Optimierung Boardpalette: Leichtwind bei 65kg

  • Ist ein 2012er Cannonball :mad:


    Hm...das Sunray hatte ich nicht am Radar, wollte nun im freerace-Segment bleiben.


    Eine Variante wäre auch, ein weiteres Segel in die Palette aufzunehmen. Das 6.2er passt für den f-race ohnehin nicht gut, und wird wohl mal durch ein 6.0er torro für den 3s 96 ersetzt.


    D.h. ich könnte für den f-race z.B. auch 7.0 und 8.0 anpeilen. Nur um des Erweitern Willens will ich das aber auch nicht machen ;)


    Finne: Auf Tottis Rat unter Einbeziehung von PD wurde es eine MB-Fins SLG in 38.

  • Dann würde ich nochmal testen, wenns das nächste mal knapp nicht reicht, was eine 42er Finne daran ändern kann. Sicher wirst du dann früher Kontrollprobleme bekommen, aber wenns um 12 kn Wind geht, sollte das noch ganz gut funktionieren.


    Als ich noch mehr bei 75 kg war, konnte ich bei 10-12 kn Wind eigentlich immer mit einem 71cm Slalomboard und dem 8.6er Cannonball alle an Land stehenden Schwergewichte neidisch machen, also sollte das für dich bei 10 kg weniger mit einem m² weniger eigentlich auch klappen. Schonmal getestet, wie viel negativen Schothorntrimm das 7,5er verträgt? Da dürften durchaus reserven sein. Aber bitte niemals weniger Vorliekspannung geben, die Falten müssen immer etwas über den FRED drüber reichen.


    Auf der anderen Seite sind 7 und 8 genau die Segelgrößen, die perfekt auf das Board passen.


    Bist du denn ansonsten mit dem Cannonball zufrieden? Handling, Gewicht, Druckpunktstabilität, Performance? Mir wurde gerade das 8,6er als ich mich immer mehr in Richtung Slalom orientiert habe einfach zu weich und wenig druckpunktstabil, aber ich habe auch ein paar Kilos mehr. Als ich dann im Vergleich mal ein 2010er MegaXS in die Finger bekommen habe, bin ich zu dem Schluss aus vorherigem Beitrag gekommen. Da liest sich etwas härter als es tatsächlich ist, das ist kein wirklich schlechtes Segel, aber das Bessere ist nunmal des Guten Feind.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Wird schwierig, mal eine 42er-Tuttle-Finne nur zum Testen zu bekommen. Bgzl. Finne wurde ich auch von Totti beraten, er hat da auch Rücksprache gehalten, und mehr als 38cm schienen für mein Gewicht nicht nötig.


    Negativen Schothorntrimm hab ich getestet...bewirkte nicht genug. Mein nächster Schritt wäre nun weniger loose leach gewesen, aber wenn du meinst, das wird nichts...


    Noch ein Gedanke: Hier wird z.b. ein 6,7er als optimale Größe für lowwind-Angleiten für mein Gewicht ausgewiesen. Nun war im Forum in letzter Zeit mehrmals zu lesen, dass Race/Freerace-Segel 1,5-2qm größer als Freerade-Segel gewählt werden können. Da wäre ich dann (6,7+1,5) ja schon im Bereich über 8qm. War das 7,5er vielleicht ohnehin zu klein gewählt, weil eben kein Freeride-Segel?


    Ich mochte das Cannonball eigentlich ziemlich gerne - als ich es gekauft habe, war mein direkter Vergleich der mit meinem damals größten Segel, einem NP V8 9qm. In diesem Vergleich war der Druckpunkt des Cannonball absolut stabil, und besseres bin ich noch nicht gefahren.
    Mit dem Handling bin ich zufrieden. Ich fahre damit mitunter meine schönsten Halsen (das mag aber daran liegen, dass ich meist mit dem großen Material unterwegs bin, und darauf dementsprechend besser eingefahren), und für mehr ist ein Cambersegel ja nicht vorgesehen. Einzig den Aufbau mag ich nicht sonderlich, die Vorliek-Trimmkräfte sind für mich nur mit Kurbel bewältigbar und entsprechend umständlich. Ich weiß nicht, ob sich Camber-Segel da viel nehmen. Nur eben die lowend-Performance fehlt mir, und ich weiß nicht, ob's am Segel liegt, oder der Segelgröße. Gewicht - naja, ist schwer. An Land und bei wenig Wind unbequem. Aber gibt's wesentlich leichteres, das bezahlbar ist?


