Hahaha. Die Bundesregierung sollte hier mal nachlesen, wie man das mit Aktien machen sollte. Aber die plant bis 2030 auf Schuldenbasis 200 Mrd. € in die Kapitalmärkte zu investieren. Das nennen die dann natürlich nicht Schulden, sondern Generationenkapital. Die Bundesregierung steht wirklich mit dem Rücken zur Wand, besonders wenn es um den Lebensnachmittag der Bürger geht. Ein Wahnsinn das alles
Lebensnachmittag
-
-
Ich glaube, spätestens jetzt sollten wir uns mal wieder dem Thema und Destinationen widmen...

-
Bei uns ist noch alles offen. Der eine Sohn will später weg, der andere noch eher nicht…
Wichtig wäre mir, dass man irgendwie zusammen bleiben kann. Das geht manchmal, manchmal aber nicht. Ich kenne da verschiedene Beispiele, bin mittlerweile Bestatter und habe dadurch meine Prioritäten neu geordnet.
Z. Zt. müssen wir uns um 2 Gebäude kümmern, Firma und Privat. Rückblickend würde ich manches anders machen. Jetzt heißt es erstmal zahlen.
In der Hoffnung auf Gesundheit können meine Frau und ich es uns gut vorstellen, später auch umzuziehen. Gerne an die Ostsee (seit über 30 Jahren geht es nach Fehmarn), oder an einen großen Binnensee/Seenplatte. Segeln, surfen, sich an kleinen Dingen erfreuen. Das, was irgendwie möglich ist, machen wir schon jetzt.
-
Im Mai ist mir ein Schnäppchen in Westerbergen durch die Lappen gegangen. Ich war nicht sicher genug und meine Frau war mental noch nicht bereit dafür. Jetzt suche ich weiter

-
Das mentale ist wirklich ein Problem, besonders dann, wenn freie Zeit und Möglichkeiten zunehmen.
Wenn ein dauerhafter Wohnsitz wegen Arbeit nicht mehr nötig ist, könnte ich mir temporäres Wohnen vorstellen, zum Surfen im Norden und sonst Düsseldorf, Berlin, Paris und vielleicht Rheingau.
Mal sehen, wie sich das finanziell darstellt, zumindest kosten 1 Woche im Norden = 1 Tag Paris
-
-
Nach knapp einem Jahr denke ich differenzierter über das Thema. Wenn ich weit über 60 jährige Surfer auf Gran Canaria sehe, frage ich mich ob man sich das noch antun muss? Klar, es gibt auch moderate Bedingungen und vielleicht reicht dann auch einmal die Woche. Was aber macht man die restliche Zeit?
Spannend war für mich das Thema „Altersmilde" dazu. Gesellschaft, Freunde, Familie und eine sinnstiftende Aufgabe können später ein sehr hohen Stellwert haben. Die Arbeit fällt halt weg. Mal sehen, wie es wird, besonders mit der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland.
-
Ich bin fast 62, muss also auch nicht mehr lange arbeiten. Aber meine Partnerin ist 49......
Zum Glück leben wir in Schleswig-Holstein und nicht weit von Fehmarn. Das kann und soll so bleiben.. ? ?
Meine Ausflüge nach ?? werden dann häufiger und länger... ?
Mit dem neuen Dauercampingplatz auf Fehmarn muss sich in Rente gar nichts mehr für mich ändern.....
Vieles kann man nicht sofort lösen, aber fast alles lässt sich lösen....
-
Display More
Ich bin fast 62, muss also auch nicht mehr lange arbeiten. Aber meine Partnerin ist 49......
Zum Glück leben wir in Schleswig-Holstein und nicht weit von Fehmarn. Das kann und soll so bleiben.. ? ?
Meine Ausflüge nach ?? werden dann häufiger und länger... ?
Mit dem neuen Dauercampingplatz auf Fehmarn muss sich in Rente gar nichts mehr für mich ändern.....
Vieles kann man nicht sofort lösen, aber fast alles lässt sich lösen....
Nahezu Idealbedingungen: bei passendem Wind und Wetter surfen, falls nicht am Camperplatz rumbasteln oder einfach die Seele baumeln lassen.
Der noch arbeitende Frau hockt man auch nicht immer auf der Pelle und das Wiedersehen ist dann um so freudiger.
