommen wird es irgendwann tief.