    In anderen Worten, ich suche nicht unbedingt nach besserem Handling, nur nach mehr Leistung. Was mich davon abhält, einfach eine größere Größe zu kaufen ist die Angst, dass es dann für mich bei mehr als 20kn nicht mehr kontrollierbar sein könnte. Wenn ein Vector aber bessere Druckpunktstabilität bietet, ist das vielleicht unbegründet. Vor richtigen race-Segeln hält mich die Befürchtung zurück, dass Wasserstarts damit noch unlustiger werden. Beim Cannonball geht das ganz gut.


    Sollte ich auf 7+8 setzen, kommt auch noch die Konkurrenz von North um die Ecke, die dann mit einem Mast weniger auskäme ;)

  • Ich fahre auf dem F-Race 120 meistens ein 7,5er und ein 8,5er Free-Race-Segel. Allerdings bin ich mit 88 kg deutlich schwerer als du. Für mich sind 7,5-8,5 qm die perfekten Segelgrößen auf dem Board, das Board muss angepowert sein, um richtig Spaß zu machen. Vielleicht geht auch noch ein 7,0er; ein 6,5er ist eigentlich schon zu klein, passt m.E. schon nicht mehr richtig.


    Ich würde mir an deiner Stelle 7.0 und 8,5 qm überlegen, zumindest, wenn du auch eine wirkliche Frühgleitkombi auf dem Brett haben willst, scheint mir das 8.0er etwas dicht am 7bener.

  • Ich fahre auf dem F-Race 120 meistens ein 7,5er und ein 8,5er Free-Race-Segel. Allerdings bin ich mit 88 kg deutlich schwerer als du.


    In welchem Windbereich fährst du denn das 8,5er?



    Ich würde mir an deiner Stelle 7.0 und 8,5 qm überlegen, zumindest, wenn du auch eine wirkliche Frühgleitkombi auf dem Brett haben willst, scheint mir das 8.0er etwas dicht am 7bener.


    Hm...das hätte den praktischen Nachteil, dass ich zusätzlich einen 490er-Mast bräuchte, und für den 460er (erst diese Saison gekauft) keine Verwendung mehr hätte.


    Ich könnte natürlich in das 8,6er zusätzlich investieren, und vorerst das 7,5er behalten, auch wenn die Abstufung nicht optimal ist.

  • Ich könnte natürlich in das 8,6er zusätzlich investieren, und vorerst das 7,5er behalten, auch wenn die Abstufung nicht optimal ist.


    Klingt für mich nach der sinnvollsten Variante. Du hast einen nennenswerten Zugewinn und die Abstufung würde ich schon als sehr gut bezeichnen. Die Variante 7.0/8.6 geht auch noch, ist aber halt an der Grenze zu "sehr weit". Ich freue mich, wenn ich 7.0 statt 8.5 fahren kann. Mit dem 8.5er habe ich dann schon gut zutun. Mit dem 7.5er kann man halt noch ein bisschen früher runterwechseln.
    Mein langfristiger Plan geht in Richtung 6.0/7.0/8.2, aber auch nur, weil ich möglichst viel auf RDM fahren möchte.

  • Hm...na immerhin die neue Dachbox ist unterwegs, damit ich mehr Material überhaupt bewältigen kann ;)
    Ich kann aber noch immer nicht einschätzen, ob mir das 8.6 bei meinem Gewicht auch wirklich was bringt, oder ob nicht 8.0 ausreichend wäre? Oder vielleicht auch 7.5, wenn es sich denn um das richtige Segel handelt.
    Andererseits - wenn man solche Segel 1.5-2qm größer wählen muss, um die gleiche Leistung wie beim Freeridesegel zu haben, dann wäre das natürlich die richtige Lösung. Ich kann's nicht einschätzen :/
    8.6 würde jedenfalls noch eine neue Finne bedeuten, also das wäre richtig teuer.