"Happy Wife = Happy Life"
-
Display MoreDisplay More
Ich bin fast 62, muss also auch nicht mehr lange arbeiten. Aber meine Partnerin ist 49......
Zum Glück leben wir in Schleswig-Holstein und nicht weit von Fehmarn. Das kann und soll so bleiben.. ? ?
Meine Ausflüge nach ?? werden dann häufiger und länger... ?
Mit dem neuen Dauercampingplatz auf Fehmarn muss sich in Rente gar nichts mehr für mich ändern.....
Vieles kann man nicht sofort lösen, aber fast alles lässt sich lösen....
Nahezu Idealbedingungen: bei passendem Wind und Wetter surfen, falls nicht am Camperplatz rumbasteln oder einfach die Seele baumeln lassen.
Der noch arbeitende Frau hockt man auch nicht immer auf der Pelle und das Wiedersehen ist dann um so freudiger.
"Happy Wife = Happy Life"So isses... Nur ein Hund soll noch dazu kommen.... ?
-
Bei uns, vielmehr bei mir, wird es bereits konkreter.
Von meinem ursprünglichen Traum, Adria, Griechenland oder auf eine Insel da unten habe ich Abstand genommen.
Die Wetter-Kapriolen kann man doch nicht ausblenden, auch wenn das Wetter auf einer Insel ausgeglichener ist.
Da müsste mir schon eine Immobilie zufallen, dass ich das noch mache.
Ich bin verstärkt auf Immobiliensuche und beschränkt auf 2 Orte, wo es hingehen wird.
Das Problem ist ja nach wie vor meine Frau, die 6 Jahre jünger ist als ich und gerne arbeitet.
Kann sie dann und mit mehr Homeoffice verbinden.Das Mittelmeer oder Adria ist dann auf andere Weise trotzdem im Rennen, ich werde für ein paar Jahre mein Boot dorthin verlegen.
Es gibt gute Möglichkeiten bei einigen Häfen, die das Boot in die Halle stellen und auf Ansage dann ins Wasser kranen für die Zeit des Aufenthalts.
Dänemark (wie im anderen Thread aufgegriffen) wäre für mich natürlich auch ein Thema, macht aber für meine Frau keinen Sinn.
Das Haus hier wird verkauft. Ist eh viel zu groß, wenn ich meine Firma aufgebe.
-
-
Folgendes steht an mein Wohnmobil von meinem Vorbesitzer geb. 1939.P1040506.jpg
-
Merkwürdig, seit 40 Jahren denke ich jeden Tag an das Windsurfen, alle Urlaube haben sich immer um das Windsurfen gedreht, und es war für mich klar, dass ich noch mehr aufs Wasser kommen werde und möchte, wenn meine Kinder aus dem Haus sind. Nun bin ich 55 Jahre alt, meine Kinder sind erwachsen und selbstständig, aber ich habe immer weniger Lust auf das Windsurfen. Ich halte mein Material auf dem neuesten Stand, komme bei mir zu Hause am Bodensee hin und wieder aufs Wasser. Einsame Surftrips, wie früher, „zum Abschalten“, mache ich nicht mehr und habe überhaupt keine Lust mehr dazu. Allenfalls, wenn die Familie dabei ist oder gute Freunde, habe ich noch Lust auf Windsurf-Ausflüge. Für mich wird es immer mehr zur Nebensache. Wenn Freunde zum Windsurfen fahren und ich zu Hause bleibe, dann bin ich nicht mehr neidisch, sondern genieße die Zeit zu Hause mit meiner Familie und guten Freunden und guten Gesprächen und schönen gemeinsamen Unternehmungen.
Ich bin gespannt, wie sich das bei mir gefühlsmäßig weiter entwickelt. Auswandern, wie früher, ist jetzt kein Thema mehr für mich..