    Und dann bleibt da noch die Thematik der Abstufung nach unten. Wenn ich als kleinere Größe das 7.5er habe, funktioniert da dann der Übergang auf ein 6.0er oder gar 5.7er Torro mit dem 3s 96?

  • evtl. nicht Gun sondern Severne Overdrive R5 / R6 in 8.6? Die benötigen einen CC 460 Mast. Leider sind die gebraucht sehr selten zu finden und neu ziemlich teuer. R7 braucht glaub wieder 490er.

  • ich bin gerade auch um die 65kg leicht, blöderwiese 4kg abgenommen. Trotzdem geht 8.6 immer noch gut. Ich habe ja auch 7.0 / 7.8 und beim Angleiten und Durchgleiten merkt man schon deutlich den Unterschied bzw. diese 0.8qm möchte ich meistens nicht missen :) Es ist einfach ein besseres Gefühl, mehr "Wind" Reserve zu haben.


  • Und dann bleibt da noch die Thematik der Abstufung nach unten. Wenn ich als kleinere Größe das 7.5er habe, funktioniert da dann der Übergang auf ein 6.0er oder gar 5.7er Torro mit dem 3s 96?


    Ich hatte zu meinem 7er Cannonball seinerzeit als Abstufung nach unten ein Torro 5,7, das war eigentlich zu eng, bzw die Überlappung war riesig. Wie du schon sagtest, das 7,5er kannst du ja bis 20 kn locker halten, dann geht ein 5,7er Torro auf dem 3S schon lange. Bei Wind fährt halt alles ;)

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ich kann aber noch immer nicht einschätzen, ob mir das 8.6 bei meinem Gewicht auch wirklich was bringt, oder ob nicht 8.0 ausreichend wäre? Oder vielleicht auch 7.5, wenn es sich denn um das richtige Segel handelt.


    Wie ganz am Anfang schon gesagt ist das eine ganz individuelle Sache. Da du nicht weiter drauf eingegangen bist habe ich gedacht, du willst deine eigenen Erfahrungen machen, was im Grunde auch der einzige Weg ist. Meine Meinung: Mehr als ein gutes 7.5er brauchst du nicht, aber wenn du nicht selbst ein größeres ausprobiert hast, wird immer die Frage bleiben, ob ein größeres nicht doch toll wäre, denn ein geringer Unterschied ist halt doch da. ;)


    Zur Sache mit der Abstufung: 7.5er Vector auf F-Race 120 zu einem 5.7er Torro auf 3S 96 würde gehen. So richtig toll ist das aber nicht, da hast du recht. Welche Segel hast du denn? Auf den 3S würde, wenn es mehr ums rumheizen als um Manöver geht, auch sehr gut ein 6.4er Torro passen.
    Bei mir ist der Schritt: Rocket 125/Cosmic 7.0 auf FW95/Remedy 6.0. So richtig zufrieden bin ich nicht. Wenn ich das 6.0er auf den Rocket stelle ist die Lücke geschlossen, aber die Kombi mag ich nicht. Ich finde das Segel zu klein für das Brett. Meine Kombi 95/6.0 finde ich übrigens verdammt gut.


  • Auf Flachwasser, zum Beispiel in Wulfen, kann ich das 8,5er über einen enorm großen Windbereich fahren, auch noch, wenn man angenehmer 6.oer Freeride-Segel fahren kann. Aber mit unter 70kg sieht das vielleicht anders aus. Mast (und Gabelbaum) sind natürlich gute Argumente, sich in der Segelgröße zu beschränken. Ich verzichte derzeit auch darauf, noch größere zu fahren, versuche eher, noch 2-3 Kilo abzunehmen.:D

  • Wie ganz am Anfang schon gesagt ist das eine ganz individuelle Sache. Da du nicht weiter drauf eingegangen bist habe ich gedacht, du willst deine eigenen Erfahrungen machen, was im Grunde auch der einzige Weg ist.


    Hm...hab ich da was überlesen? Ich wollte dich keinesfalls ignorieren.


    Also, folgender Plan klingt irgendwie spannend:
    - 6.2 Rapid kommt weg. Passt halt nicht mehr so richtig. Für den f-race zu klein. Zwar geht es am 3s gut, wenn man dort eine Freerace-Finne darunterschraubt, aber zur Vielseitigkeit des 3s passt es halt nicht. Im Urlaub gab's einen Tag mit etwas Wellen aber wenig Wind. Das hat sich nicht besonders toll angefühlt, mit dem Rapid ;)
    - Stattdessen ein 6.0er Torro. Damit wird's beim kleinen Material einheitlich (torros in 4.3, 5.0 und 6.0). Schön wäre dafür noch ein 430er rdm-Mast, aber da der 430er-SDM noch nicht alt ist, lässt sich das schwer rechtfertigen. Alternativ wäre 5.7 möglich, aber dann befürchte ich, dass das eher ein zusätzliches würde, und ich das 6.2 behalten müsste, um das obere Ende des 3s auch noch zu nutzen. Und soviel Kram wird eigentlich zuviel Kram ;)
    - 7.5 cannonball bleibt erstmal. Damit ist der 460er-Mast weiterhin gefragt.
    - 8.6er Vector kommt hinzu.


    Die Idee (auf Basis eurer Rückmeldungen) wäre, 8.6 und 7.5 auf dem f-race zu fahren. Das 8.6 bei 10-18kn (geschätzt), das 7.5 bei 16-22kn, wenn mir die Wasseroberfläche freerace-tauglich erscheint. Will ich lieber kleineres Material (z.b. weil es Welle hat), wäre der 3s mit 6.0 (und iwF 5.0 sowie der freewave mit 5.0 und 4.3 dran).


    Teuer wird der Plan schon - Segel, Mast, sowie größere Finne. Mit der Gabel immerhin geht es sich gerade noch aus, obwohl man Alugabeln ja nicht soweit ausziehen sollte. Carbongabel dann vielleicht zu Weihnachten ;)
    Daher nochmals die Frage: Wie klingt das für euch? Bin ich damit früher unterwegs, und dann auch so, dass es Spaß macht?
    Geht der Plan mit dem Boardwechsel (f-race mit 7.5 zu 3s mit 6.0/5.0) auf?
    Und wichtig: Passt das 8.6er auch wirklich gut zum f-race 120? "Best sail" ist mit bis zu 8.5 angegeben. Gerüchte sagen, größer ist auch ok. Was stimmt? Ich will mir nicht um viel Geld eine wieder suboptimale Lösung holen.

  • Ich würde dir zum 8er Vector raten. Aus dem einfachen Grund, dass du das Cannonball nicht mehr gerne fahren wirst, wenn du ein Vector hast. Zudem passt es auf den 460er Mast. Die Crossbatten ist bei dem 8er schon 245cm lang, das Segel hat richtig Power von unten raus. Und gerade für dich als Leichtgewicht ist es mit dem recht lang verlängerten 460er Mast ein Stück weicher (im Sinne von komfortabel, nicht instabil) als das 8,6er mit dem nur wenig verlängerten 490er Mast. Außerdem würde ich jetzt so raten, dass das 8er genau den Sweet Spot des 120ers für deine Gewichtsklasse trifft.