-
Merkwürdig, seit 40 Jahren denke ich jeden Tag an das Windsurfen, alle Urlaube haben sich immer um das Windsurfen gedreht, und es war für mich klar, dass ich noch mehr aufs Wasser kommen werde und möchte, wenn meine Kinder aus dem Haus sind. Nun bin ich 55 Jahre alt, meine Kinder sind erwachsen und selbstständig, aber ich habe immer weniger Lust auf das Windsurfen. Ich halte mein Material auf dem neuesten Stand, komme bei mir zu Hause am Bodensee hin und wieder aufs Wasser. Einsame Surftrips, wie früher, „zum Abschalten“, mache ich nicht mehr und habe überhaupt keine Lust mehr dazu. Allenfalls, wenn die Familie dabei ist oder gute Freunde, habe ich noch Lust auf Windsurf-Ausflüge. Für mich wird es immer mehr zur Nebensache. Wenn Freunde zum Windsurfen fahren und ich zu Hause bleibe, dann bin ich nicht mehr neidisch, sondern genieße die Zeit zu Hause mit meiner Familie und guten Freunden und guten Gesprächen und schönen gemeinsamen Unternehmungen.
Ich bin gespannt, wie sich das bei mir gefühlsmäßig weiter entwickelt. Auswandern, wie früher, ist jetzt kein Thema mehr für mich..
Ich weiss was du meinst.
Der Aufwand, den man betreiben muss zum Windsurfen, verbunden mit den Komforteinbußen.
Je älter man wird, desto wichtiger ist eben der Komfort.
Bei mir kam das auch schleichend (bin auch 55). Ich habe mir vor 5 Jahren zunächst ein Segelboot gekauft.
Ich bin in 15 Minuten hingefahren, nach 5 Minuten sind die Leinen los und man hat seine Ruhe, ist auf dem Wasser und ist eben beschäftigt.
Die Freiheit ist gleich, das Gefühl ähnlich (von der Geschwindigkeit abgesehen), es strengt körperlich weniger an und man wird nicht nass und kann die Seele besser baumeln lassen.
Machen wir uns nichts vor: Alles ist reglementiert und überall liegen die Nerven blank und die Leute sind genervt bis aggressiv.Auf dem Wasser haben wir so mit die letzte Freiheit, die uns das Leben noch bietet. Darauf kann und will ich nicht verzichten.
-
Freut mich zu hören, dass es für einige voran geht. Ich hab noch keinen Plan, vermutlich werden wir aber häufiger als jetzt verreisen. Ein halbes Jahr Nordamerika (Nordwesten USA, BC, Yukon, Alaska) wäre nochmal so ne Sache die ich gerne angehen würde. Frau hat da auch Lust drauf und ursprünglich wollten wir 2020 bereits 4 Wochen nach Kanada. Da ist dann leider nichts draus geworden. 12 Jahre noch bis zum Ruhestand.
-
Freut mich zu hören, dass es für einige voran geht. Ich hab noch keinen Plan, vermutlich werden wir aber häufiger als jetzt verreisen. Ein halbes Jahr Nordamerika (Nordwesten USA, BC, Yukon, Alaska) wäre nochmal so ne Sache die ich gerne angehen würde. Frau hat da auch Lust drauf und ursprünglich wollten wir 2020 bereits 4 Wochen nach Kanada. Da ist dann leider nichts draus geworden. 12 Jahre noch bis zum Ruhestand.
Und wer kümmert sich ums Eigenheim, wenn ihr reist?
Das sind halt auch so Dinge, die mir im Magen liegen.
Darum wird die nächste Immobilie wahrscheinlich kein Haus mehr.
-
-
ch bin in 15 Minuten hingefahren, nach 5 Minuten sind die Leinen los und man hat seine Ruhe, ist auf dem Wasser und ist eben beschäftigt.
Die Freiheit ist gleich, das Gefühl ähnlich (von der Geschwindigkeit abgesehen), es strengt körperlich weniger an und man wird nicht nass und kann die Seele besser baumeln lassen.
es muss ja nicht mehr zum Höchstleistungssport ausufern aber so eine schöne Surfsession finde ich kann ein Segelboot trotz seiner Reize nicht ersetzen.
Lake George Windsurfing on Glass 2023 - YouTube
und auch in unserem Alter 60+ ist das doch richtig geil - oder? -
es muss ja nicht mehr zum Höchstleistungssport ausufern aber so eine schöne Surfsession finde ich kann ein Segelboot trotz seiner Reize nicht ersetzen.
Lake George Windsurfing on Glass 2023 - YouTube
und auch in unserem Alter 60+ ist das doch richtig geil - oder?Sind natürlich geile Aufnahmen, ja. Vor Allem sieht es nach Windstille aus.
Ein Boot ist wie reisen mit dem Wohnmobil, nur auf dem Wasser mit viel mehr Komfort und mehr Platz und wohin mal will, wie eben beim Windsurfen.

-
Display More
Merkwürdig, seit 40 Jahren denke ich jeden Tag an das Windsurfen, alle Urlaube haben sich immer um das Windsurfen gedreht, und es war für mich klar, dass ich noch mehr aufs Wasser kommen werde und möchte, wenn meine Kinder aus dem Haus sind. Nun bin ich 55 Jahre alt, meine Kinder sind erwachsen und selbstständig, aber ich habe immer weniger Lust auf das Windsurfen. Ich halte mein Material auf dem neuesten Stand, komme bei mir zu Hause am Bodensee hin und wieder aufs Wasser. Einsame Surftrips, wie früher, „zum Abschalten“, mache ich nicht mehr und habe überhaupt keine Lust mehr dazu. Allenfalls, wenn die Familie dabei ist oder gute Freunde, habe ich noch Lust auf Windsurf-Ausflüge. Für mich wird es immer mehr zur Nebensache. Wenn Freunde zum Windsurfen fahren und ich zu Hause bleibe, dann bin ich nicht mehr neidisch, sondern genieße die Zeit zu Hause mit meiner Familie und guten Freunden und guten Gesprächen und schönen gemeinsamen Unternehmungen.
Ich bin gespannt, wie sich das bei mir gefühlsmäßig weiter entwickelt. Auswandern, wie früher, ist jetzt kein Thema mehr für mich..
Ich weiss was du meinst.
Der Aufwand, den man betreiben muss zum Windsurfen, verbunden mit den Komforteinbußen.
Je älter man wird, desto wichtiger ist eben der Komfort.
Bei mir kam das auch schleichend (bin auch 55). Ich habe mir vor 5 Jahren zunächst ein Segelboot gekauft.
Ich bin in 15 Minuten hingefahren, nach 5 Minuten sind die Leinen los und man hat seine Ruhe, ist auf dem Wasser und ist eben beschäftigt.
Die Freiheit ist gleich, das Gefühl ähnlich (von der Geschwindigkeit abgesehen), es strengt körperlich weniger an und man wird nicht nass und kann die Seele besser baumeln lassen.
Machen wir uns nichts vor: Alles ist reglementiert und überall liegen die Nerven blank und die Leute sind genervt bis aggressiv.Auf dem Wasser haben wir so mit die letzte Freiheit, die uns das Leben noch bietet. Darauf kann und will ich nicht verzichten.
Das stimmt, der ganze Aufwand ist schon ein Problem.
Es ist ja klar, Windsurfen ist absolut genial und es gibt sehr vieles, was man daran genießen kann. Im Laufe der Jahre kam für mich immer mehr der Aspekt des „Abschaltens“ dazu und es hatte manchmal etwas von einer Flucht und von einer Sucht und einer „Ersatzbefriedigung“.
Ich war in letzten Jahren mit vielen sozialen Beziehungen in meinem Leben nicht so zufrieden. Das Windsurfen hat mich auch nicht viel glücklicher gemacht. Nun bin ich dabei, meine Beziehung zu vertiefen und dort Zufriedenheit zu finden, das Windsurfen tritt damit automatisch in den Hintergrund. Ich möchte aber nicht die gute Stimmung verderben, ich freu mich für alle, die noch heiß aufs Windsurfen sind ?
-
Sind natürlich geile Aufnahmen, ja. Vor Allem sieht es nach Windstille aus.
zum schön dahingleiten und cruisen reicht es offensichtlich auf jeden Fall,... Das meinte ich damit

-
Man lebt ja nicht nur im Ruhestand!
Meine Reisen habe ich in den 80er/90er "abgehakt" - da war Wagemut, Kraft und Neugierde im Übermaß vorhanden:
Als Backpacker mitunter mehere Monate durch Südamerika, Ägypten, Indien, Nepal, Griechenland, Türkei,.... Die Erinnerungen reichen für mein Leben.
Surfen ist immer noch meine große Leidenschaft. Eine Session mit 4,7 oder gar 4,2...... wunderbar. Nur Kälte setzt mir mehr und mehr zu. Egal.... ? ?
Wohnsitz Fehmarn zum Surfen, Wohnsitz Plön zum Graveln....... So stelle ich mir die nächsten 25 Jahre vor.. ? ?
-