    Zum Anschluss an den "Kleinkram" brauchst du dir keine Sorgen machen, ein 6er Torro fährt bei deinem Gewicht doch ab 13-14 kn sauber durch. Als ich ein 7er Cannonball und ein 5,7er Torro hatte, habe ich das 5,7er nach zwei mal benutzen wieder verkauft, weils nahezu den gleichen Windeinsatzbereich wie das 7er hatte. Wenn ich jetzt 7m² aufbaue, fährt die Freemove/B&J/Wave-Abteilung auch schon 5.0 +-0,3, auch bei deulich schwerere Kollegen als ich. Ich hatte auch vor einiger Zeit mal spaßeshalber zu dem 7er noch das 5er Torro aufgebaut, mit 85L Waveboard, das ging dann auch schon ganz gut. Also die Abstufung 2m² zwischen Freerace und Freemove funktioniert.


    Vorteile: Weniger gerödel, günstiger. Einfachere Materialwahl am Spot. Und für das Cannonball bekommst du auch evtl noch ein bisschen was am Gebrauchtmarkt.


    Zitat


    Ich will mir nicht um viel Geld eine wieder suboptimale Lösung holen.


    Die Gefahr besteht aber leider immer. Genau weiß mans erst, wenn mans ausprobiert hat.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.


  • Die Idee (auf Basis eurer Rückmeldungen) wäre, 8.6 und 7.5 auf dem f-race zu fahren. Das 8.6 bei 10-18kn (geschätzt), das 7.5 bei 16-22kn, wenn mir die Wasseroberfläche freerace-tauglich erscheint. Will ich lieber kleineres Material (z.b. weil es Welle hat), wäre der 3s mit 6.0 (und iwF 5.0 sowie der freewave mit 5.0 und 4.3 dran).
    .


    Tachchen,
    du willst ein 8,6er mit 65kg bei bis 18kn fahren?
    Ein 7,5er bei bis 22kn??
    Das sind 5 bzw. 6 Windstärken - da fahren selbst die großen Jungs schon längst viel kleiner. Außer die werden dafür bezahlt.
    Tschüss

  • Tachchen,
    du willst ein 8,6er mit 65kg bei bis 18kn fahren?
    Ein 7,5er bei bis 22kn??
    Das sind 5 bzw. 6 Windstärken - da fahren selbst die großen Jungs schon längst viel kleiner. Außer die werden dafür bezahlt.
    Tschüss


    Vielleicht ist ja mein Windmesser defekt, aber 7.5 bin ich letztens bei 16kn Grundwind und Böen bis knapp über 20kn gefahren, und das war gut fahrbar.

  • Also die Abstufung 2m² zwischen Freerace und Freemove funktioniert.


    Hm...meinst du damit, das 8.0er als einziges Segel würde mir am f-race reichen? Und dann direkt der Umstieg auf 6.0 mit 3s?
    Ursprünglich hatte ich ja 7.0 + 8.0 angepeilt, bevor ich dann kurz mal in Richtung 8.6 (und 7.5) behalten unterwegs war. Jedenfalls hatt ich immer 2 Segel für den f-race geplant.


    Die 8.0er-Lösung wäre natürlich günstiger, Masten schon vorhanden (auch, wenn ich noch ein 7.0er brauche), und Finne laut PD bereits ausreichend. Andererseits gibt's dann Andy, der lt. diesem Thread sogar 9.3 bei 64kg fährt.

  • Man kann immer noch größere Segel fahren, so ist das nicht. Aber du hattest ja auch schon ein 9er und hast das ja wohl auch nicht ohne Grund wieder weggetan. Wie gesagt, ich würde für absolutes Frühgleiten nochmal eine größere Finne versuchen, unabhängig von der Segelgröße.


    Ich lese so ein bisschen aus deinen Beiträgen heraus, dass du eigentlich lieber Manövermaterial fährst. Von daher denke ich, dass du mit einem 8er hinkommst. Diese Segel haben wirklich einen riesigen Einsatzbereich. Und falls du dann doch noch ein 7er zu brauchen meinst (wovon ich erstmal nicht ausgehe), hast du immerhin den passenden Mast schon. Ich habe hier auch einen Kollegen am Stein, der ist auch eigentlich eher Trickser, hat aber auch eine Slalomkombi: 7,8 und 69er Board. Der kommt damit auch gut zurecht.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.